Search results for "wer darf trachealabsaugen"
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[…]uns mehr bieten soll als das Bisherige. Dass wir hier als Konsument schnell auch belogen werden können, also wir einer Illusion aufliegen, wird uns meist erst nach dem Kauf deutlich. Eine Grippe mit mehr im Sinne positiv wäre hier also auch eine Illusion. Wenn ja, dann würde sie uns kaum angreifen, wir würden die Infektion der Viren und die Immunreaktion des Körpers, dessen Kampf kaum spüren. Die „Neue Grippe“, eben auch besser als Schweinegrippe bekannt, verliefe schwächer als die „übliche“ Grippe, genannt Influenza. Ja, wenn man Glück hat und ich hatte kein Glück und mein Immunsystem zeigte, wie hoch ich […]
[…]die erste Frage im Kopf. Es kann nicht sein. Und liest man tiefer, so wird auch klar warum: Schwerbehindert ist nicht gleich schwerbehindert, also der Pflegeaufwand ist nicht bei Allen gleich. Bei dem einen herrscht die Unruh, viele Klinikaufenthalte und in jeder Nacht muss man mehrfach raus, über Jahre. Beim anderen sind die Nächte zum schlafen da, die Tage plätschern dahin. Man kommt zwar nicht raus und doch hat der Aufwand eine andere Farbe, die Last eventuell leichter zu ertragen. Doch wiederum bleibt der Zweifel bei solchen Texten, weil man den Gedanken nicht los wird: Vielleicht hat sie sich mit […]
Außerklinische Beatmung. Fragen Sie mal in Ihrem Umfeld, wer mit diesen Begriff etwas anfangen kann. Beatmung, nun gut, hier wird dem einen oder anderen sicherlich etwas einfallen, was sich dahinter verberge. Ein Teil wird es mit der Sauerstoffgabe gleichsetzen, der andere Teil denkt an eine Maschine, welche die Atemtätigkeit der Lunge übernimmt. Der zweite Teil ist der Richtige. Und außerklinisch — die invasive Beatmung zu Hause, welche von dem einen oder anderen Heimbeatmung benannt wird. Wobei ich beim letzten Begriff auch vorsichtig bin, denn darunter zählt bei vielen mit das CPAP, eine “Sonderform”, welche über einen positiven Luftdruck arbeitet. Doch […]
[…]doch ist es nicht die Zeit primär. Möchte ich daran teilnehmen, da schreit es sofort: Stopp, wer betreut in der Zeit das Intensivkind? Kurse, wie auch die von anderen Anbietern, und der „Schwerstpflegefall“ sind nur bedingt kompatibel. Es fehlt also nicht an Zeit, es fehlen einfach die Personen, welche die pflegende Betreuung abnehmen. Aber vielleicht finden Sie ja die Zeit. Das jetzige Programm. Jetzt kommt dann der oder die Leserin, die meinen, die Zahl der Kurse ist doch gering. Einer wird doch möglich sein. Ja, wenn die Finanzierung der Betreuung des Kindes für diese Zeit nicht einfach budgetiert wäre. Dies […]
[…]oder Hilfsmittel, die die Kasse nicht übernimmt, müssen vom mageren ALG 2 gezahlt werden. Wer einen Job hat und Steuern zahlt kann zumindest einen Teil der Mehrkosten bei der Steuererklärung geltend machne, auch wenn dieser Pauschbetrag seit 35 Jahren nicht mehr angepasst worden ist. 35 Jahre gleicher Satz für Mehraufwand Sieht man in der Nichtanpassung des Behindertenpauschbetrags eine politische Aussage und Willen der Gesetzgeber, so würden für Menschen mit Handikap nie die Mehrkosten steigen, also seit 1975. Sie wären demnach sogar gefallen, orientiert man sich an der laufenden Inflation. Somit wäre es also logisch, dass Kinder mit Behinderung auch keinen Anspruch […]
[…]nicht auf eine intensiven Einsatz aller möglicher Gerätemedizin, sondern auf den Bedarf vom Kind, intensiv gepflegt zu […]
[…]bei denen im Krank auch enden kann, wohl bestenfalls, wenn die anderen wieder gesund sind. Aber wer misst eigentlich das Krank der pflegenden Angehörigen. Denn die haben in der Regel nicht die Chance zum Arzt zu rennen und sich mal krank schreiben zu lassen. Oder? (1) Link defekt: […]
