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Die “Neue” nennt sie Schweinegrippe zu Gast

[…]uns mehr bieten soll als das Bish­erige. Dass wir hier als Kon­sument schnell auch bel­o­gen wer­den kön­nen, also wir ein­er Illu­sion aufliegen, wird uns meist erst nach dem Kauf deutlich. Eine Grippe mit mehr im Sinne pos­i­tiv wäre hier also auch eine Illu­sion. Wenn ja, dann würde sie uns kaum angreifen, wir wür­den die Infek­tion der Viren und die Immunreak­tion des Kör­pers, dessen Kampf kaum spüren. Die „Neue Grippe“, eben auch bess­er als Schweine­grippe bekan­nt, ver­liefe schwäch­er als die „übliche“ Grippe, genan­nt Influen­za. Ja, wenn man Glück hat und ich hat­te kein Glück und mein Immun­sys­tem zeigte, wie hoch ich […]
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Pflegeaufwand im Schwerbehindert

[…]die erste Frage im Kopf. Es kann nicht sein. Und liest man tiefer, so wird auch klar warum: Schwer­be­hin­dert ist nicht gle­ich schwer­be­hin­dert, also der Pflegeaufwand ist nicht bei Allen gle­ich. Bei dem einen herrscht die Unruh, viele Klinikaufen­thalte und in jed­er Nacht muss man mehrfach raus, über Jahre. Beim anderen sind die Nächte zum schlafen da, die Tage plätsch­ern dahin. Man kommt zwar nicht raus und doch hat der Aufwand eine andere Farbe, die Last eventuell leichter zu ertragen. Doch wiederum bleibt der Zweifel bei solchen Tex­ten, weil man den Gedanken nicht los wird: Vielle­icht hat sie sich mit […]

beatmet leben gepackt in eine Zeitschrift

Außerklin­is­che Beat­mung. Fra­gen Sie mal in Ihrem Umfeld, wer mit diesen Begriff etwas anfan­gen kann. Beat­mung, nun gut, hier wird dem einen oder anderen sicher­lich etwas ein­fall­en, was sich dahin­ter ver­berge. Ein Teil wird es mit der Sauer­stof­f­gabe gle­ich­set­zen, der andere Teil denkt an eine Mas­chine, welche die Atemtätigkeit der Lunge übern­immt. Der zweite Teil ist der Richtige. Und außerklin­isch — die inva­sive Beat­mung zu Hause, welche von dem einen oder anderen Heim­beat­mung benan­nt wird. Wobei ich beim let­zten Begriff auch vor­sichtig bin, denn darunter zählt bei vie­len mit das CPAP, eine “Son­der­form”, welche über einen pos­i­tiv­en Luft­druck arbeit­et. Doch […]

Gesundheitsuni Jena vs. Schwerstpflege

[…]doch ist es nicht die Zeit primär. Möchte ich daran teil­nehmen, da schre­it es sofort: Stopp, wer betreut in der Zeit das Inten­sivkind? Kurse, wie auch die von anderen Anbi­etern, und der „Schw­er­stpflege­fall“ sind nur bed­ingt kom­pat­i­bel. Es fehlt also nicht an Zeit, es fehlen ein­fach die Per­so­n­en, welche die pfle­gende Betreu­ung abnehmen. Aber vielle­icht find­en Sie ja die Zeit. Das jet­zige Pro­gramm. Jet­zt kommt dann der oder die Leserin, die meinen, die Zahl der Kurse ist doch ger­ing. Ein­er wird  doch möglich sein. Ja, wenn die Finanzierung der Betreu­ung des Kindes für diese Zeit nicht ein­fach bud­getiert wäre. Dies […]

Arbeitslosenrecht, Kind und die Inklusion

[…]oder Hil­f­s­mit­tel, die die Kasse nicht übern­immt, müssen vom mageren ALG 2 gezahlt wer­den. Wer einen Job hat und Steuern zahlt kann zumin­d­est einen Teil der Mehrkosten bei der Steuer­erk­lärung gel­tend machne, auch wenn dieser Pausch­be­trag seit 35 Jahren nicht mehr angepasst wor­den ist. 35 Jahre gleicher Satz für Mehraufwand Sieht man in der Nich­tan­pas­sung des Behin­derten­pausch­be­trags eine poli­tis­che Aus­sage und Willen der Geset­zge­ber, so wür­den für Men­schen mit Hand­ikap nie die Mehrkosten steigen, also seit 1975. Sie wären dem­nach sog­ar gefall­en, ori­en­tiert man sich an der laufend­en Infla­tion. Somit wäre es also logisch, dass Kinder mit Behin­derung auch keinen Anspruch […]

Pflegende und das Krank

[…]bei denen im Krank auch enden kann, wohl besten­falls, wenn die anderen wieder gesund sind. Aber wer misst eigentlich das Krank der pfle­gen­den Ange­höri­gen. Denn die haben in der Regel nicht die Chance zum Arzt zu ren­nen und sich mal krank schreiben zu lassen. Oder? (1) Link defekt: […]

