Search results for "Jena Studierende"
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[…]www.studis-online.de/StudInfo/wohngeld.php Kein ALG II mehr für Studierende in Elternzeit in Jena (SOLVED) Update 24.05.06: Heute war eine Erörterung der Rechtsanwälte beider Parteien beim Landessozialgericht, welche für mich positiv verlief: die Leistungen zum Lebensunterhalt werden jetzt als Zuschuss gewährt (somit kein Darlehen) und dies soll (meiner letzten Information nach) in Härtefällen ab jetzt für alle Studierenden gelten, die beurlaubt und bedürftig sind. In der Universitätsstadt Jena bekommt man seit Ende letztens Jahres (2005) kein ALG II mehr genehmigt als bedürftiger Studierender mit gewichtigen Grund wie Elternzeit mit einer Unterbrechung des Studiums von über 3 Monaten. Der Grund: Jena ist eine optierende […]
[…]verschiedenen Entscheidungsträger sowie der Ostthüringer Tageszeitung (OTZ), Lokalteil Jena für die notwendige Hilfe zur Aufklärung der breiteren Öffentlichkeit in Jena und Studis-online mit ihrem Artikel. Aber auch dem Team von MDR Exakt, die schon an einen Beitrag in ihrer Sendung über unsere Situation recherchiert hatten, doch durch die gerichtliche Klärung es zu keinen Drehtermin kommen […]
[…]Familie bei Studierenden mit Kind unerwünscht, oder muss man diese Politik der Stadt Jena anders verstehen. Heute erfuhr ich, vom Anwalt, dass das Rechtsamt der Stadt Jena nach knapp 4 Monaten es endlich geschafft, auf meinen Widerspruch zu reagieren. Natürlich wurde er abgelehnt, trotz der Handhabung innerhalb der ARGE und der geltenden Rechtsprechung zur Nichtförderungsfähigkeit bei der Unterbrechung des Studiums. Der Anwalt hat jetzt Klage beim Sozialgericht eingereicht. Doch was heißt dies? Es bedeutet bei einer Wartezeit der Sozialgerichte von mindestens 2 Jahren, dass alle bedürftigen beurlaubte Studierende mit gewichtigen Grund, wie Kind, Pflege von Angehörigen oder Krankheit, kein ALG-II […]
[…]Herr Sozialdezernent,wie sich sicherlich erfahren haben, bekommen bedürftige, beurlaubte Studierende mit gewichtigem Grund in Jena keine Leistungen zum Lebensunterhalt mehr (Siehe OTZ vom 25.04.2006, http://www.studis-online.de/HoPo/art-453-kein_alg_II.php ). Ich frage Sie hiermit: 1. Die aktuelle Politik der Bundesregierung versucht über finanzielle Anreize die Geburtenrate anzukurbeln, mit um der finanziellen Not bei den Familien entgegen zu steuern. In Jena geschieht genau das Gegenteil bei den Studierenden (von über 20.000) mit dem Wegfall des ALG II bei Schwangerschaft wie auch in Elternzeit oder bei der Pflege eines schwer kranken Kindes. Ist das Ziel der Familienpolitik Jena, die Geburtenrate unter Studierenden zu senken? 2. Das […]
[…]Recht? Eine mögliche Antwort liefert der offene Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Jena zu dieser Problematik, der heute raus ging: Tag: Jena Kita Gebühr Mehraufwand behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]Aber, dies ist halt auch noch ein Problem, der barrierefreien Wohnraum ist rar in Jena. Doch mehr zu unserer Situation in den offenen Brief an den Oberbürgermeister Dr. Röhlinger von Jena. Hierzu noch eine tiefergehende Erklärung (pdf) zum, ich hoffe, besseren Verständnis. Wenn Ihr denkt, dass mir als Vater Hilfe zum Lebensunterhalt zusteht, dann schreibt an den Oberbürgermeister von Jena (Adresse unten). Da es nicht einzusehen ist, dass jeder Bürger in diesem Land Leistung zur Lebenssicherung beziehen kann, wenn er hilfebedürftig ist, außer ich als Student, der sein Studium unterbricht und dieses aber nicht wegen einer anhaltenden “Partylaune” oder einem […]
[…]bezeichneten, aber worüber wir gar keinen Bescheid bekommen hatten. Auch hat die Stadt Jena uns nie die Beiträge gut geschrieben oder zurück gezahlt, die wir am Anfang zuviel bezahlt hatten, da rückwirkend uns die Gebühr erlassen wurde. Ich sag nur: Tolle Leistung! Tag: Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Elternzeit ein Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt habt. Das ist jetzt vorbei in Jena. Die Finanzierung eurer Existenz während der Beurlaubung … entweder eure Eltern zahlen oder aber ihr borgt euch Geld von JenArbeit, der Bank … Und denkt bloß nicht, einer könnte verstehen, warum ihr nicht mit einem frisch geborenem Kind studieren und / oder nebenbei jobben könnt. Die Zeiten sind […]
[…]Gespräch letztens auf der Straße: “Hoffnung, haben sie noch Hoffnung, dass die Stadt Jena das Ergebnis von der Petition am Deutschen Bundestag anerkennt?” “Nein.” “Na es können doch alle beurlaubte Studenten innerhalb der ARGE ALG-II erhalten. Oder? Das sagt doch auch das zuständige Bundesministerium, die haben doch schließlich die Gesetze gemacht und gesagt, wie sie ausgelegt werden sollen?” “Zumindest kommt von den die Reform und eigentlich können diese Studierende ALG-II erhalten, wenn sie kein BAFöG mehr kriegen und bedürftig sind.” “Na Sie bekommen doch auch kein BAFöG mehr. Also haben sie doch Anrecht drauf. Warum ziehen sie nicht nach Weimar? […]
[…]für Arbeit und Soziales. Doch blieb es beim Lesen. Schließlich ist “jenarbeit” keine Bundesbehörde und damit braucht man sich an die Aussage nicht binden, obwohl es nach dem SGB arbeitet. (Interessant wäre, wie die Stadt reagiert hätte, wenn die Aussage zu ihren Gunsten wäre.) Er erwähnt einen bedeutenden Punkt, den ich nicht verstehe: Die Stadt Jena weiß, dass das Gericht vom falschen Sachverhalt ausgegangen ist und trotzdem nehmen sie den Beschluss als richtig an, also sie sehen sich in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Wie? Sachverhalt stimmt nicht, aber das Urteil ist richtig? Na da kann ich ja froh sein, dass es sich nicht um ein Strafprozess handelt. Immerhin, […]
[…]Blindengeld und das Pflegegeld als Einkommen herangezogen. Gratulation “Stadt Jena”, Träger der Einrichtung. Selbst beim ALG II oder beim Sozialgeld gelten diese sachgebundenen Leistungen nicht als Einkommen. Da erinnere ich mich mal an die TLZ vom 19.09.06, wo es hieß, dass der behinderungsbedingte Mehrbedarf berücksichtigt werden soll. Dies sieht aber ganz anders aus: Durch das heranziehen des Pflege- und Blindengeldes rutschen wir gleich eine “Etage” höher und müssen somit noch ein Mehr an Gebühren, also Elternbeitrag, zahlen. Ich hoffe nur, es war ein Versehen des Sachbearbeiters, doch sollte eigentlich ein im Sozialgesetzbuch geschulter Sachbearbeiter dieses wissen und bei nur 18 […]
[…](oder nur zum Teil). Es sei denn, ein Träger vom integrativen Kindergarten wie die Stadt Jena, erkennt die Bundesgesetzgebung zum großen Teil an und befreit betroffene Eltern von den Kitagebühren. Ja, so funktioniert die Landespolitik. Nun und was kann man noch tun? Betroffene Familien steht es immer noch frei den Rechtsweg zu gehen. Die Argumente für einen solchen Weg liegen vor. Diese wären es auch für unseren Weg gewesen, doch müssen wir keine Kitagebühren zahlen. Bei einem Rechtsstreit muss man sich aber gewiss sein, dass dieser voraussichtlich über Jahre gehen wird. Dies wiederum bedeutet, die Kitagebühren muss man vorerst zahlen, […]