Wenn Sie in die Autowerkstatt fahren, möchten sie sicherlich gewiss sein, wer sich dort als Fachkraft betitelt, verfügt auch über die Ausbildung hierzu. Sagen Sie Ja? Ich hoffe es. Was erwarten Sie, wenn man von einer Pflegefachkraft spricht? Ich persönlich — gut, ich komme aus Krankenpflege — sehe in einer Pflegefachkraft eine Person, die eine mehrjährige Ausbildung hinter sich hat wie eben bei einem Facharbeiter üblich. Doch wird der Begriff Fachkraft nicht so angewendet, sondern auch schon eingesetzt für kleine Kurse für Nichtpflegeberufe. Etwas, was mit den schwierigen Ruf der (Kinder-)Krankenpflege bzw. Altenpflege sicherlich zu schaffen hat. Aber auch wird […]
[…]Jahre wird die Pflege dauern. Dadurch müssen so einige Lebensträume nach hinten geschoben werden bis in die nicht Erfüllbarkeit oder sogar die weitere berufliche Laufbahn. Aber nicht nur das, die Pflege kann an sich die eigene Beziehung zur / zum PartnerIn belasten. Muss man dann noch seinen Job aufgeben, um 100 Prozent der kranken Mutter, dem Vater oder dem Kind helfen zu können, so kann die Pflege auch noch zu einer Armutsfalle werden. Überlegen Sie es sich gut, aber bedenken sie auch den Pflegenotstand durch den […]
[…]schnell erfahren, was für ein Kostendruck herrscht, wobei der kranke Mensch in eine Wertespirale rutschen kann mit: welche Leistung bring den richtigen Ertrag und bei welchen Maßnahmen zahlt die Klinik drauf. Der Wert des Kranken wird damit nicht mehr an der Würde des Menschen “gemessen”, sondern der Patient ist ein finanzieller Faktor in der Wirtschaftseinheit “Krankenhaus” und das muss sich eben am Ende […]
[…]es nicht einfach können. Der Dienst kann somit vom Sozialamt oder dem Jugendamt finanziert werden. Doch auch wenn der Dienst finanziert werden kann aus anderen Mitteln als die Kranken- und Pflegekasse, stellt sich mir die Frage, ob die examinierte Kinderkrankenpflegekraft hier nicht überqualifiziert ist, wenn sie nur die Grundpflege verrichtet und ein Integrationshelfer angebrachter wäre. Wobei ich hier keine Schlussfolgerung setze, dass ein Intergrationshelfer oder der entsprechende Dienst […]
[…]Leben meiner Schwester” ein. Nach dem Film stellte der Dienst kurz seine Arbeit vor, denn es werden neue ehrenamtliche FamilienbegleiterInnen gesucht.Der Film bewegte nicht nur die Gefühlswelt der Traurigkeit bis zum Lachen, sondern sprach auch das Loslassen eines sterbeskranken Kindes an. Er sprach den Weg an, sich der Prognose Tod zu stellen und wie unterschiedlich weit ein jeder einzelne Zugehörige ist, wie jeder einzelne seinen Weg damit finden muss. Epilepsiehund und therapieresistende Epilepsie Ein kleines eingeschobenes Thema im Film ist der Epilepsiehund. Ein Hund, der zu warnen beginnt, wenn sich ein epileptischer Anfall anzeigt bei einem Epileptiker. Wer den Epilepsiehund nicht […]
[…]der Pflege an die Pflegefachkräfte oder zurück. Keine Diskussion ausgetragen werden mit den Fachpflegekräften darüber, was läuft, was nicht läuft und wo sich Pflegeprobleme einschleichen. Die freie Zeit, die ich jetzt gewonnen habe, ist nicht das bedeutendste. Die Entlastung ist die Ruhe und der Gewinn an privatem Leben in der Wohnung. Durch den Pflegedienst sind täglich über viele Stunden Pflegefachkräfte fürs Intensivkind in der Wohnung und dies ist anstrengend, kurz gesagt. Es belastet, unabhängig von dem, ob man sich mag oder nicht. Die heute gewonnene Privatsphäre erinnert mich an dem Auszug aus einer Wohngemeinschaft. Die Tür ist zu und die […]