Fachkraft in der Pflege

Wenn Sie in die Autow­erk­statt fahren, möcht­en sie sicher­lich gewiss sein, wer sich dort als Fachkraft betitelt, ver­fügt auch über die Aus­bil­dung hierzu. Sagen Sie Ja? Ich hoffe es. Was erwarten Sie, wenn man von ein­er Pflege­fachkraft spricht? Ich per­sön­lich — gut, ich komme aus Krankenpflege — sehe in ein­er Pflege­fachkraft eine Per­son, die eine mehrjährige Aus­bil­dung hin­ter sich hat wie eben bei einem Fachar­beit­er üblich. Doch wird der Begriff Fachkraft nicht so angewen­det, son­dern auch schon einge­set­zt für kleine Kurse für Nichtpflege­berufe. Etwas, was mit den schwieri­gen Ruf der (Kinder-)Krankenpflege bzw. Altenpflege sicher­lich zu schaf­fen hat. Aber auch wird […]

Pflegende Angehörige — gesundheitliches Risiko

[…]Jahre wird die Pflege dauern. Dadurch müssen so einige Leben­sträume nach hin­ten geschoben wer­den bis in die nicht Erfüll­barkeit oder sog­ar die weit­ere beru­fliche Lauf­bahn. Aber nicht nur das, die Pflege kann an sich die eigene Beziehung zur / zum Part­ner­In belas­ten. Muss man dann noch seinen Job aufgeben, um 100 Prozent der kranken Mut­ter, dem Vater oder dem Kind helfen zu kön­nen, so kann die Pflege auch noch zu ein­er Armutsfalle wer­den. Über­legen Sie es sich gut, aber bedenken sie auch den Pflegenot­stand durch den […]
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Kliniken und falsche Rechnungen

[…]schnell erfahren, was für ein Kos­ten­druck herrscht, wobei der kranke Men­sch in eine Werte­s­pi­rale rutschen kann mit: welche Leis­tung bring den richti­gen Ertrag und bei welchen Maß­nah­men zahlt die Klinik drauf. Der Wert des Kranken wird damit nicht mehr an der Würde des Men­schen “gemessen”, son­dern der Patient ist ein finanzieller Fak­tor in der Wirtschaft­sein­heit “Kranken­haus” und das muss sich eben am Ende […]

Die ambulante Kinderkrankenpflege vs. Kindergarten / Schule

[…]es nicht ein­fach kön­nen. Der Dienst kann somit vom Sozialamt oder dem Jugen­damt finanziert werden. Doch auch wenn der Dienst finanziert wer­den kann aus anderen Mit­teln als die Kranken- und Pflegekasse, stellt sich mir die Frage, ob die exam­inierte Kinderkrankenpflegekraft hier nicht überqual­i­fiziert ist, wenn sie nur die Grundpflege ver­richtet und ein Inte­gra­tionshelfer ange­brachter wäre. Wobei ich hier keine Schlussfol­gerung set­ze, dass ein Inter­gra­tionshelfer oder der entsprechende Dienst […]
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Kinderhospizdienst Jena vs. Epilepsiehund

[…]Leben mein­er Schwest­er” ein. Nach dem Film stellte der Dienst kurz seine Arbeit vor, denn es wer­den neue ehre­namtliche Fam­i­lien­be­glei­t­erIn­nen gesucht.Der Film bewegte nicht nur die Gefühlswelt der Trau­rigkeit bis zum Lachen, son­dern sprach auch das Loslassen eines sterbeskranken Kindes an. Er sprach den Weg an, sich der Prog­nose Tod zu stellen und wie unter­schiedlich weit ein jed­er einzelne Zuge­hörige ist, wie jed­er einzelne seinen Weg damit find­en muss. Epilepsiehund und therapieresistende Epilepsie Ein kleines eingeschobenes The­ma im Film ist der Epilep­siehund. Ein Hund, der zu war­nen begin­nt, wenn sich ein epilep­tis­ch­er Anfall anzeigt bei einem Epilep­tik­er. Wer den Epilep­siehund nicht […]

Großeltern, Kinderhospiz und das Private

[…]der Pflege an die Pflege­fachkräfte oder zurück. Keine Diskus­sion aus­ge­tra­gen wer­den mit den Fach­pflegekräften darüber, was läuft, was nicht läuft und wo sich Pflegeprob­leme ein­schle­ichen. Die freie Zeit, die ich jet­zt gewon­nen habe, ist nicht das bedeu­tend­ste. Die Ent­las­tung ist die Ruhe und der Gewinn an pri­vatem Leben in der Woh­nung. Durch den Pflege­di­enst sind täglich über viele Stun­den Pflege­fachkräfte fürs Inten­sivkind in der Woh­nung und dies ist anstren­gend, kurz gesagt. Es belastet, unab­hängig von dem, ob man sich mag oder nicht. Die heute gewonnene Pri­vat­sphäre erin­nert mich an dem Auszug aus ein­er Wohnge­mein­schaft. Die Tür ist zu und die […]

Tracheales Absaugen: Einmalhandschuh hat kein Nutzen?