[…]es einmal schon geklappt hat. Die Ursache dieser Schwierigkeit ist zum einen, dass die Klinik in Jena noch immer zerstreut ist auf über zehn Kilometer. Dadurch muss der Narkosearzt erst “anreisen”, was Arbeitszeit bindet, und zum anderen steht diese “kleine” Behandlung natürlich hinter einer großen, wie einer Transplantation, die wiederum auch mehr Geld einspielt. Ein Faktor, den man nicht vergessen sollte. Ein anderer Faktor hierbei ist noch, dass die Anästhesie von Kindern in Jena, so wie es sich darstellt, eine oberärztliche “Angelegenheit” ist. Er oder sie sollte zumindest schnell greifbar sein und ist es nicht, wenn das nächste Haus mit […]
[…]Jena eine Pressemitteilung veröffentlicht zu dem Verhalten der Stadt Jena, dass bei beurlaubten Studierenden in Elternzeit das Arbeitslosengeld II abgelehnt wird. Zu Lesen ist die PM bei thueringen.uebergebuehr.de/de/presse/pressemitteilung/ansicht/2006/04/alleingang-jenas-beim-anspruch-auf-alg-ii-im-urlaubssemester-scharf-verurteilt: […]
[…]Ist dies ein Eingeständnis? Morgen wird ein FAX an das Dezernat Soziales und Kultur von Jena gehen und wir werden um eine Verlängerung der Bedenkzeit bitten, ob der Widerspruch an das Landesverwaltungsamt wandert. Tag: Jena Recht — Pflicht integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]und da kein ALG II-Bescheid kommt, hat jetzt mein Anwalt in der Sache eine Klage gegen Stadt Jena erhoben. Dabei frage ich mich, ob eine gerichtliche Klage in diesen Bereichen überhaupt noch eine entsprechende Wirkung hat, denn ist es der Behörde nicht egal, schließlich, so mein Eindruck, muss niemand persönlich dafür haften. (1). http://intensivkind.wur…bensunterhalt (2). https://pflegezirkus.de/2006/05/28/darlehen-jetzt-zuschuss‑2 Tag: Jena Sozialgericht Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Dies Treffen soll jetzt jeden ersten Freitag im Monat stattfinden. Wo? Natürlich in Jena. Klick hier für mehr Infos. Tag: Thüringen Jena Selbsthilfe Kategorie: Backstage var […]
[…]Eltern schon irgendwann Ruhe”, habe ich heute mal den Sozialdezernenten der Stadt Jena angeschrieben mit der Frage, was denn nun ist mit dem Katalog. Mal sehen, ob ich eine Antwort erhalte oder ob ich mal die Pressestelle anschreiben sollte. Siehe zum Thema auch: Stundenregelung in der Kita-Gebührensatzung Tag: Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
Die fehlende Barrierefreiheit im Gesundheitsamt der Stadt Jena wird sich ein Stück ändern. Es soll für das Vorderhaus eine mobile Rampe gestellt werden (oder sie ist es schon) und eine Wechselsprechanlage am Eingang. Wie weit damit eine gute Barrierefreiheit hergestellt wird, wird sich dann zeigen bei dem nächsten Besuch von uns oder anderen Eltern. Aber neben diesem besteht die Möglichkeit für einen Hausbesuch der Amtsärztin. Ich hoffe dies steht dann auch in den Vorladungen mit drin. Schließlich, wenn es die Betroffenen nicht wissen, können sie diese Möglichkeit auch nicht in Anspruch nehmen. Tag: Jena behinderte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kategorie: Backstage var […]
In Jena hat im Februar der Kurs zur Befähigung der Familienbegleiter begonnen, welche die Basis stellen mit ihren Ehrenamt, um die ambulante Kinderhospizarbeit endlich auch an unserem Wohnort zu starten. Doch brauchen die Familien bis zum “richtigen” Start noch Geduld. Denn dieser Kurs dauert gute zwölf Monate und dann muss sich am Ende auch der passende Begleiter für die jeweilige Familie finden. Mehr Infos zum Start findet Ihr auf der Webseite unserer Selbsthilfegruppe NeuroKind: Kinderhospizarbeit Jena: Start des Befähigungskurses zum […]
[…]ein richtiges Problem wäre es, wenn es plötzlich keine Frühförderstelle mehr gäbe in Jena. Dazu auch niemand von der Stadt ein Muss sieht, diese zu erschaffen oder eben die bestehende zu erhalten. Schließlich könnten ja auch umliegende Stellen Jena […]
[…]überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt? Doch jetzt zurück zum Kinderhospizdienst Jena. Hätten Sie interesse betroffene Familie zu begleiten? Wenn Sie aus Jena sind, dann würde sich der Verein über einen Kontakt mit Ihnen freuen: www.kinderhospiz-mitteldeutschland.de oder Telefon: […]
[…]an den gestellten Aufgaben von den Pädagogen gut mit zu wirken. Untätigkeit der Stadt Jena Ein Antrag und vier Monate ohne Ergebnis, also ein Papier, Dokument oder Bescheid, wie nun entschieden wurde über unseren Antrag. Dies, obwohl die Gesetze im Sozialgesetzbuch Nummer lX Fristen nennen. Eine Untätigkeit der Krankenkasse oder Kommune hat mich schon früher sehr irritiert. Sie wirken zermürbend, da ich nie wusste, woran ich bin. Ich bin orientierungslos, denn es kann nicht geplant werden. Es ist wie bei einem Hausbau, wo es wegen einer fehlenden Entscheidung nicht weiter geht und keiner weiß, wie es weiter gehen kann. Und dies […]
[…]den professionellen Pflegekräften gehört? Krankenpflege ist die Behandlungspflege auch in Jena Ich rutsche jetzt, hier und heute, in die Rolle des Laienpflegers, denn ausgebildet bin ich in der Krankenpflege. Dies mit staatlichen Examen und damaligem Lehrplatz an der Uniklinik in Jena. In der Lehre lernte ich den Unterschied zwischen Grund- und Behandlungspflege kennen. Verstanden habe ich diese Trennung als ein politisches Konstrukt, denn viele Aufgaben in der Krankenpflege sind verwoben, sie sind gleichzeitig Grundpflege wie auch Pflege zur Behandlung. Doch die Krankenpflege greift dort an, wenn es um die Therapie einer Erkrankung geht. Es geht um die Durchführung dieser, den […]
[…]wie Bafög zu erhalten hatte man früher Sozialhilfe und auch vor einen halben Jahr in Jena ALG II bekommen, wenn die Bedingungen stimmten (Besitz, Einnahmen etc). Doch nach Aussagen der “Teamkollegen” der Stadt Jena, der örtlichen ALG-II Stelle, gibt es das nicht mehr: Die Frau von der Ombudsstelle rief gestern nämlich dort an, um nach zu haken, was mit dem Sozialgeld ist, welches seit 2 Monaten nicht gezahlt wurde und was mit dem neuen Antrag für ALG II sei. Nun, mit dem Sozialgeld wusste dort auch keiner was, man kümmert sich und Studenten, ja Studenten die beurlaubt sind, bekommen kein […]
[…]tragen? Zumindest ist klar, dass dies Sanihaus nicht in unsere Wahl als Versorger in Jena kommt. Tag: Hilfsmittel Jena Rehamarkt Sanitätshaus Kategorie: Intensivkind var […]
[…]über Kitagebühren bei uns und einer anderen Familie. Damit wird von der Stadt Jena anerkannt, dass wegen der Eingliederungshilfe kein Elternbeitrag zu erheben ist. Jetzt kann ich dieses Thema fast abhaken. Fast? Der Bescheid bezieht sich auf dieses Jahr und somit muss noch die Rückwirkung für die Monate November und Dezember geklärt werden. Laut dem Sozialdezernenten der Stadt ist dies ja möglich. Tag: Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]England werden, per Gesetz, sogar Baustellen mit Rampen versehen und in Deutschland, Jena, ist der Zugang zu den Stuben des Amtsarztes (Kinder- und Jugendärztlicher Dienst) nur über Treppen erreichbar. Gegen diese fehlende Barrierefreiheit wurde jetzt ein Schreiben an den dortigen Oberbürgermeister verfasst, da trotzdem die Eltern mit ihren behinderten Kindern dorthin hinbestellt werden. Die Praxisräume der Amtsärzte sind in der zweiten Etage. Tag: Jena behinderte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kategorie: Intensivkind var […]