[…]Keimbesiedlung, die tieferen Atemwege sind bei gesunden Menschen keimfrei. Werden auf der Schleimhaut Keime transportiert, so kann die Schleimhaut der Trachea geschädigt werden und es kann zu einer Besiedelung der tieferen Atemwege kommen bis hin zu schweren Entzündungen. Eine andere Komplikation beim Absaugen ist, dass durch den Absaugvorgang es zu Mikroverletzungen der Schleimhaut der Luftröhre kommen kann — dies lässt sich nicht immer verhindern. Werden im gleichen Moment noch Keime in diese Wunde transportiert, so kann der Nährboden für eine Entzündung gesetzt werden. Was ist also das oberste Gebot: Steriles Absaugen. Es kann und sollte gut funktionieren mit der Non-Touch-Methode, […]
[…]dass Schüler/-innen mit einem größeren Handicap von den Lehrer/-innenn „geliebt“ werden könnten bis hin zur „ungewollten“ Einzelförderung. Im Film stellte sich mir die Frage: Welche Eltern von Kindern mit Behinderung schicken ihr Kind in die Schule, ohne vorher abzuklären, es hat dort seine persönliche Assistenz oder Schulhelfer/-innen? Solche Eltern handeln für mich verantwortungslos, wie diese im Film. Möchten die Filmemacher damit zeigen, wie schlecht wir Eltern von behinderten Kindern unsere Fürsorge wahrnehmen, die richtigen Maßnahmen einzuleiten und abzusichern in der Schule? Die Mutter des Jungen, welcher im Film „inkludiert“ werden soll, scheint nicht besser zu sein wie die Eltern der […]
[…]produziert nicht nur für einen nationalen Markt Scheinbar bedeutet dies, wer zuerst ordert, bekommt auch die Ware? Eine Lagerhaltung gibt es nicht oder kaum. Also wenn das Arzneimittel alle ist, zum Beispiel beim Produktionsstopp, dann gibt es erstmal das Medikament nicht. Es scheint der Industrie auch egal zu sein, was es für ein Arzneimittel ist, denn den Mangel betrifft eben auch die Stoffe, welche für die Notfallversorgung wichtig sind. Kurz gesagt, werden sie lieber kein Patient, denn ob eine Versorgung nach modernsten Standards ihres Leidens möglich ist, ist damit fraglich. Bisher haben wir von einem Mangel an Medikamenten gegen Epilepsie […]
[…]einmal im Monat oder die Woche vorbei kommt? Also wenn es nach meinen persönlichen Bedarf als pflegender Angehöriger geht, wäre es das richtige. Schließlich sollen diese Schulungen am persönlichen Bedarf ausgerichtet sein. Der (Pflege-)Coach — in Konstellationen der häuslichen Pflege mit Pflegedienst hätte dieser auch noch ein weiteres Betätigungsfeld: Klärungen der Konflikte und Probleme zwischen dem Pflegedienst, den pflegenden Angehörigen und dem „Pflegekunde“. Wäre eine tolle Maßnahme, aber na ja … UPDATE: Eine weitere Recherche ergab, es wird wohl so eine Art Pflegecoach geben, denn so heißt es auf www.heilberufe-online.de „Abhilfe schaffen Empfehlungen für veränderte Lebensgewohnheiten, Hinweise zum Wert sozialer Kontakte bis […]
[…]der Pflegenotstand verschwinden? Ich denke nein, denn wenn ich keine Pflegefachkräfte habe, wer soll dann die Facharbeit machen. Dafür sollte die Politik schon richtige Entscheidungen treffen, die eben die Facharbeit Pflege aufwerten und sich vom Image lösen: „Pflege das kann doch jeder“ — Ich glaube kaum, dass ein jeder weiß, was in einer solchen Schmerzkrise zu leisten ist und wie ich als einzelner damit […]
[…]der Qualität aus. Ist es eventuell billiger, weil keine Pflegefachkräfte eingesetzt werden? Wer prüft diese Qualität? Eine andere Frage ist für mich: Ist die Arbeit unserer Pflegefachkräfte wirklich so schlecht, dass einige daran denken, ein Heimplatz im Ausland anstreben zu müssen? Schlechte Pflegenoten, Presseberichte über Pflegeprobleme — gute Pflege braucht gut ausgebildetes Personal und einen passenden Personalschlüssel an Pflegefachkräften. Ja, klar — Pflege hat einen Wert, der nicht nur ideell ist, sondern auch einen Geldwert hat. Pflegefachkräfte leben regulär nicht (mehr) in Strukturen wie einem Kloster und wollen auch nicht verzichten auf den allgemeinen Lebensstandard der Zivilgesellschaft. Sie haben eine […]
[…]wurde dies nicht offen verhandelt? Was ist der Gesellschaft oder der Politik unsere Kinder wert? Und für das Intensivkind — es beunruhigt mich, wenn wir mit dem Intensivkind wieder mal in die Klinik müssen. Werden wir dann auch […]