[…]Keimbe­sied­lung, die tief­er­en Atemwege sind bei gesun­den Men­schen keim­frei. Wer­den auf der Schleimhaut Keime trans­portiert, so kann die Schleimhaut der Tra­chea geschädigt wer­den und es kann zu ein­er Besiedelung der tief­er­en Atemwege kom­men bis hin zu schw­eren Entzün­dun­gen. Eine andere Kom­p­lika­tion beim Absaugen ist, dass durch den Absaugvor­gang es zu Mikrover­let­zun­gen der Schleimhaut der Luftröhre kom­men kann — dies lässt sich nicht immer ver­hin­dern. Wer­den im gle­ichen Moment noch Keime in diese Wunde trans­portiert, so kann der Nährbo­den für eine Entzün­dung geset­zt werden. Was ist also das ober­ste Gebot: Ster­iles Absaugen. Es kann und sollte gut funk­tion­ieren mit der Non-Touch-Meth­ode, […]
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Inklusion — klappt eh nicht

[…]dass Schüler/-innen mit einem größeren Hand­i­cap von den Lehrer/-innenn „geliebt“ wer­den kön­nten bis hin zur „unge­woll­ten“ Einzelförderung. Im Film stellte sich mir die Frage: Welche Eltern von Kindern mit Behin­derung schick­en ihr Kind in die Schule, ohne vorher abzuk­lären, es hat dort seine per­sön­liche Assis­tenz oder Schul­helfer/-innen? Solche Eltern han­deln für mich ver­ant­wor­tungs­los, wie diese im Film. Möcht­en die Filmemach­er damit zeigen, wie schlecht wir Eltern von behin­derten Kindern unsere Für­sorge wahrnehmen, die richti­gen Maß­nah­men einzuleit­en und abzu­sich­ern in der Schule? Die Mut­ter des Jun­gen, welch­er im Film „inkludiert“ wer­den soll, scheint nicht bess­er zu sein wie die Eltern der […]

Notfall, Epilepsie — Medikamente in DE Mangelware?

[…]pro­duziert nicht nur für einen nationalen Markt Schein­bar bedeutet dies, wer zuerst ordert, bekommt auch die Ware? Eine Lager­hal­tung gibt es nicht oder kaum. Also wenn das Arzneimit­tel alle ist, zum Beispiel beim Pro­duk­tion­sstopp, dann gibt es erst­mal das Medika­ment nicht. Es scheint der Indus­trie auch egal zu sein, was es für ein Arzneimit­tel ist, denn den Man­gel bet­rifft eben auch die Stoffe, welche für die Not­fal­lver­sorgung wichtig sind. Kurz gesagt, wer­den sie lieber kein Patient, denn ob eine Ver­sorgung nach mod­ern­sten Stan­dards ihres Lei­dens möglich ist, ist damit fraglich.  Bish­er haben wir von einem Man­gel an Medika­menten gegen Epilep­sie […]
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Entlastungsangebote: Ich werd kein Pflegefall

[…]ein­mal im Monat oder die Woche vor­bei kommt? Also wenn es nach meinen per­sön­lichen Bedarf als pfle­gen­der Ange­höriger geht, wäre es das richtige. Schließlich sollen diese Schu­lun­gen am per­sön­lichen Bedarf aus­gerichtet sein. Der (Pflege-)Coach — in Kon­stel­la­tio­nen der häus­lichen Pflege mit Pflege­di­enst hätte dieser auch noch ein weit­eres Betä­ti­gungs­feld: Klärun­gen der Kon­flik­te und Prob­leme zwis­chen dem Pflege­di­enst, den pfle­gen­den Ange­höri­gen und dem „Pflegekunde“. Wäre eine tolle Maß­nahme, aber na ja … UPDATE: Eine weit­ere Recherche ergab, es wird wohl so eine Art Pflege­coach geben, denn so heißt es auf www.heilberufe-online.de „Abhil­fe schaf­fen Empfehlun­gen für verän­derte Lebens­ge­wohn­heit­en, Hin­weise zum Wert sozialer Kon­tak­te bis […]
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Schmerz & Pflegenot

[…]der Pflegenot­stand ver­schwinden? Ich denke nein, denn wenn ich keine Pflege­fachkräfte habe, wer soll dann die Fachar­beit machen. Dafür sollte die Poli­tik schon richtige Entschei­dun­gen tre­f­fen, die eben die Fachar­beit Pflege aufw­erten und sich vom Image lösen: „Pflege das kann doch jed­er“ — Ich glaube kaum, dass ein jed­er weiß, was in ein­er solchen Schmerzkrise zu leis­ten ist und wie ich als einzel­ner damit […]

Pflegenotstand — das Ausland übernimmt den Pflegefall

[…]der Qual­ität aus. Ist es eventuell bil­liger, weil keine Pflege­fachkräfte einge­set­zt wer­den? Wer prüft diese Qualität? Eine andere Frage ist für mich: Ist die Arbeit unser­er Pflege­fachkräfte wirk­lich so schlecht, dass einige daran denken, ein Heim­platz im Aus­land anstreben zu müssen? Schlechte Pflegenoten, Presse­berichte über Pflegeprob­leme — gute Pflege braucht gut aus­ge­bildetes Per­son­al und einen passenden Per­son­alschlüs­sel an Pflege­fachkräften. Ja, klar — Pflege hat einen Wert, der nicht nur ideell ist, son­dern auch einen Geld­w­ert hat. Pflege­fachkräfte leben reg­ulär nicht (mehr) in Struk­turen wie einem Kloster und wollen auch nicht verzicht­en auf den all­ge­meinen Lebens­stan­dard der Zivilge­sellschaft. Sie haben eine […]
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Pflegevollversicherung