[…]die ambulante Versorgung nicht ausbauen oder Eltern von behinderten Kindern hier in Jena das Gefühl haben, der Familienentlastende Dienst wird stiefmütterlich behandelt. Denn wenn solche Träger ein Heim bauen oder gerade gebaut haben, haben sie sicherlich ein großes Interesse ihre Investitionen zum Erfolg zu tragen, sprich, das Heim zu füllen. Mich würde es nicht wundern, wenn Leute mit einem geringen Pflegebedarf, ein Heimplatz empfohlen wird, obwohl diese es sogar noch zur Kaufhalle (heute: Discounter) schaffen, hin und zurück. Tag: Jena Pflegeheim Selbstbestimmt Entlastung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]den öffentlich-rechtlichen Kanälen hatte, wenn auch etwas verrauscht. Doch der Empfang in Jena ist an manchen Ecken eben Glücksache und wenn dann noch dicke Betonwände sich zwischen Sendeanlage und Fernseher stellen; die sollen für einen guten Empfang ja auch nicht gerade förderlich sein. Die Zimmerantenne war installiert, der Fernseher halbwegs eingerichtet und die Sonne stach ins Zimmer, jagte die Temperatur nach oben. Ich wies ihn darauf hin, gut zu trinken und schaute nach dem Telefon. Auf der Kommode stand ein Tragbares, ohne Netzteil, also ohne Funktion. Wo dieses Ding für den Strom sei, das wusste er nichts. In den ganzen Sachen, […]
[…]so hätten sich zum Beispiel die Therapiezeiten gekürzt, aber lesen Sie selbst: Jena: Gefahr sinkender Standards in integrativen Kindergärten […]
[…]vom Intensivkind, wenn wir lesen oder hören von Eltern aus anderen Gegenden der Republik*. Jena könnte “Vorzeiger” sein, doch was ist mit der Ferienbetreuung der integrativen Schulkinder? Keine guten Nachrichten, wie ich von anderen Eltern hörte. Schnell ist die Nachricht Inklusiv oder integrativ das behinderte Kind in den Ferien unter zu bekommen, würde jetzt in Jena zu einem “teuren” Unternehmen werden. Wenn ich die letzten Infos von einigen Eltern richtig verstehe, dann soll der Integrationshelfer in den nächsten Ferien vermögensabhängig genehmigt werden. Oder anders: wer als Eltern im Job steht, kein Recht auf Sozialhilfe hat, zahlt vermutlich für die Inklusion […]
[…]war im Radio, im Offenen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sendeplatz der IKOS Jena — Beratungszentrum für Selbsthilfe. Die IKOS macht dort einmal im Monat eine Sendung über Themen der Selbsthilfe. Die Sendung wurde bestritten von Frau Wiesner, die Leitung der IKOS Jena, und meiner Person. Auf neurokind.de findet Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem Thema Pflegenotstand. Für mich entwickelte sich die Frage, kann die Selbsthilfe Impulse setzen, um kreative Lösungen im Pflegenotstand zu finden? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qualität an (Kranken-)Pflege gebraucht wird, welche alternativen Fachkräfte gibt es, welche Fortbildungen […]
[…]schriftliche vom Land, erhalten. Nebenbei hoffe ich, dass sich an der Entscheidung der Stadt Jena auch andere Träger von integrativen Kitas daran orientieren oder sogar anlehnen. Tag: Teilhabe — Integration Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr Mehraufwand behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
Die Gesundheitsuni in Jena — ein Programm für Patienten und pflegende Angehörige, wie aber auch den Profi aus dem Fach „Gesundheit“. Doch es ist einfach die Zeit, die mir fehlt, dass ich mich bei solchen Wissenskurse für die (Selbst-)Pflege fit machen kann oder eben einfach um den eigenen Horizont zu erweitern. Könnte ich meinen, doch ist es nicht die Zeit primär. Möchte ich daran teilnehmen, da schreit es sofort: Stopp, wer betreut in der Zeit das Intensivkind? Kurse, wie auch die von anderen Anbietern, und der „Schwerstpflegefall“ sind nur bedingt kompatibel. Es fehlt also nicht an Zeit, es fehlen einfach […]
[…]zu besetzen? Sie schalten eine Stellenanzeige in der Zeitung wie regionalen Blätter für Jena. Sie prüfen die Stellenbörsen im Internet und dann, es hat seinen Preis. Eine anderer Weg ist, ins Gespräch zu kommen, allen zu sagen, wir suchen Pflegefachkräfte bei uns in Jena — ein Weg, den wir mit den Blog PflegeTeam ZitronenZucker gehen. Wir wollen nicht nur ins Gespräch kommen, wir zeigen auf, der Job in unseren PflegeZimmer hat sein Plus, ein Jobwechsel zu uns — liebe Pflegefachkraft, schnuppere zumindest einmal rein in unseren Pflegealltag — unverbindlich. Ein Stellenangebot für einen Bereich, der für viele Pflegefachkräfte aus der […]
[…]Positionen, so dass jetzt alle bedürftigen, beurlaubten Studenten kein ALG-II mehr in Jena erhalten, wenn sie denn hier in der Stadt wohnen. In Weimar, wie Hamburg, dort bekommt man es halt. “Jenarbeit” hatte jetzt über 3 Monate Zeit gehabt, meinen Widerspruch hierzu zu bearbeiten und sie haben es nicht geschafft, somit nehme ich Untätigkeit an. Was ist daran so schwierig? Mir kommt dies weiterhin wie eine Bestrafung vor. Bloß weil ich eines der normalsten Ideen und Vorstellung verfolge: Mein schwer krankes Kind zu Hause zu pflegen. Dabei ist es nun mal nicht möglich arbeiten zu gehen, geschweige zu studieren. Aber […]
[…]normalen Schule möglich wird. Dies spart spätere Kosten. Mit dieser Entscheidung der Stadt Jena wird es den Eltern von behinderten Kindern schwer gemacht, ihr Kind in die integrative KiTa zu geben. Doch ist neben dem Therapieplatz für das Kind dieser Platz auch wichtig für eine Entlastung der Eltern von der besonderen Lebenssituation mit dem behinderten Kind. Damit Eltern ihr Kind auch in Zukunft ambulant pflegen können, bedarf es einer Entlastung. Fällt die Mutter oder Vater als Pflegeperson aus, da einer nervlich zusammenbricht, muss dieses durch die Familienpflege bis hin zu einer stationären Aufnahme des Kindes aufgefangen werden, dies über lange […]
[…]gegen den Abbau vom “Mobilitätsservice” für den behinderten Fahrgast am Bahnhof Jena-Paradies. Tag: Teilhabe — Integration Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Kategorie: Backstage var […]
[…]16.30 eine Protestveranstaltung vor dem Jenaer Rathaus zu der Gebührensatzung der Stadt Jena statt, die seit dem August auch einen Elternbeitrag für das behinderte Kind vorsieht und jetzt erhebt. Auf dem Flyer heißt es dazu: Im Juli haben die Stadträte beschlossen den Elternbeitrag beim behinderten Kind zu erheben. Nicht nur, dass dies rechtlich fragwürdig ist, sondern jetzt wird auch die Verantwortung vom Jugendamt weiter gereicht an das Landesverwaltungsamt. Zur Last dieser Familien wird die Klärung der Richtigkeit auf die “lange Bank” geschoben! Doch mit dem Beschluss trägt die Stadt die Verantwortung, dass diesen Familien Nachteilsausgleiche aberkannt werden, welche bestanden mit der […]
[…]800 Euro fürs Taxi fast der ganze ALG-II Satz fürs Leben von uns drei im Monat und dabei hat Jenarbeit, die örtliche ALG-II Stelle, noch nicht mal gezahlt. Dies seit dem letzten Antrag vom Dezember 2006. Tag: Jena Krankenkasse Lindenhof Hartz 4 Berlin Kategorie: Intensivkind var […]
[…]lehnte erst ab, da der MDK meint, eine Anpassung der Beatmung gehe auch vor Ort (Kinderklinik Jena); Wir schilderten im Widerspruch, dass es nicht nur um die Anpassung der Beatmung geht, sondern auch um eine, wenn, mögliche Entwöhnung von der Beatmung. Darauf hin wurden drei Tage Klinik genehmigt, was zum einen nur für die Diagnostik reichen würde, aber nicht für eine Therapie, so verstehe ich es, und zum anderen werden die Fahrtkosten nicht übernommen (damaliges Aussage eines Taxiunternehmers: Einfache Fahrt 400 Euro). In England wartet man ein halbes Jahr auf seinen Spezialisten oder OP, so klickert es zumindest immer mal […]