[…]da ist die erste Assoziation eine Schachtel Zigaretten. Was ist uns die Pflege wert? Eine Schachtel … Ich habe noch keine positiven Stimmen vernommen, die mir sagten, dieser Weg sei richtig. Es sollte bedacht werden, was ich an qualifizierte Arbeitskräfte dem Arbeitsmarkt entziehe, wenn ich sie ans heimische Pflegebett binde (oder beim Nachwuchs bei fehlenden Kitaplätze). Pflegevollversicherung — wir müssen uns entscheiden, was ist uns selbst eine gute Pflege wert und dann höre ich diesen Satz: “Ich möchte meinen Kindern nicht zur Last fallen.” Ein weiteres Argument für diesen Weg, wo auch die Familie nicht überstrapaziert wird mit schwierigen Erwartungen […]
[…]aufgrund einer mündlichen Zusage ausgeliefert worden wäre, käme die Frage, wer übernimmt die Kosten, wenn diese Zusage schriftlich nicht kommt. Das Sanitätshaus oder der Patient? Im Dezember 2012 wurde nun ein Urteil gesprochen, dass die Krankenkasse haftet, wenn ein Mitarbeiter falsche Angaben zum Leistungsumfang macht (12. Zivilsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe vom 18.12.2012). Es wäre interessant, wie weit dies Urteil auch auf mündliche Aussagen oder Zusagen von Sachbearbeiterinnen bei Anträgen gelte. Zum anderen, wenn das Gespräch nur zwischen dem “Kunden” und einer/einem Mitarbeiter/in der Krankenkasse verlaufen war, steht dann Aussage gegen Aussage. Letztendlich bleibt wieder nur darauf zu bauen: Wir brauchen […]
[…]Insbesondere wenn es zu Änderungen der Medikation kommt oder Ersatzpräparate gegeben werden müssen. Somit gab es eine Änderung: Es wird jetzt nur für den folgenden Tag vorgestellt. Wir sind über die Fehlerquellen aufgeklärt. Wer das Medikament nicht kennt, nimmt es sich aus der Originalpackung. Wir “erhöhten” unser Vertrauen in die Pflege; unsere Erfahrung mit dem Prinzip, direkt aus der Originalpackung zur Medikamentengabe, kennen wir aus einigen Kinderhospizen. Für unseren Alltag passt dies und wir hoffen auch für unsere Pflegefachkräfte. Sicherlich, optimal wäre es, wenn wir uns von dem Vorstellen verabschieden würden, aber dies steht im Konflikt mit der Erleichterung unseres […]
[…]eine Leihgabe der Krankenkasse sind und bei einem Nicht-gebrauch zurück gegeben werden müssen. Jetzt mag ein jede/r Leser/In sagen, für eine Privatperson sei es überzogen mit den fünf Jahren. Okay, ich freue mich auf die Kommentare. Wenn ich Zeit habe, gehe ich dieser Frage auch auf einem anderen Weg nach. Bis zu einer besseren Kenntnis gelten für mich diese fünf Jahre. Lesenswertes dazu findet ihr hier und bei Rehakids, im 1A-Verbraucherportal oder bei […]
[…]können Sie selbst die Pflege übernehmen; ihr Kind muss nicht in die Klinik eingewiesen werden Sie verstehen die Pflegeprozesse, den Pflegeplan von Ihrem kranken Kind und können selbst entscheiden, wie Ihr Kind gepflegt werden sollte, was Sie Zuhause geeigneter ansehen. Sie wissen darum, die Pflegestandards in der Klinik müssen nicht eins zu eins aufs Häusliche umgesetzt werden. Sie können für Ihre Privatsphäre sorgen, sich Zeiträume schaffen, in dem sie ohne Pflegedienst sind; Sie haben Ihr Intensivkind, Ihre Familie nur für sich. es ist, es wird Ihnen möglich, die Pflege des Pflegedienstes oder der einzelnen Pflegefachkräfte zu beurteilen und sogar neue Pflegefachkräfte […]
[…]finanziellen Belastung führen bei den Familien, da sie sonst nicht in den Umfang genutzt werden könnten, wie sie gebraucht werden. Der Ausbau der Entlastungsangebote im ländlichen Raum sollte und muss gefördert werden aus meiner Sicht. Alternativ sollte das persönliche Budget gefördert werden, dass zumindest auf diese Weise Unterstützung umgesetzt werden könnte. Um diese Angebote bei den betroffenen Familien bekannter zu machen, braucht es eine gute Aufklärung an den Schnittstellen, wo Familien andere Leistungen erhalten: Kinderärzte, Sozialarbeit in den Kliniken, Pflegekräfte, Frühförderung, Hebamme (Nachbetreuung), Selbsthilfegruppen etc. Weil eine solche Beratung sehr komplex und zeitaufwendig sein kann, da es nicht nur um die […]