[…]da ist die erste Assozi­a­tion eine Schachtel Zigaret­ten.  Was ist uns die Pflege wert? Eine Schachtel … Ich habe noch keine pos­i­tiv­en Stim­men ver­nom­men, die  mir sagten, dieser Weg sei richtig. Es sollte bedacht wer­den, was ich an qual­i­fizierte Arbeit­skräfte dem Arbeits­markt entziehe, wenn ich sie ans heimis­che Pflege­bett binde (oder beim Nach­wuchs bei fehlen­den Kitaplätze). Pflegevol­lver­sicherung — wir müssen uns entschei­den, was ist uns selb­st eine gute Pflege wert und dann höre ich diesen Satz: “Ich möchte meinen Kindern nicht zur Last fall­en.” Ein weit­eres Argu­ment für diesen Weg, wo auch die Fam­i­lie nicht über­stra­paziert wird mit schwieri­gen Erwartun­gen […]

Krankenkasse & Amt: Bestehe auf die schriftliche Genehmigung

[…]auf­grund ein­er mündlichen Zusage aus­geliefert wor­den wäre, käme die Frage, wer übern­immt die Kosten, wenn diese Zusage schriftlich nicht kommt. Das San­ität­shaus oder der Patient? Im Dezem­ber 2012 wurde nun ein Urteil gesprochen, dass die Krankenkasse haftet, wenn ein Mitar­beit­er falsche Angaben zum Leis­tung­sum­fang macht (12. Zivilse­n­at des Ober­lan­des­gerichts (OLG) Karl­sruhe vom 18.12.2012). Es wäre inter­es­sant, wie weit dies Urteil auch auf mündliche Aus­sagen oder Zusagen von Sach­bear­bei­t­erin­nen bei Anträ­gen gelte. Zum anderen, wenn das Gespräch nur zwis­chen dem “Kun­den” und einer/einem Mitarbeiter/in der Krankenkasse ver­laufen war, ste­ht dann Aus­sage gegen Aus­sage. Let­z­tendlich bleibt wieder nur darauf zu bauen: Wir brauchen […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Konflikt mit der Medikamentengabe

[…]Ins­beson­dere wenn es zu Änderun­gen der Medika­tion kommt oder Ersatzprä­parate gegeben wer­den müssen. Somit gab es eine Änderung: Es wird jet­zt nur für den fol­gen­den Tag vorgestellt. Wir sind über die Fehlerquellen aufgeklärt. Wer das Medika­ment nicht ken­nt, nimmt es sich aus der Orig­i­nal­pack­ung. Wir “erhöht­en” unser Ver­trauen in die Pflege; unsere Erfahrung mit dem Prinzip, direkt aus der Orig­i­nal­pack­ung zur Medika­mentengabe, ken­nen wir aus eini­gen Kinderhospizen. Für unseren All­t­ag passt dies und wir hof­fen auch für unsere Pflege­fachkräfte. Sicher­lich, opti­mal wäre es, wenn wir uns von dem Vorstellen ver­ab­schieden wür­den, aber dies ste­ht im Kon­flikt mit der Erle­ichterung unseres […]
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Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

[…]eine Lei­h­gabe der Krankenkasse sind und bei einem Nicht-gebrauch zurück gegeben wer­den müssen. Jet­zt mag ein jede/r Leser/In sagen, für eine Pri­vat­per­son sei es über­zo­gen mit den fünf Jahren. Okay, ich freue mich auf die Kom­mentare. Wenn ich Zeit habe, gehe ich dieser Frage auch auf einem anderen Weg nach. Bis zu ein­er besseren Ken­nt­nis gel­ten für mich diese fünf Jahre. Lesenswertes dazu find­et ihr hier und bei Rehakids, im 1A-Ver­braucher­por­tal oder bei […]
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Intesivkind zu Hause: Lernen Sie die Pflege!

[…]kön­nen Sie selb­st die Pflege übernehmen; ihr Kind muss nicht in die Klinik eingewiesen werden Sie ver­ste­hen die Pflege­prozesse, den Pflege­plan von Ihrem kranken Kind und kön­nen selb­st entschei­den, wie Ihr Kind gepflegt wer­den sollte, was Sie Zuhause geeigneter anse­hen. Sie wis­sen darum, die Pflege­s­tandards in der Klinik müssen nicht eins zu eins aufs Häus­liche umge­set­zt werden. Sie kön­nen für Ihre Pri­vat­sphäre sor­gen, sich Zeiträume schaf­fen, in dem sie ohne Pflege­di­enst sind; Sie haben Ihr Inten­sivkind, Ihre Fam­i­lie nur für sich. es ist, es wird Ihnen möglich, die Pflege des Pflege­di­en­stes oder der einzel­nen Pflege­fachkräfte zu beurteilen und sog­ar neue Pflege­fachkräfte […]