[…]behindert, der eine hat Malsucht und einer hat ne totale Meise .… ” (Straße. Jena. 2007.07.06) Tag: Jena Sucht Behinderung Kategorie: Splitter var […]
Jena. Heute Morgen gegen 8.30 Uhr in der Straße Am Planetarium (Damenviertel) wurde einem behinderten Kind im Rehabuggy der Fußweg durch einen dunklen Audi aus dem Landkreis Neuss versperrt. Die Fahrerin stand daneben und sah sich beim Heranrollen des Buggys nicht genötigt, ihr Auto wegzufahren. Somit musste der Vater des Kindes das Auto umgehen, indem er über die Bordsteinkante auf die Straße auswich. Eine Beschwerde des Vaters, mit dem Hinweis, dass sie nicht nur auf dem Fußweg, sondern sogar im Parkverbot stehe, verschuf ihm zwar eine Entschuldigung der Frau, doch wurde dies alles von dem dazu gehörigen Mann nur belächelt. […]
[…]nicht wahr? Das sieht man doch.” Cafetaria. Carl-Zeiss-Straße.Uni.Jena.07.07.12 mit Anm. in Klammern v. Rezipient Tag: Jena Klischee Mitleid behinderte Kind Kategorie: Splitter var […]
[…]kürzer leben.…” Kindermund in Straßenbahn. Linie 1. Spittelplatz. Jena. 30.07.07 Tag: Jena Kategorie: Splitter var […]
[…]wa! Man, man, man, ist die doof.” Erwachsenenmund. Ampel. Engelplatz. Jena. 07.08.07 8.55 Uhr Tag: Jena Kategorie: Splitter var […]
[…]sie es nicht — Aber sie bleiben doch drin sitzen — Ja, dass machen sie. Ampel. Engelsplatz. Jena. 09.08.07. 13.55 Uhr Tag: Jena Selbstbestimmt Kategorie: Splitter var […]
[…]und Kraft … und … und…“ Auf dem Weg nach draußen eilend ein „Tschüss“ [City. Jena. 13.08.07] Tag: Akzeptanz Abtreibung Jena Diagnose Klischee Mitleid behinderte Kind Kategorie: Intensivkind var […]
Heute war sie in der Post, die “richtige” Genehmigung für die Fahrtkostenübernahme von Jena nach Berlin-Lichtenberg ins Sana-Klinikum. Der erste Bescheid nach der fernmündlichen Genehmigung war leider nicht fehlerhaft. Ein Zweiter, die Korrektur, folgte innerhalb weniger Tage, welcher sich nur auf den August bezog. Doch hat es im August mit einem Termin im Lindenhof nicht geklappt, sondern es geht erst am 12. September dorthin. Letzte Woche habe ich die Krankenkasse über den genauen Termin der Hinfahrt informiert und bat um die Kostenzusage für dieses Datum. Diese war heute im Briefkasten. Also, bitte den 12. September vormerken, denn dann bekommen wir […]
Jena / Damenviertel. Es ist gerade Sperrmüll im wahrsten Sinne des Wortes, denn dieser versperrt den Weg und sorgt dann für unüberwindbare Barrieren für den Rollstuhlfahrer und für uns Rehabuggy-Schieber in die Kita. Sperrmüll, nun in anderen Städten wird es auch als Grobmüll betitel. Der Kommunalversorger ruft dazu auf, dass jetzt der grobe Müll entsorgt werden kann. Damit ist dann vieles gemeint was nicht in die Mülltonne passt oder auch nicht in die Mülltonne gehört. Nun passt es nicht in die Mülltonne, so passt es wohl auch nicht ganz auf den Fußweg. Dem Entsorger stört es nicht, schließlich haben die […]
Adventszeit in der Stadt Jena heißt nicht nur eine Umgestaltung der Ladendekoration vieler Geschäfte, sondern auch, dass der Stadtkern zwischen Rathaus und Uniturm (neu: Jentower) zum Rummel und Weihnachtsmarkt wird, zu Kosten von vielen Parkplätzen, worunter auch ein paar Behindertenparkplätze zählen. Die Behindertenparkplätze, welche dann noch am Rande vom Markt bestehen, sind dann natürlich gerade zu Stoßzeiten begehrt. Dabei werden einige feststellen, mindestens ein Parkplatz davon ist nicht von jedem behinderten Besucher mit seinem Auto nutzbar, da die rechte Seite nicht zugänglich ist, wie in diesem Beispiel: 723 Für unser einer geht es noch, da die Madame auf der linken […]
[…]Finanzplan monatlich stärker belastet. Aber da komme ich dann schon zum Problem: Jena und barrierefreier Wohnraum. Den gibt es so wenig, wie es Tageszeitungen aus Glanzpapier gibt. Also eigentlich gar nicht und wenn, dann ist es mindestens an einem Punkt nur ein Kompromiss, neben dem Muss. Tag: Jena Kinderkrankenpflegedienst Paketdienst Lebensqualität MDK Mehraufwand Pflegekasse Barriere(frei) Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Blick auf die Älteren sensibilisiert hat. Gruppen von Jugendlichen, das wird selbst in Jena als etwas fremdes erlebt und man fragt sich gleich, ob heute Fußball ist oder jemand zur Demo aufgerufen hat. Nun gut, man mag mir widersprechen. Es ist halt davon abhängig, wo man sich in der Stadt niederlässt. Dem gebe recht, insbesondere wenn man sich sein Domizil wie wir in einem Gebiet gelegt hat, wo das betreute und wohnen im Alter als Schlagwörter gehandelt werden. Dies ist dann schon einmal ein Testlauf, wie es wird, wenn der Altenanteil genau dem entspricht, wie im Iran der Jugendanteil unter […]
[…]Variante wählen können. Nein, hätten wir nicht. Zum einen gibt es in Jena keinen heilpädagogischen Kindergarten und zum anderen, unser Kind ist ja nun kein “Exponat”, was nur hinter verschlossenen Türen leben muss. Wo nur der Zutritt hat, der es pflegt, die engste Familie und die bestellten Amt & Behörde. Integration — das Intensivkind findet seinen Platz neben den anderen Kindern, ganz normal, es ist eben so. Aber damit finden auch ihre Krisen dort ihren Platz, wie letzte Woche in der Kita, wo die Epilepsie der Taktgeber für das Wohlbefinden war. Es ging ihr plötzlich schlecht und sie musste hinüber, […]
[…]ausstellt oder sagt — betrifft in Thüringen nicht nur die Versorgungsämter, sondern in Jena auch die Behörde, welche den Parkausweis für die Behindertenparkplätze ausgibt. Vorher, also letztes Jahr, bekamen wir diesen vom Verkehrsplanungsamt, jetzt ist es das “erweiterte” Einwohnermeldeamt, auch Bürgeramt genannt. Und eine Reform, neben ihrem Sinn an sich, hat eben immer ihre Tücken. Nicht dass die Ausstellung eines Parkausweises jetzt keine anspruchsvolle Tätigkeit sei und dass der Sachbearbeiter diese neue Aufgabe nicht verstehen würde, war mir schon klar. Der Algorithmus ist einfach: Der Sachbearbeiter schaut auf die Merkzeichen vom Behindertenausweis und wenn die richtigen Buchstaben eingetragen sind, dann […]
[…]wir es, denn dann bräuchten wir nur zwanzig Minuten. Leere Straßen sind in einer Stadt wie Jena eine Utopie, zumindest am Werktag gegen Mittag. Und dass dies eine Utopie war, wurde uns gezeigt, als wir die Stadt verließen: Ein Traktor senkte unsere Geschwindigkeit von 50 auf gute 35 km/h, aber nicht das wir die verlorene Zeit wieder reinholen könnten. Im nächsten Ort hinter Jena gab es die ersehnte Bauampel, welche bei unserer Ankunft auf Rot schaltete, als verberge sich da hinter ein Gnome. Aber, zum Glück, nach der Ampel fuhren wir durch über eine leere Landstraße bis zum Krankenhaus. Ankunft […]
[…]die Osterferien als Übergangsweg die Kosten von der Kommune übernommen, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als nächster Schritt soll ab dem Sommer eine „richtige“ Betreuungslösung gefunden werden. Wenn ich den Bürgermeister richtig verstand, soll für die Familien eine gute Lösung erarbeitet werden, die aber über die Entscheidungsgremien der Stadtpolitik abgeschlossen werden muss und dem Sozialgesetzbuch gerecht wird. Was wäre eine gute Lösung für uns Eltern? Kurz: Ein finanziertes Ganztagsangebot für die behinderten Kinder, ob in der Schul- oder Ferienzeit, und dies möglichst Einkommens- und Vermögensunabhängig. Diese, unsere Kinder besitzen nicht die Fähigkeit, sich selbst überlassen zu werden, weder […]