In der letzten Pflegereform zum 1.1.2015 wurde auch das Pflegegeld erhöht. Wer aber über das Pflegegeld seine Pflege von einem Pflegedienst empfängt, wird in einigen Gebieten Deutschlands erfahren haben: Die Preise der Pflegeanbieter haben sich mehr erhöht als das Pflegegeld: “Berechnungen des PKV-Verbands zufolge sind die Pflegekosten im Schnitt um 107 Euro gestiegen, die Leistungen in der Pflegestufe 3 haben sich um 62 Euro erhöht.” aus: NRW hat die teuersten Pflegeheime. https://www.station24.de/news/-/content/detail/11806502 Abruf: 15.4.15 Bei uns, also beim Intensivkind, ist der Stundensatz für die Grundpflege um gute 15% gestiegen. Die Leistungen der Pflegekasse haben sich, wie bekannt, nur bis zu 4%1 […]
[…]Qualität in der Beratung zu erreichen. Es kann ein breites Wissen hinterlegt werden in Datenbanken und Einzelne können sich in Themen spezialisieren. Diese Berater/Innen werden dann angefragt. Die Beratung & Unsicherheit Auch mit einer UPD muss einem bewusst sein, es gibt keine vollständige Beratung. Oder anders gesagt, eine Beratung ersetzt keine Rechtssicherheit, so gut sie sein mag. Auch wenn ich mich als Patient gegenüber meiner Versicherung im Recht sehe, aber diese bleibt „stur“ mit ihrer Entscheidung, dann kann das Recht nur über die Rechtsmittel (Gericht) festgestellt werden. Wir als Familie haben viele Beratungen hinter uns und lernten, dass die eine oder […]
Wer als Eltern eines Intensivkindes ein gutes Verhältnis zu seinem Pflegedienst haben will, wird schnell merken oder auch wissen: Es braucht Spielregeln. Ja, die 24-Stunden-Intensivpflege / Beatmungspflege bricht in eure Privatsphäre ein, sorgt für Unordnung. Du wunderst dich als Mutter oder Vater, warum du häufig Unruhe spürst, dich unsicher fühlst oder unverstanden. Du erlebst eine Ahnung, es ist nicht nur die Erkrankung des Kindes. Je nach häuslicher Gegebenheit beschneidet der Intensivpflegedienst dein Bedürfnis nach Ruhe, Rückzug, Alleinsein und sogar dein Gehört werden. Was tun? Ein Weg ist, die Antwort zu suchen, brauchst du wirklich 24-Stunden einen Pflegedienst am Tag? Eine […]
[…]wo ein Millimeter der Lösung Levomepromazin fast 50Cent kostet; bei der deutlich preiswerteren Variante müssen wir drauf legen, obwohl dort ein Millimeter der Lösung ca. 31Cent kostet. Jetzt stellt sich die Frage, warum? Arbeiten die Krankenkassen so unwirtschaftlich? Ich vermute, als die Firma ihren Preis erhöht hat, hat sich nicht der Festbetrag für das Medikament erhöht. Für uns bedeutet es, dass wir beim nächsten Rezept die N1 uns verordnen lassen. Wer aber 5 Euro zuzahlen muss pro Medikament, sollte durch rechnen, ob er mit der N3 nicht wirtschaftlicher […]
[…]Erleben verstärken und zu einer Ablehnung des Hilfsmittels führen. Wer ohne Mitsprache der Pflegenden / Angehörigen und des Betroffenen über dessen Hilfsmittel entscheidet, entscheidet letztendlich auch über die Lebensqualität des Betroffenen und seiner Familie. Es ist eine hohe Verantwortung. Ist diese These gewagt? Nein, ist sie nicht. Denn es ist üblich und rechtlich richtig in Deutschland, die Ärztin / der Arzt verordnet das Hilfsmittel. Die Ärzteschaft entscheidet somit darüber, was wäre der „angenommene“ Bedarf an Hilfsmitteln für seinen Patienten, um zum Beispiel eine Behinderung auszugleichen. Die Ärztin/ der Arzt muss es auch vor dem medizinischen Dienst begründen. Vor kurzem musste […]
[…]der Veranstaltung teilte mir mit, dass es kostenlose Karten gibt für Betroffene.