Elternbefragung und die Entlastungsangebote für die Familien

[…]finanziellen Belas­tung führen bei den Fam­i­lien, da sie son­st nicht in den Umfang genutzt wer­den kön­nten, wie sie gebraucht wer­den. Der Aus­bau der Ent­las­tungsange­bote im ländlichen Raum sollte und muss gefördert wer­den aus mein­er Sicht. Alter­na­tiv sollte das per­sön­liche Bud­get gefördert wer­den, dass zumin­d­est auf diese Weise Unter­stützung umge­set­zt wer­den könnte. Um diese Ange­bote bei den betrof­fe­nen Fam­i­lien bekan­nter zu machen, braucht es eine gute Aufk­lärung an den Schnittstellen, wo Fam­i­lien andere Leis­tun­gen erhal­ten: Kinderärzte, Sozialar­beit in den Kliniken, Pflegekräfte, Früh­förderung, Hebamme (Nach­be­treu­ung), Selb­sthil­fe­grup­pen etc. Weil eine solche Beratung sehr kom­plex und zeitaufwendig sein kann, da es nicht nur um die […]
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Mehr Pflegegeld — weniger Pflegegeld

In der let­zten Pflegere­form zum 1.1.2015 wurde auch das Pflegegeld erhöht. Wer aber über das Pflegegeld seine Pflege von einem Pflege­di­enst empfängt, wird in eini­gen Gebi­eten Deutsch­lands erfahren haben: Die Preise der Pflegean­bi­eter haben sich mehr erhöht als das Pflegegeld: “Berech­nun­gen des PKV-Ver­bands zufolge sind die Pflegekosten im Schnitt um 107 Euro gestiegen, die Leis­tun­gen in der Pflegestufe 3 haben sich um 62 Euro erhöht.” aus: NRW hat die teuer­sten Pflege­heime. https://www.station24.de/news/-/content/detail/11806502 Abruf: 15.4.15 Bei uns, also beim Inten­sivkind, ist der Stun­den­satz für die Grundpflege um gute 15% gestiegen. Die Leis­tun­gen der Pflegekasse haben sich, wie bekan­nt, nur bis zu 4%1 […]

2016 — Das Aus der unabhängigen Patientenberatung

[…]Qual­ität in der Beratung zu erre­ichen. Es kann ein bre­ites Wis­sen hin­ter­legt wer­den in Daten­banken und Einzelne kön­nen sich in The­men spezial­isieren. Diese Berater/Innen wer­den dann angefragt. Die Beratung & Unsicherheit Auch mit ein­er UPD muss einem bewusst sein, es gibt keine voll­ständi­ge Beratung. Oder anders gesagt, eine Beratung erset­zt keine Rechtssicher­heit, so gut sie sein mag. Auch wenn ich mich als Patient gegenüber mein­er Ver­sicherung im Recht sehe, aber diese bleibt „stur“ mit ihrer Entschei­dung, dann kann das Recht nur über die Rechtsmit­tel (Gericht) fest­gestellt werden. Wir als Fam­i­lie haben viele Beratun­gen hin­ter uns und lern­ten, dass die eine oder […]
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Intensivkind & Pflegedienst: Teambesprechung im eigenen Haus

Wer als Eltern eines Inten­sivkindes ein gutes Ver­hält­nis zu seinem Pflege­di­enst haben will, wird schnell merken oder auch wis­sen: Es braucht Spiel­regeln. Ja, die 24-Stun­den-Inten­sivpflege / Beat­mungspflege bricht in eure Pri­vat­sphäre ein, sorgt für Unord­nung. Du wun­der­st dich als Mut­ter oder Vater, warum du häu­fig Unruhe spürst, dich unsich­er fühlst oder unver­standen. Du erleb­st eine Ahnung, es ist nicht nur die Erkrankung des Kindes. Je nach häus­lich­er Gegeben­heit beschnei­det der Inten­sivpflege­di­enst dein Bedürf­nis nach Ruhe, Rück­zug, Allein­sein und sog­ar dein Gehört wer­den. Was tun? Ein Weg ist, die Antwort zu suchen, brauchst du wirk­lich 24-Stun­den einen Pflege­di­enst am Tag? Eine […]
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Levomepromazin: Unwirtschaftlich im Festbetrag

[…]wo ein Mil­lime­ter der Lösung Lev­ome­pro­mazin fast 50Cent kostet; bei der deut­lich preiswert­eren Vari­ante müssen wir drauf leg­en, obwohl dort ein Mil­lime­ter der Lösung ca. 31Cent kostet. Jet­zt stellt sich die Frage, warum? Arbeit­en die Krankenkassen so unwirtschaftlich? Ich ver­mute, als die Fir­ma ihren Preis erhöht hat, hat sich nicht der Fes­t­be­trag für das Medika­ment erhöht. Für uns bedeutet es, dass wir beim näch­sten Rezept die N1 uns verord­nen lassen. Wer aber 5 Euro zuzahlen muss pro Medika­ment, sollte durch rech­nen, ob er mit der N3 nicht wirtschaftlich­er […]
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Verordnung vom Hilfsmittel: Der Anwenderbedarf zählt!