[…]um das bestmögliche aus einer Situation zu machen für das Kind. Elternmentoren In Jena hat sich jetzt aus der Initiative Elternmentoren Jena ein Verein am 1.7.15 gegründet. Dieser stellt sich unter anderem die Aufgabe durch die Beratung und Begleitung von Eltern mit einem Kind mit besonderen Förderbedarf, diese Eltern auf Augenhöhe zu bringen. Mitstreiterinnen sind herzlich […]
Die Thüringer Landeszeitung (tlz.de) hat unser Thema aufgegriffen. Denn das Pflegepersonal ist knapp gegenüber der Menge an Patienten und, trotz zig neuer Medien, schwer zu finden für das Intensivzimmer. Diese Personalenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreuung wie bei unserer Intensivlady besonders schnell. Fällt eine Pflegefachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selbst leisten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind verplant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Familien mit einem Intensivkind. Anderen, uns bekannten, Familien ergeht es ähnlich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]
[…]zu Hause arbeiten kommt, wird es nicht geben. Doch selbst Haushaltshilfen wie in Jena sind rar. Also bedeutet es: Die Arbeitsbedingungen für die Pflegenden werden sich nicht bessern. Es ist sogar zu erkennen, dass sie mit solchen Maßnahmen von den Leitungen verschärft werden. Was bleibt den Pflegenden, als sich dann doch vom Pflegeberuf zu verabschieden. Schade ist dabei, dass viele Pflegefachkräfte in der Klinik nicht die Arbeitsbedingungen in der außerklinischen Intensivpflege kennen. Gut, diese variieren auch von einem Pflegedienst zum anderen. Doch gibt es tolle Arbeitsplätze mit Zeit für die Pflege. Am Ende fehlen diese Kräfte nicht nur den Kliniken, sondern […]
[…]Idee. Doch es gibt hier ein paar Probleme: a.) bisher, jetzt im März 2023, sind mir für Jena in 50-km-Umkreis, die diese Erhebung machen, nur drei Praxen bekannt. Dabei gibt es hier allein in Jena mehrere Intensiv-WGs und häusliche Intensivversorgung. Dies ergab eine Suche auf der Webseite der Thüringer Kassenärztlichen Vereinigung (KV). Mein Sucherfolg für Ärzt:innen, die eine Potenzialerhebung machen, war bei zwei anderen Bundesländern Null. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gab es keine Treffer für Arztpraxen. b.) Dazu gilt, diese Potenzialerhebung der Fachärzteschaft darf nicht älter sein als drei Monate für die ärztliche Verordnung der AKI, also der […]
[…]stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Studentenzeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicherheit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Familienzentrum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Ministerium für Soziales vor. Vielleicht ergibt sich ja eine … ein Einlenken der Stadt in ihrer Sozialpolitik und ich kann diesen Weblog endlich wieder dazu nehmen, unser Leben in “andere” Worte zu […]
[…]man möchte und bräuchte “eigentlich” eine ambulante Kinderhospizarbeit am Wohnort. In Jena gibt es dies nicht und was tun, wenn es … man “trommelt” ein paar Leute zusammen und gründet einen Arbeitskreis. Ein Trommeln war es nicht und die Idee ging auch nicht nur von uns aus. Doch jetzt ist sie geboren. Der Arbeitskreis “Kinderhospisarbeit in Jena” steht und was kommt dann: Die Suche nach und die Ausbildung von ehrenamtlichen Familienbegleitern und dazu lädt man nun ein: Kinderhospizarbeit: Hilfe braucht Helfer! — Veranstaltung am […]
Es bleibt in Thüringen, zumindest in Jena, wohl aktuell ein Problem: die Sicherung der Heilmittel, also der Physiotherapie, Logopädie und die Ergotherapie, in den integrativen Kindergärten. Ein neuer Rahmenvertrag für die Regelung der Frühförderung ist der Ausgang. Obwohl dieser Vertrag nichts über die Einrichtungen verhandelt, doch so betrifft er diese. Der Grund: der alte Vertrag „besprach“ die integrativen Einrichtungen und deren Heilmittelangebot, legte also die Heilmittelversorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja besser sein, er soll das Interdisziplinäre in der Frühförderung umsetzen. Aber was ist, wenn sich keine Frühförderstelle findet, die den neuen Rahmenvertrag für gut befindet, […]
[…]QuerWege e.V. „Auf vielen Wegen. Wie Inklusion Praxis wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vortrag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklusion hat seine Berechtigung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Integration abzulösen. Denn Menschen mit Behinderung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert werden. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die „Ungenormten“ möglichst an die Norm der Masse, die Nichtbehinderten, an. Ein Vorhaben, was scheitert, weil eben Menschen nicht gleich sind ob mit oder ohne Handicap und es ist die Anpassung zum Beispiel an […]
Jetzt habe ich den Start ins neue Jahr verdaut und das Ärgernis mit der Stadt Jena geht weiter. Der Oberbürgermeister versteht scheinbar nicht, was mit Beurlaubung im Studium gemeint ist laut einer Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unterbrechung des Studiums. Zumindest werde ich nicht schlau aus seiner Ausdrucksweise. Tja, vielleicht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so verstehen und verleben mit einem Intensivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unterbrechung des Studiums. Vielleicht sollte er es lieber mal vergleichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeitnehmers, welchen dieser auch […]
[…]Der Ombudsrat kommt mit dem gleichen Hinweis und beschreibt das Verhalten von jenarbeit so: Leider kann Ihnen der Ombudsrat nicht weiterhelfen. Bei ihrem zuständigen Träger der Grundsicherung handelt es sich um eine optierende Kommune. Dies bedeutet, das diese die Aufgaben des Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) eigenverantwortlich wahrnimmt. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich an das zuständige Landesministerium zu wenden An das Landesministerium habe ich mich jetzt (wieder) gewendet, auch mit der Beschwerde über jenarbeit, dass diese mich immer noch nicht über die Rückzahlungsmodalitäten aufgeklärt haben, sowie dem Zinssatz. Eine weitere Rückendeckung habe ich durch den Behindertenbeauftragten des Landes Thüringen erhalten. […]
[…]im Stadtparlament scheiderte. Womit für mich klar wird, Kind und Studium in Jena sind unerwünscht und es wird sogar die soziale Absicherung verwehrt mit einem Intensivkind in Pflege, womit man nichts anderes kann, als sein Studium unterbrechen. Aber vielleicht denken die Gestalter von “jenarbeit” auch, ich könne doch mit Beatmungsmaschine und Absaugung in die Vorlesung […]
Das TopThema hier: die Verwehrung der Leistungen zur Lebenssicherung (ALG II) von “jenarbeit” bei mir hat jetzt auch einen Platz gefunden in der Ostthüringer Tageszeitung (OTZ) im Lokalteil für Jena (in der Printausgabe auf Seite 2 des Lokalteils der Stadt). Die Überschrift lautet: “Studentenfamilie auf schwerem Weg durch die Instanzen”. Ich sage Danke für die Herstellung der […]