Wer daran Interesse hat, bitte Frau Kuckhoff kontaktieren unter E‑Mail:
[email protected] oder nutzt die Kontaktdaten auf der […]
[…]eventuell nicht ausreichend. Ein mehr an Leistungen würde sicherlich auch gebraucht werden. Doch mit dem, was schon erreicht worden ist, wurde ein Weg eröffnet, wie Pflege und Beruf auf eine gewisse Zeit vereinbart werden […]
[…]keine ausreichende Qualität liefert. Doch bleibt für mich die Frage, wie dies gestaltet werden kann und wer bestimmt, was ein qualitätsgerechtes Produkt ist (Mindeststandard) und was wäre eine […]
[…]„Kleiner Kalender“: “Jene, die krank sind, sollen besucht oder angerufen werden. Wer Kranke pflegt, egal ob privat oder beruflich, soll gewürdigt werden.” aus http://www.kleiner-kalender.de/event/welttag-der-kranken/36907.html abgerufen am 11.02.2016 Na, ob ich heute noch gewürdigt werde als privat pflegende Person? Doch möchte ich dies nutzen, allen Pflegenden bei unserer Madame unsere Anerkennung und Dank aussprechen. Ohne diese ständig helfenden Händen wäre unser heutige, gewonner Alltag nicht umsetzbar. Es verlangt viel Kraft und Mut, sich der Pflege von schwerkranken Kindern wie dem Intensivkind zu widmen. […]
[…](online leider nur in der Bezahlversion): Pflegenotstand zerrt an Familie: Schwerbehinderte Tochter braucht Rund-um-die-Uhr-Betreuung Liebe Pflegefachkräfte, wer mehr über die häusliche Intensivpflege erfahren will, eine neue Orientierung sucht — schreibt mich an übers […]
[…]Schäden vom Intensivkind zu ihrem Wohle. Durch die schnelle Intervention werden schwere gesundheitliche Folgen verhindert wie eine Sauerstoffmangelsituation, Kreislaufkolapps oder schwere Verletzungen. Es liegt sichtbar: Gelingt ein sofortiger Absaugvorgang, ist die Gefahr einer Kontamination des Katheters geringer und ein aseptisches Vorgehen abgesichert. Denn die Pflegefachkraft kann sich auf den Absaugvorgang mit No(n)-Touch konzentrieren. Verwendet sie sterile Handschuhe und beim Auspacken und Anziehen fällt das Intensivkind in Panik, hat sie zwei schwere akute Baustellen. Dabei kann das aseptische Vorgehen beim Absaugen scheitern. Oder mal übertragen betrachtet: Wenn ein Patient in der Psychiatrie in eine Krise mit schwerer Unruhe rutscht, der wild […]
[…]direkt mit den erkrankten Kindern arbeiten. Leider konnte dieser Wunsch nicht erfüllt
werden. Der ambulante Dienst hat es aber auf die Todo für den nächsten Schülerfreiwilligentag genommen. Begleitet wurde dieser Tag durch eine Ehrenamtliche —
Wer Lust hat, den Thüringer Kinderhospizdienst Jena — Weimar zu unterstützen, der melde sich einfach bei
[email protected] — mehr Information zum Ehrenamt beim ambulanten […]
[…]doch wir erleben erst die letzten beiden Jahren deren Sound, Stimme, Gesang und Rhythmus. Wer es nicht kennt — vielleicht würde er es doch vermissen, wenn er erfährt, was er nicht gehört .… Jetzt Song der Woche auf pflege.zitronenzucker.de Bodi Bill — One or Two (live) […]
Was denkst Du beim Bananenräuber. Ein Wort, ein Delikt, leicht oder schwer, Wer raubt Bananen? Was ist, wenn es nur ein Diebstahl ist? Oder ist es die Ladung eines ganzen Schiffes, was gekapert wird? Ist es der Mundraub eines hungrigen Menschen, der “Raub” aus Abfalltonnen der Supermärkte … Fürs IntensivZimmer ist es der aktuelle Song von Kalabrese von deren gleichnamigen EP. Höre rein, tanze mit … Kalabrese — Bananenräuber […]