[…]Erleben ver­stärken und zu ein­er Ablehnung des Hil­f­s­mit­tels führen. Wer ohne Mit­sprache der Pfle­gen­den / Ange­höri­gen und des Betrof­fe­nen über dessen Hil­f­s­mit­tel entschei­det, entschei­det let­z­tendlich auch über die Leben­squal­ität des Betrof­fe­nen und sein­er Fam­i­lie. Es ist eine hohe Verantwortung. Ist diese These gewagt? Nein, ist sie nicht. Denn es ist üblich und rechtlich richtig in Deutsch­land, die Ärztin / der Arzt verord­net das Hil­f­s­mit­tel. Die Ärzteschaft entschei­det somit darüber, was wäre der „angenommene“ Bedarf an Hil­f­s­mit­teln für seinen Patien­ten, um zum Beispiel eine Behin­derung auszu­gle­ichen. Die Ärztin/ der Arzt muss es auch vor dem medi­zinis­chen Dienst begründen. Vor kurzem musste […]
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20. November 2015: “Luft zum Leben” in Berlin

[…]der Ver­anstal­tung teilte mir mit, dass es kosten­lose Karten gibt für Betrof­fene. Wer daran Inter­esse hat, bitte Frau Kuck­hoff kon­tak­tieren unter  E‑Mail: [email protected] oder nutzt die Kon­tak­t­dat­en auf der […]
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Pflegende Angehörige: Pflege und Beruf besser absichern

[…]eventuell nicht aus­re­ichend. Ein mehr an Leis­tun­gen würde sicher­lich auch gebraucht wer­den. Doch mit dem, was schon erre­icht wor­den ist, wurde ein Weg eröffnet, wie Pflege und Beruf auf eine gewisse Zeit vere­in­bart wer­den […]
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Hilfsmittelversorgung — Regelung für mehr Qualität

[…]keine aus­re­ichende Qual­ität liefert. Doch bleibt für mich die Frage, wie dies gestal­tet wer­den kann und wer bes­timmt, was ein qual­itäts­gerecht­es Pro­dukt ist (Min­dest­stan­dard) und was wäre eine […]
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Dank — Tag der Epilepsie, Kinderhospizarbeit, des Kranken

[…]„Klein­er Kalender“: “Jene, die krank sind, sollen besucht oder angerufen wer­den. Wer Kranke pflegt, egal ob pri­vat oder beru­flich, soll gewürdigt wer­den.” aus http://www.kleiner-kalender.de/event/welttag-der-kranken/36907.html abgerufen am 11.02.2016 Na, ob ich heute noch gewürdigt werde als pri­vat pfle­gende Per­son? Doch möchte ich dies nutzen, allen Pfle­gen­den bei unser­er Madame unsere Anerken­nung und Dank aussprechen. Ohne diese ständig helfend­en Hän­den wäre unser heutige, gewon­ner All­t­ag nicht umset­zbar. Es ver­langt viel Kraft und Mut, sich der Pflege von schw­erkranken Kindern wie dem Inten­sivkind zu wid­men. […]
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Pflege zu Hause — Pflegenotstand 3.

[…](online lei­der nur in der Bezahlversion): Pflegenot­stand zer­rt an Fam­i­lie: Schwer­be­hin­derte Tochter braucht Rund-um-die-Uhr-Betreuung Liebe Pflege­fachkräfte, wer mehr über die häus­liche Inten­sivpflege erfahren will, eine neue Ori­en­tierung sucht — schreibt mich an übers […]

Schule und Tracheostoma: Handschuh steril oder keimarm beim Absaugen

[…]Schä­den vom Inten­sivkind zu ihrem Wohle. Durch die schnelle Inter­ven­tion wer­den schwere gesund­heitliche Fol­gen ver­hin­dert wie eine Sauer­stoff­man­gel­si­t­u­a­tion, Kreis­laufko­lapps oder schwere Ver­let­zun­gen. Es liegt sicht­bar: Gelingt ein sofor­tiger Absaugvor­gang, ist die Gefahr ein­er Kon­t­a­m­i­na­tion des Katheters geringer und ein asep­tis­ches Vorge­hen abgesichert. Denn die Pflege­fachkraft kann sich auf den Absaugvor­gang mit No(n)-Touch konzen­tri­eren. Ver­wen­det sie ster­ile Hand­schuhe und beim Aus­pack­en und Anziehen fällt das Inten­sivkind in Panik, hat sie zwei schwere akute Baustellen. Dabei kann das asep­tis­che Vorge­hen beim Absaugen scheitern. Oder mal über­tra­gen betra­chtet: Wenn ein Patient in der Psy­chi­a­trie in eine Krise mit schw­er­er Unruhe rutscht, der wild […]
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Ehrenamt und Kinderhospizdienst: Schülerfreiwilligentag in Weimar 06/17

[…]direkt mit den erkrank­ten Kindern arbeit­en. Lei­der kon­nte dieser Wun­sch nicht erfüllt wer­den. Der ambu­lante Dienst hat es aber auf die Todo für den näch­sten Schüler­frei­willi­gen­tag genommen. Begleit­et wurde dieser Tag durch eine Ehre­namtliche — Wer Lust hat, den Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst Jena — Weimar zu unter­stützen, der melde sich ein­fach bei [email protected] — mehr Infor­ma­tion zum Ehre­namt beim ambu­lanten […]
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Pflege und Musik // Der Song bei der Intensivpflege — Woche 43