[…]dann ist. Also liebe Kreditgeber, nehmt euch ein Beispiel an der Stadt Jena, dort kann man Darlehen vergeben, ohne Einvernehmen (denn ich musste dafür nichts unterschreiben) und kann dann, wenn das Darlehen ausgezahlt ist, dem Empfänger die Pflichten erklären, ihn darüber aufklären, wie er oder sie es zurück zu zahlen hat, entweder sofort, alles auf einmal, sonst gibt es halt ordentlich Zinsen oder nach einem Jahr oder auf Raten, je nach dem, wie man sich halt fühlt. Denn in Jena braucht man sich dafür nicht am Bürgerlichem Gesetzbuch orientieren, oder verstehe ich dies falsch, denn im Sozialgesetzbuch II finde ich über […]
[…]nicht in einen Stuhl setzen oder in die Dusche krabbeln. Ich bin sprachlos über den MDK in Jena. Doch damit man nicht nur ein Widerspruchsverfahren alleine hat, müssen es mindestens zwei sein und so kommt die nächste Ablehnung der Krankenkasse: der Therapiestuhl für den Kindergarten. Die Krankenkasse fühlt sich für diese notwendige Versorgung nicht zuständig, aber sie haben es auch nicht an den von ihnen gedachten zuständigen Kostenträger weitergeleitet und damit sind sie weiterhin zuständig, zumindest, wenn man das Sozialgesetzbuch ernst nimmt. Die Ablehnung ist sogar ohne Rechtsbelehrung, somit muss man wohl gegenüber den Patienten nicht mal mehr die Form […]
[…]die notwendigen Rezepte für die Physio- und Ergotherapie verschrieb, an die Uniklinik Jena, die uns keine langen Aufenthalte auf Station beherrschte und natürlich an die Therapeuten und die Sehfrühförderung. Ja auch ein kleiner Dank an die Krankenkasse der Madame, die einem zwar mit ihren Ablehnungen die eigenen Nerven blank scheuern kann und einen das Sozialrechtssystem näher bringt, doch immerhin, wenn man von anderen Kassen hört, es hätte schlimmer kommen können. Ein Jahr — doch in Wirklichkeit muss man der Lady gratulieren, dass sie es selbst schafft zuhause und natürlich der Familie, dass wir uns auf das “Zuhause” konzentrieren konnten und […]
[…]Gerichtsbeschluss für mich. Jetzt nun hat es die Sachbearbeiterin von Jenarbeit endlich geschaft mir meinen “ordentlichen” Bescheid zu zusenden, mit der Aufhebung des Darlehens. Doch muss jetzt geprüft werden, ob die Mathematik stimmt. Zum besseren Verständnis, warum ich kein ALG II bekam, Siehe: Tags: ALG II Tag: Jena Recht — Pflicht Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Die ALG-II Stelle zahlt halt im Voraus, was solche Probleme dann vorprogrammiert. Tag: Jena Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Ja, zwei Prozent fehlen mir noch, da es bisher die Kita-Gebührenstelle der Stadt Jena, trotz dreimaliger fernmündliche Nachfrage, die Beiträge für den Monat November und Dezember nicht rückwirkend erlässt. Sonst ist dies Thema abgehakt. Dabei fragte ich auch beim Jugendamt nach, dem Träger, und dort hieß es, ich bekäme die Beiträge erlassen. Ja, wie nun, die Aussage teilte ich auch der Gebührenstelle mit und die Sachbearbeiterin sagte mir, sie wisse es nicht und müsse es erst ihren Leiter fragen. Das ist jetzt über zwei Wochen her und seit dem herrscht Funkstille, obwohl sie mich zurück rufen wollte. Vielleicht nehmen sie […]
[…]warum sind öffentliche Gebäude, wo sogar Ärzte sitzen, nicht barrierefrei? Tag: Jena Sozialamt MDK behinderte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Da muss ich es wohl morgen noch mal probieren. Ob ich vorher anrufen sollte? Tag: Jena Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]dafür zuständig, sondern für die Planung des Güter- und Personenverkehrs. Tag: Jena Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]die Kita-Gebührenstelle. Doch blieb diese ohne Antwort, wie auch eine Mail an die ALG II Stelle Jenarbeit. Ich hatte nämlich mal alles durch gerechnet, also wie weit die ALG-II Bescheide übereinstimmen mit den getätigten Überweisungen, und so bin ich, wenn meine Rechnung stimmt, auf einen Fehlbetrag von über 511,- Euro gekommen für den Monat September letzten Jahres. Überwiesen wurde nämlich nur eine Nachzahlung für die Monate Juli und August. Und wenn mich meine Erinnerung nicht belügt, so waren wir im September alle drei auch noch abhängig vom Arbeitslosengeld. Aber etwas hat endlich geklappt: Ich müsste meine zuviel gezahlten Krankenkassenbeiträge zurück […]
[…]weiter wurde er abgelöst vom Straßenbahnfahrer-Dasein. Tag: Akzeptanz Jena Barriere(frei) Bahn Kategorie: Intensivkind var […]
[…]haben einen neuen Platz gefunden zwei Kilometer mehr in Richtung Norden von Jena. Die alte Wohnung wurde letzte Woche dem Vermieter zurück gegeben und nun heißt es aufatmen. Der Alltag kann wieder eintreten. Nicht ganz. Das Spiel mit dem Serviceprovider für Internet und Telefonie läuft noch, sprich, wir haben noch keinen Zugang ins große Netz. Ein nervendes Spiel, was auch nicht geringe Unkosten bereitet. Dabei haben wir es rechtzeitig beantragt, das DSL, so dachten wir. Vielleicht zu zeitig, denn der erste Auftrag Mitte Januar wurde storniert, worüber wir nicht informiert wurden. Der Grund: Der neue Anschluss sei noch nicht ans örtliche […]
[…]die Wohngenossenschaft, aber wenn es ums Leben geht … Tag: Alltag Jena StoryRoom Privatsphäre Nachbar Kategorie: Prosa var […]
[…]Haus in der Nähe geben würde, wie für ein Kind mit einem Luftröhrenschnitt. Vor Ort, hier in Jena, hatten wir mit der Hals-Nasen-Ohren-Klinik (HNO) nicht das Glück, im Punkt, was ist die richtige Kanüle, verwies damals, vor gut drei Jahren, eine HNO-Ärztin auf einem einzigen Hersteller. Sie gab uns deren Visitenkarte in die Hand. Einer ordentlichen Kanülenversorgung entspricht dies dem aber nicht, so unser Wissen, auch von anderen mit einem Intensivkind bestätigt, denn zum einen gibt es nicht nur einen Hersteller und somit unterschiedliche Typen von Kanülen. Dieses nicht ohne Grund, denn die Trachea, also die Luftröhre, ist bei jedem […]
[…]aufgehoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Problem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unserer Lady gibt, wie es dann mit der Physiotherapie weiter gehen kann. Ein Problem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rahmenvertrag aufheben, ist es noch nicht heraus, ob sie die Physiotherapie weiter finanzieren würden. Und, so verstehe ich es, gegen die “Aufkündigung” kann man wohl erst vorgehen, weil es einseitig nicht ginge, wenn die Krankenkassen auch wirklich nicht mehr die Leistung in der integrative Kita bezahlen. Die Hoffnung, unsere Lady bekommt trotzdem weiterhin die Therapie, ist […]
[…]hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kommen. Aber die Schulpflicht, Winter und Jena machen ein Outdoor-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Winterschnee kennt, weiß, viele Wege behalten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürger nicht ausrutschen. Wenn es morgens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „ausgehebelt“ werden. Dafür wird das Outdoor-Rad vorne am Rollstuhl befestigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Intensivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Rollstuhl beantragt werden. Das Rezept mit dem Kostenvoranschlag ging in der zweiten Dezemberwoche […]
Seit über einen halben Jahr wird in
Jena und Weimar der Thüringer Kinderhospizdienst ausgebaut. Um möglichst viele Familien mit einem lebenslimitiert erkrankten Kind begleiten zu können, sucht der Dienst Freiwillige, die sich für das Ehrenamt beim Kinderhospizdienst interessieren. Heute, Samstag den 8.7.17 gegen 10 Uhr könnt ihr hierzu eine Sendung auf Radio Lotte aus Weimar hören: http://www.radiolotte.de/player/index.php Du kommst aus dem Raum