[…]die Schule gehen würde. Würden sie dann in diesen Zeiten einfach stehen, allein gelassen werden. Dies ohne Ansprache. Um dieses Problem zu lösen, haben wir ein paar Tage vor Weihnachten, also im Dezember, zusätzliche Stunden für die Schulbegleitung beantragt. Wenn Inklusion wäre, müsste ich dies überhaupt machen? Nein, denn dann würde ja Linn den Bedarf bekommen, den sie braucht, damit sie eine angemessen Schulbildung erhält und sie am Unterricht, dem Schulleben teilhaben kann. So verstehe ich ein Grundelement bei Inklusion. Ich fragte die letzten Tage den Bearbeitungsstand für den Antrag vom Dezember bei der Stadt, dem Integrationsamt an. Die Antwort […]
[…]gezeigt, die wir unbedingt brauchen. Der Autor setzt auch klar daran an, dass wir unseren Wert, unseren Beruf wertschätzen und ihn so leben sollten. Es ist ein toller Beruf. Ich stimme ihn zu. Es sind die Arbeitsbedingungen, die uns unseren Wert als Pflegende „verklärt“. Auf nach Norwegen — nimmt den Mut Die Vision ist klar, für mich. Wir brauchen hier Norwegen. Genügend Zeit für die Patienten, für unsere Aufgaben in der Pflege, unsere Berufung am erkrankten Menschen. Wir brauchen die Digitalisierung. Ich stimme ihm zu. Dazu sollten wir prüfen, wie weit unser Gesundheitssystem und eine Profit-Wirtschaft gut zusammenpassen oder auch nicht. Auch wie […]
[…]nie. Schöne Gefühle, überhaupt Gefühle, die gab es nicht mehr. Es gab nur Müdigkeit, schwere Beine, schwere Augen und kein Schlaf. Ja, die Pflege der Dame, die funktionierte immer noch. Diagnose Depression Ich lernte in der Krankenpflege früh: Diagnosen können in die Irre führen. Sie sind wie Schubfächer. Doch Krankheiten sind komplexer. Sie belegen zwei, drei Schubfächer, manchmal sogar nur zum Teil. Sie sind ein Sammelsurium aus Symptomen. Manche Symptome zeigen sich bei mehr als einer Krankheit oder Diagnose. Einige Symptome sind neu, wurden nie mit dieser Krankheit zusammen betrachtet. Andere sind eine Eigenart des jeweiligen Menschen. Sie gehören zu ihm […]
10:00 L.N. hört mit Musik im Wohnzimmer. Monitorsensor muss neu gesetzt werden; 9:30 wieder an die Beatmung genommen, da die Herzfrequenz um 10 Punkte höher war, als sie in den Rollstuhl kam; Herzfrequenz fiel wieder auf 54 pro min.; Movicol gegeben über Nahrungssonde; war vom Nachtdienst vorbereitet; Buttonverbinder durchgespült mit Wasser mehrfach danach. 11:30 L.N. wieder ins Bett transferiert mit Deckenlifter; von der mobilen Beatmung diskonnektiert zuvor und im Bett an die stationäre Beatmung mit Befeuchtung angeschlossen. Gegen 11:45 mit NaCl hochprozentig (3%) inhalieren lassen über Medikamentenvernebeler direkt auf Kanüle mit Beatmungssystem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt […]
[…]hat sie in der Familie verbracht. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte waren alle im Normbereich; Puls gegen ein paar Mal im Schlaf unter die 50 Herzfrequenz; Sättigung stabil 92% bis 98%. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr vom Dauersensor auf den Einmalsensor gewechselt; am Tag mehrfach Sensor an andere Finger gewechselt; gegen 20 Uhr wieder auf Dauersensor gewechselt an den großen Zeh am rechten Fuß. Temperatur Körpertemperatur morgens 37,7 Grad; gegen Nachmittag 35,6 Grad und bei der Abendwäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitestgehend geschlafen, auch bei der Morgenwäsche und als ich sie einkleidete; sie war wach bis […]