[…]doch wir erleben erst die let­zten bei­den Jahren deren Sound, Stimme, Gesang und Rhyth­mus. Wer es nicht ken­nt — vielle­icht würde er es doch ver­mis­sen, wenn er erfährt, was er nicht gehört .… Jet­zt Song der Woche auf pflege.zitronenzucker.de Bodi Bill — One or Two (live) […]
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Pflege und Musik – Der Song bei der Intensivpflege – KW 16/18

Was denkst Du beim Bana­nen­räu­ber. Ein Wort, ein Delikt, leicht oder schw­er, Wer raubt Bana­nen? Was ist, wenn es nur ein Dieb­stahl ist? Oder ist es die Ladung eines ganzen Schiffes, was gekapert wird? Ist es der Mundraub eines hun­gri­gen Men­schen, der “Raub” aus Abfall­ton­nen der Supermärkte … Fürs Inten­sivZ­im­mer ist es der aktuelle Song von Kal­abrese von deren gle­ich­nami­gen EP. Höre rein, tanze mit … Kal­abrese — Bana­nen­räu­ber […]
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Inklusion, wenn die Schulbegleiterstunden fehlen

[…]die Schule gehen würde. Wür­den sie dann in diesen Zeit­en ein­fach ste­hen, allein gelassen wer­den. Dies ohne Ansprache. Um dieses Prob­lem zu lösen, haben wir ein paar Tage vor Wei­h­nacht­en, also im Dezem­ber, zusät­zliche Stun­den für die Schul­be­gleitung beantragt. Wenn Inklu­sion wäre, müsste ich dies über­haupt machen? Nein, denn dann würde ja Linn den Bedarf bekom­men, den sie braucht, damit sie eine angemessen Schul­bil­dung erhält und sie am Unter­richt, dem Schulleben teil­haben kann. So ver­ste­he ich ein Grun­dele­ment bei Inklusion. Ich fragte die let­zten Tage den Bear­beitungs­stand für den Antrag vom Dezem­ber bei der Stadt, dem Inte­gra­tionsamt an. Die Antwort […]
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[Rezension] Kranke Pflege — Gemeinsam aus dem Notstand von Alexander Jorde |Produktplatzierung

[…]gezeigt, die wir unbe­d­ingt brauchen. Der Autor set­zt auch klar daran an, dass wir unseren Wert, unseren Beruf wertschätzen und ihn so leben soll­ten. Es ist ein toller Beruf. Ich stimme ihn zu.  Es sind die Arbeits­be­din­gun­gen, die uns unseren Wert als Pfle­gende „verk­lärt“. Auf nach Norwegen — nimmt den Mut Die Vision ist klar, für mich. Wir brauchen hier Nor­we­gen. Genü­gend Zeit für die Patien­ten, für unsere Auf­gaben in der Pflege, unsere Beru­fung am erkrank­ten Menschen.  Wir brauchen die Dig­i­tal­isierung. Ich stimme ihm zu.  Dazu soll­ten wir prüfen, wie weit unser Gesund­heitssys­tem und eine Prof­it-Wirtschaft gut zusam­men­passen oder auch nicht. Auch wie […]
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Holt die PflegeZeit aus der Depression?

[…]nie. Schöne Gefüh­le, über­haupt Gefüh­le, die gab es nicht mehr. Es gab nur Müdigkeit, schwere Beine, schwere Augen und kein Schlaf. Ja, die Pflege der Dame, die funk­tion­ierte immer noch. Diagnose Depression  Ich lernte in der Krankenpflege früh: Diag­nosen kön­nen in die Irre führen. Sie sind wie Schubfäch­er. Doch Krankheit­en sind kom­plex­er. Sie bele­gen zwei, drei Schubfäch­er, manch­mal sog­ar nur zum Teil. Sie sind ein Sam­mel­suri­um aus Symptomen.  Manche Symp­tome zeigen sich bei mehr als ein­er Krankheit oder Diag­nose. Einige Symp­tome sind neu, wur­den nie mit dieser Krankheit zusam­men betra­chtet. Andere sind eine Eige­nart des jew­eili­gen Men­schen. Sie gehören zu ihm […]

Sonntag, 2021-12-05 12:00

10:00 L.N. hört mit Musik im Wohnz­im­mer. Mon­i­tors­en­sor muss neu geset­zt wer­den; 9:30 wieder an die Beat­mung genom­men, da die Herzfre­quenz um 10 Punk­te höher war, als sie in den Roll­stuhl kam; Herzfre­quenz fiel wieder auf 54 pro min.; Movi­col gegeben über Nahrungssonde; war vom Nacht­di­enst vor­bere­it­et; But­ton­verbinder durchge­spült mit Wass­er mehrfach danach. 11:30 L.N. wieder ins Bett trans­feriert mit Deck­en­lifter; von der mobilen Beat­mung diskon­nek­tiert zuvor und im Bett an die sta­tionäre Beat­mung mit Befeuch­tung angeschlossen. Gegen 11:45 mit NaCl hoch­prozentig (3%) inhalieren lassen über Medika­menten­vernebel­er direkt auf Kanüle mit Beat­mungssys­tem. Sie ist sehr ruhig und die Haut wirkt […]