Jena — Weimar und willst mithelfen und die Familien mit lebenslimitiert erkrankten Kindern unterstützen. Schreib eine Mail an
[email protected] […]
[…]in Weimar der Schülerfreiwilligentag statt. Der Thüringer Kinderhospizdienst Jena — Weimar nahm mit einer Aktion teil, dies in Räumen des Kinderbüros Weimar im Mon ami. Schülerfreiwilligentag: Die Ehrenamtsagentur Weimar stellt sich die Aufgabe, Schüler_Innen an das Freiwilligen- bezieheungsweise Ehrenamt heranzufühen. Ein besonderere Weg ist dieser Tag. Dazu lud sie verschiedenste Vereine und Einrichtungen ein, hier für einen Schultag Angebote der Freiwilligenarbeit zu gestalten, die an einem Tag zu erfüllen sind. Die Schulklassen oder die älteren Schüler_Innen konnten sich aus den Angeboten eines heraus suchen. Die Schüler_Innen erlebten den Schultag somit, wie vielfältig oder auch mit welchen "einfachen", gleichzeitig wertvollen Aufgaben sich […]
Behindertenpolitisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behinderte Menschen gegründet werden. Die Infoveranstaltung findet am Donnerstag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des technischen Rathauses, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebensbedingen von Menschen mit Behinderung einzusetzen und das die Schlagwörter Teilhabe, Selbstbestimmung und Inklusion umgesetzt werden. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohnsituation in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare barrierefreie Wohnungen deutlich mehr werden. Ein wichtiger Schritt, um überhaupt das Schlagwort “Selbstbestimmung” um zu […]
[…]den ersten Schnee in diesem Herbst haben wir uns ins Gesicht wehen lassen. Aber hier in Jena, da bleibt nicht viel über mit Wintereinbruch, gerade jetzt, wo in anderen Bundesländer das Chaos durch Schnee und Eis die Oberhand gewonnen hat. Hier herrscht der Alltag, es scheint die Sonne und ein paar Wolken ziehen vorbei; die Nadel vom Thermometer am Fenster steht mal unter, mal oberhalb der Null. Resümee? Ich bitte im Augenblick darum, keines schreiben zu müssen. Denn allein schon mit diesem Ziel stürzen sich all meine Gedanken auf einen Vergleich. Wie ist es mit einem gesunden und gut entwickelten Kind […]
Heute hatte Jena doch mal seinen, wenn auch kleinen, Wintereinbruch, was bedeutet ca. 2 Stunden Schneefall, der eine Schneedecke auf den Boden legte, wo fast jeder Grashalm noch sichtbar war. Tja, der Schnee bleibt halt im Westen. In diese Richtung habe ich heute auch telefoniert, denn dort sind alle Versorgungsfirmen von der Madame ansässig, samt der Technik im IntensivZimmer. Es ist die Krankenkasse, der Sauerstofflieferant, der HomeCare — Service für die Beatmungstechnik, die Sondennahrung. Und worum ging es? Um den Heimox T 500, ein mobiler Behälter für den Flüssigsauerstoff. Dieser zischt so, dass wir damit ungern in die Küche gehen […]
[…]und ich muss mich wirklich für die Hilfe jetzt schon bedanken. Die Frau von Ombudsstelle in Jena war ratlos, der Ombudsrat in Berlin sagt nur Klagen und die Infoline der ARGE in Nürnberg meint ich habe Anrecht auf ALG II. Also geht es hin und her und dann ruft am Freitag Nachmittag noch die Rechtsstelle an und meint, ich hätte Anspruch, doch dieses wurde Montag gleich wieder verneint vom gleichen […]
[…]einer Durchführungsrichtlinie (Rz 7.35a) zum § 7 Absatz 5 SGB II. Davon ist “JenArbeit” schon durch mehrere Wege informiert gewesen und sie ignorieren es trotzdem. Somit wird sicherlich auch mein Anhang zum offenen Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Jena ignoriert. Den habe ich letzte Woche an die Stadt gefaxt. Was ist im Anhang? Nun das Ergebnis der Petition Ja, die Stadt zieht es halt vor, die Eltern in die finanzielle Krise zu schicken, welche im Studium stehen, es pausieren müssen oder wollen, weil sie sich ihrem Kind widmen wollen oder einen schwerkranken Menschen, wie zum Beispiel der Großvater, pflegen […]
[…]irgendwas mit: Arbeitslosengeld II gibts nicht, aber dafür ein Darlehen. Richtig und laut jenarbeit soll es auch bei einen Darlehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Traurig, wie die Stadt Jena es mit der Versorgung von behinderten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]
[…]Nachtrag zu ALG-II: Ich hab mal das Auffinden dieser Seite in Google getestet mit dem Begriff jenarbeit eingegeben und auf Platz 7 war der offene Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Jena. Jetzt rutscht er mehr und mehr nach hinten. Aber immerhin hatte er einen guten Platz, was der Wichtigkeit des Themas gut gerecht wurde, ohne das ich dies erwartet habe. Über JAP war er ganz woanders und in den hinteren […]
[…]Ablehnung der einstweiligen Anordnung (ich berichtete). Für uns zum Leid, für die Stadt Jena die Bestätigung. Doch was dabei besonders heftig ist, dass sie meines Erachtens, keine Kritik an dem Verhalten von jenarbeit üben. Gerade das Gewähren eines Darlehens ohne Aufklärung (obwohl die ALG-II Stelle zur Aufklärung verpflichtet ist und es dadurch ein Verfahrensfehler ist) wird nicht erwähnt, wie auch, dass ich dem Darlehen nie zu gestimmt habe. Mit dieser Kritiklosigkeit gestattet es jenarbeit, so meine ich, dass es in Willkür handeln darf. Und dann informiert mich das Ministerium noch darüber, Zitat: “.. wird über die Rückzahlungsmodalitäten erst nach Ende […]
Ich weiß wirklich nicht, was der Wille der Stadtpolitik Jena ist. Gestern erschien auf kobinet-nachrichten der Artikel Leben in der Gemeinde statt in Sondereinrichtungen und ich stimme den Forderungen zu. Ich habe eine Familie und sie bildet, definiert sich gerade durch meine behinderten Tochter, dem Leben mit ihr. Tja und die Stadtpolitik verhält sich eigentlich so, als würde sie es gerne sehen, dass ich meine Madame in eine vollstationäre Einrichtung gebe. Anders kann ich diesen Willen der Stadt nicht verstehen, mir die Grundsicherung in Form des ALG II zu verwehren. Schließlich, wenn ich die Lady in ein Heim gebe, kann […]
[…]mehr als Darlehen 🙂 . Dieses soll jetzt für alle beurlaubten Studierenden (wohnhaft in Jena) gelten in Härtefällen. Dann warte ich mal auf die Post in den nächsten Tagen oder Wochen, um es schwarz auf weiß zu haben und hoffe diese Story hat jetzt hiermit ihr Ende […]
[…]man kann sich trotzdem einen Hoffnungsschimmer am Horizont malen: die Kommune in Jena, welche die KiTa-Gebühren für unseren integrativen Kindergarten festsetzt, könnte durch die Stadtpolitik zeigen, wie es zu funktionieren hat mit der Ermäßigung oder der Befreiung für das behinderte Kind, doch auch dort ist erstmal Sommer, aber vielleicht findet sich dann endlich ein Verantwortlicher — denn so sollte die Behindertenpolitik nicht […]
[…]standard.at: Zu heiß zum Denken. Vielleicht war es den Abgeordneten im Stadtrat in Jena letzten Mittwoch auch zu heiß, zumindest für den sozialen Gedanken in der Behindertenpolitik: Das behinderte Kind im integrativen Kindergarten ist jetzt nicht mehr von den KiTa-Gebühren befreit und es gibt auch keine Gebührenermäßigung. Nun ist erstmal parlamentarische Pause, was man auch als Sommerloch bezeichnet. Woher der Begriff Loch kommt ist mir noch nicht ganz klar. Doch ich hoffe mal auf den September, wenn alle das Loch überwunden haben, dass der soziale Gedanke beim Thema KiTa-Gebühren nicht ganz ins Loch gefallen ist, denn eine Gebührenermäßigung wäre … Ja […]