[…]geschlafen; heute gibt es keinen Tagdienst, der von den Pflegefachkräften übernommen werden konnte. Die Sekretüberproduktion (Hypersalivation) aus dem Tracheostoma und Mund war heute milde. Sie schlief vermehrt am Tag. Gegen 21 Uhr dem Nachtdienst übergeben. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Sättigung war tagsüber zeitweise unter 93%; Lunge wirkte frei und die Lippen waren rosa; Puls bei Beatmungspause erhöht als unter Beatmung um 20 Punkte; aber immer in den Grenzen der Alarmwerte des Monitors. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr auf den Einmalsensor gewechselt, da Dauersensor am Fuß (großer Zeh) eine rote Druckstelle machte; Sensor tagsüber mehrfach an andere Finger […]
[…]ständige Krankenbeobachtung, weil jederzeit eine medizinische Maßnahme notwendig werden kann. Ohne die Pflegefachkraft kann ein Schulkind mit Intensivpflege nicht in die Schule gehen oder ein Erwachsener mit Assistenzbedarf seinen Job nachgehen. Sie und wir können nicht Adieu sagen der häuslichen […]
[…]für mehr Wohnungen, muss barrierefreier Wohnraum geschaffen und gefördert werden. Und nicht nur im Neubau, sondern auch bei bestehenden Wohnungen. Patientensicherheit heißt ab ins Heim Doch warum kommt man auf die Idee, wenn Menschen mit AKI gepflegt werden, müssten diese barrierefrei wohnen, extra Stehlfläche für Hilfsmittel, eine Rettungsanfahrt direkt vor der Wohnung und Umkleideraum für die Pflegekräfte haben? Für mich gibt es einen Grund: Menschen mit außerklinischer Intensivpflege gehören stationär, aus deren Sicht, ins Heim. Und wenn jemand „Zertifiziertes“, dies begründet niederschreibt, dient es als ein Argument für andere. Und wenn sein Name dazu fachliche Expertise „ausstrahlt“, passt es noch besser. Eine […]
In der Sache um die KiTa-Gebühren, den Elternbeitrag, werden einem nicht nur Steine oder Hürden in den Weg gelegt, um eine gute Lösung zu finden, nein es kommt viel schlimmer. Es findet sich kein Verantwortlicher. Das Land verweist auf die Träger, denn es hätte sich ja nichts geändert und die Träger verweisen, soweit ich erfuhr, wieder aufs Land mit der Begründung, wie es die Volksolidarität sieht: “Konkret: Für Kinder, die Anspruch auf Eingliederungshilfe haben, wurde bisher von der Sozialhilfe auch der Elternbeitrag im Pflegesatz mit übernommen. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behinderungen für eine Frühförderung in einer […]
[…]nicht, dass ein Drittel nicht weiß, wie die engsten Angehörigen im Pflegefall betreut werden wollen. Haben Sie, hast Du darüber gesprochen. Nein? Ich selbst nicht und ich stecke mit dem Intensivkind mitten im „Pflegefall“. Somit kann ich andere „Pflegefälle“ in der Familie nur auf mich zu kommen lassen. Dazu würde ich mir eventuell die Fragen beantworten: Was könnte mich erwarten (z.B. ungelöste Konflikte mit den Angehörigen)? Was bin ich bereit für die Pflege meiner engsten Angehörigen aufzuwenden und aufzugeben? Habe ich die Kraft Nein sagen zu können? Ist mir das Armutsrisiko und die Überlastung klar, wenn ich meine engsten Angehörige […]