Freitag, 2021-12-24 6 Uhr

[…]hat sie in der Fam­i­lie verbracht. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Werte waren alle im Norm­bere­ich; Puls gegen ein paar Mal im Schlaf unter die 50 Herzfre­quenz; Sät­ti­gung sta­bil 92% bis 98%. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr vom Dauersen­sor auf den Ein­malsen­sor gewech­selt; am Tag mehrfach Sen­sor an andere Fin­ger gewech­selt; gegen 20 Uhr wieder auf Dauersen­sor gewech­selt an den großen Zeh am recht­en Fuß. Temperatur Kör­pertem­per­atur mor­gens 37,7 Grad; gegen Nach­mit­tag 35,6 Grad und bei der Abend­wäsche 35,8 Grad. Schlaf/Wach Sie hat bis 8 Uhr weitest­ge­hend geschlafen, auch bei der Mor­gen­wäsche und als ich sie ein­klei­dete; sie war wach bis […]

Samstag, 2021-12-25 7 Uhr

[…]geschlafen; heute gibt es keinen Tag­di­enst, der von den Pflege­fachkräften über­nom­men wer­den kon­nte. Die Sekretüber­pro­duk­tion (Hyper­sali­va­tion) aus dem Tra­cheostoma und Mund war heute milde. Sie schlief ver­mehrt am Tag. Gegen 21 Uhr dem Nacht­di­enst übergeben. Überwachung Monitor O2-Sättigung / Puls (Vitalwerte) Sät­ti­gung war tagsüber zeitweise unter 93%; Lunge wirk­te frei und die Lip­pen waren rosa; Puls bei Beat­mungspause erhöht als unter Beat­mung um 20 Punk­te; aber immer in den Gren­zen der Alarmw­erte des Monitors. Sensorwechsel / Sensorlagewechsel Gegen 7 Uhr auf den Ein­malsen­sor gewech­selt, da Dauersen­sor am Fuß (großer Zeh) eine rote Druck­stelle machte; Sen­sor tagsüber mehrfach an andere Fin­ger […]

Sag adieu der ambulanten Pflege

[…]ständi­ge Kranken­beobach­tung, weil jed­erzeit eine medi­zinis­che Maß­nahme notwendig wer­den kann. Ohne die Pflege­fachkraft kann ein Schulkind mit Inten­sivpflege nicht in die Schule gehen oder ein Erwach­sen­er mit Assis­tenzbe­darf seinen Job nachgehen.  Sie und wir kön­nen nicht Adieu sagen der häus­lichen […]

Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten

[…]für mehr Woh­nun­gen, muss bar­ri­ere­freier Wohn­raum geschaf­fen und gefördert werden. Und nicht nur im Neubau, son­dern auch bei beste­hen­den Wohnungen. Patientensicherheit heißt ab ins Heim Doch warum kommt man auf die Idee, wenn Men­schen mit AKI gepflegt wer­den, müssten diese bar­ri­ere­frei wohnen, extra Stehlfläche für Hil­f­s­mit­tel, eine Ret­tungsan­fahrt direkt vor der Woh­nung und Umk­lei­der­aum für die Pflegekräfte haben? Für mich gibt es einen Grund: Men­schen mit außerklin­is­ch­er Inten­sivpflege gehören sta­tionär, aus deren Sicht, ins Heim. Und wenn jemand „Zer­ti­fiziertes“, dies begrün­det nieder­schreibt, dient es als ein Argu­ment für andere. Und wenn sein Name dazu fach­liche Exper­tise „ausstrahlt“, passt es noch besser. Eine […]
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Wer hat nun Recht — Behindertenpolitik in Thüringen

In der Sache um die KiTa-Gebühren, den Eltern­beitrag, wer­den einem nicht nur Steine oder Hür­den in den Weg gelegt, um eine gute Lösung zu find­en, nein es kommt viel schlim­mer. Es find­et sich kein Ver­ant­wortlich­er. Das Land ver­weist auf die Träger, denn es hätte sich ja nichts geän­dert und die Träger ver­weisen, soweit ich erfuhr, wieder aufs Land mit der Begrün­dung, wie es die Volk­sol­i­dar­ität sieht: “Konkret: Für Kinder, die Anspruch auf Eingliederung­shil­fe haben, wurde bish­er von der Sozial­hil­fe auch der Eltern­beitrag im Pflege­satz mit über­nom­men. Eltern, die für sich für ihre Kinder mit Behin­derun­gen für eine Früh­förderung in ein­er […]
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Pflegereform: Mehr Geld nicht Leistung und wer weiß es

[…]nicht, dass ein Drit­tel nicht weiß, wie die eng­sten Ange­höri­gen im Pflege­fall betreut wer­den wollen. Haben Sie, hast Du darüber gesprochen. Nein? Ich selb­st nicht und ich stecke mit dem Inten­sivkind mit­ten im „Pflege­fall“. Somit kann ich andere „Pflege­fälle“ in der Fam­i­lie nur auf mich zu kom­men lassen. Dazu würde ich mir eventuell die Fra­gen beantworten: Was kön­nte mich erwarten (z.B. ungelöste Kon­flik­te mit den Angehörigen)? Was bin ich bere­it für die Pflege mein­er eng­sten Ange­höri­gen aufzuwen­den und aufzugeben? Habe ich die Kraft Nein sagen zu können? Ist mir das Armut­srisiko und die Über­las­tung klar, wenn ich meine eng­sten Ange­hörige […]
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