[…]sollen wir es dann gleich in drei verschiedenen Sanitätshäusern einreichen? In Jena würde es mindesten einen halben Tag dauern und es wäre hinzu für einen Gehbehinderten eine Zumutung. Es sollte eher möglich sein, das Sanitätshäuser Serviceleistungen, also Dienstleistungen, extra abrechnen können und diese nicht mehr in den Hilfsmittel verschlüsseln müssen. Das würde Transparenz erzeugen und ermöglichen, wenn man keine Serviceleistung braucht, so muss diese auch nicht im “Voraus” abgerechnet werden. Gesundheitsfachmarkt, das klingt wie Online-Apotheke und nicht nach einen Sanitätshaus unseres Vertrauen. Gut, wenn man keine Beratung, keine individuelle Anpassung braucht und sich auch keinen Service bei Problemen danach wünscht, […]
[…]Anforderung des Gutachten über das Kapnometer liegt beim örtlichen MDK, also hier in Jena, meinte die Sachberarbeiterin der Kasse und dies soll sechs bis acht Wochen dauern. Klar, kein Wunder, dass man auf ein Hilfsmittel neun Monate wartet. Ich habe dann der Frau erklärt, was passiert, wenn die Probestellung hier zu hause von der Firma beendet wird. Schließlich muss die Firma ja auch irgendwie zu ihr Geld kommen. Wenn dies geschieht, dann muss die Lady leider in die Klinik, auf die Intensivstation mit Beatmung. Dies kostet, meines Wissens, mindestens 1000 Euro am Tag. Denn ohne Kapnometer ist sie zu hause […]
[…]von der Madame (von der zweiten in die dritten). Doch war ja nichts anderes zu erwarten in Jena. Schließlich hatten wir schon von anderen Eltern mit schwerstbehinderten Kindern gehört, dass die örtliche MDK-Ärztin sich mit der Pflegestufe III scheinbar schwer tut. Selbst das zweite Gutachten, vom MDK aus Gera, versprach keine “Besserung”. Dieses war uns auch schon von den anderen Eltern angekündigt worden. Schließlich, so sagt die Szene der MDK-Geprüften, kennen sich die MDK-Ärzte (was ja auch “logisch” ist), aber ich möchte nichts unterstellen, nur das ich mich frage, ob hier überhaupt die Rede sein kann von einander unabhängigen Gutachten. Zwei […]
Die Klage wegen meiner ALG-II-Problematik ziehen wir jetzt zurück (ich berichtete … ). Der Grund ist ganz einfach. Ich habe im letzten Monat meinen “richtigen” ALG-II Bescheid bekommen und er ist soweit mathematisch richtig. Zwar hat meine Frau noch keinen Bescheid (beantragt Ende Juni 2006), doch soll man ja die Hoffnung nie aufgeben (oder halt Untätigkeit vorwerfen). Doch wenn ein Thema langsam sein Ende findet, zieht sich ein anderes weiter hin: Der Kapnograph bleibt auch über die Feiertage ein leidiges Thema und da die BKK für Heilberufe sich immer noch nicht durchgerungen hat, die Kosten für das Überwachungsgerät zu übernehmen, […]
[…]Kita ist geschlossen und wir genießen die Besinnlichkeit dieser Tage, wo man gleich merkt, dass Jena eine Studentenstadt ist: Plötzlich, seit kurz vor Weihnachten, müssen wir für uns vor der Haustür keine Parkplätze mehr suchen, sondern wir können sie uns sogar aussuchen. Tag: Hilfsmittel integrativer Kindergarten Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]damals im Baumarkt die letzte Lampe von diesem Typ; es gibt sie nicht mehr, zumindest in Jena. Eine heutige Rundreise führte uns entweder in die falschen Geschäfte oder aber dieses Modell ist halt nicht gefragt. Was tun? Reparieren heißt das Zauberwort. Doch ist dieses wiederum für meine untrainierten Hände ein langwieriges Ereignis, denn das Stromkabel wird durch das hohle Gestänge und die Gelenken geführt. Ich musste die gesamte Lampe auseinander bauen in … Schluss und vorbei, nach über 5 Stunden erstrahlt sie wieder mit gewohntem Kunstlicht, bis zum nächsten Kabelbruch. Tag: Hilfsmittel Frühförderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]welchem MDK das Gutachten angefordert wurde. Die Antwort war: beim örtlichen. Stöhn, also in Jena. Na ob die sich auskennen mit Langzeitbeatmung? An sich ist der Weg der Krankenkasse richtig, also dass sie ein Gutachten um die Notwendigkeit darüber möchten, weil wir die Therapie in einer wohnortfernen Klinik durchführen möchten. Doch wenn dies nicht solange dauern würde, schließlich haben wir keine Kur beantragt, sondern eine lebensnotwendige Therapie. Eigentlich warte ich auch immer noch auf unseren Antrag vom Frühjahr 2005 für die Sondenentwöhnung in Graz. Eine Verordnung wurde damals eingereicht und doch haben wir bisher nie eine Antwort erhalten. Ich weiß, […]
[…]weniger beatmet oder anders gesagt, nicht zu tief beatmet. Wie auch immer, die Kinderklinik in Jena ist mit zum großen Teil eine Akutklinik, insbesondere die Intensivstation der Kinderklinik mit ihren 4 Betten. Denn an sich, um wirklich zu wissen, wie die Lady beatmet werden soll, braucht man sicherlich eine gute Diagnostik mit erfahrenen Medizinern in Langzeitbeatmung und somit eine eine andere Klinik, die sogar extra eine Sprechstunde für Langzeitbeatmete führen. Doch da kommen wir zu einem anderen Thema. Tag: Kinderklinik invasive Beatmung Diagnose Kohlendioxid Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
Als eine Mutter aus der Selbsthilfegruppe neuroKind vor längerem beim MDK in Jena anrief und die dortige Frau am Telefon den Namen unserer Tochter verstand, hieß es: “Ach Sie schon wieder” in einem äußerst unfreundlichen Ton. Nun, das kommt sicherlich daher, dass wir mit mehreren Entscheidungen vom MDK, wie die Ablehnung von Hilfsmitteln, nicht einverstanden waren. Da liegt auch der Knackpunkt, der MDK behandelt einen nicht im Sinne von Therapieren, aber er hat einen höheren Einfluss auf die Krankenkasse als der behandelnde Arzt. Der Einfluss des MDK-Arztes mit seinem Gutachten ist sogar so stark, dass Therapien oder Hilfsmittel von der […]
[…]unser Konto sei jetzt dort gemeldet. Ja, wir hatten eigentlich gedacht, mit Wohnort Jena (Thüringen), wäre die Filiale auch im gleichen Bundesland und nicht fern ab in Mecklenburg-Vorpommern. Sonst hätten wir es ja auch bei der alten belassen können im Raum Frankfurt am Main. Aber vielleicht sind die geographischen Kenntnisse manchmal etwas verzwickt und die ehemalige sowjetische Besatzungszone wird im Kopf kleiner geschätzt als sie ist. Na, zumindest, haben wir jetzt den nächsten “Umzug” unseres Kontos in die Wege geleitet. Mal sehen, ob es jetzt Raum Thüringen wird. Tag: Kommunikation Kategorie: Splitter var […]
[…]Schwerbehindertenausweises. Gestern sahen die Mitarbeiter einer Rezeption eines Hotels in Jena die Situation noch ein Stück anders: Freunde mit einem behinderten Kind von uns parkten ihr Auto auf einem öffentlichen Behindertenparkplatz, zum einen um besser ein- und auszuladen und zum anderen sich die Gebühr vom Parkhaus zu sparen. Damit waren die Mitarbeiter nicht einverstanden, obwohl der Parkplatz nach äußerlichen Merkmalen ein öffentlicher ist und zum anderen auf der anderen Straßenseite vom Hotel liegt. Die Mitarbeiter meinten, sie dürfen dort nicht parken, man brauche den Parkplatz noch. „Wie man brauche den Parkplatz?”,fragte die Familie nach. Ja, wie oder für was, das wussten […]
[…]in seiner Stadt- oder Kreisverwaltung, zumindest bei uns in der Kommune Jena. Also dorthin, wo man auch den Ausweis für die Behindertenparkplatz erhält. Aber wenn man kein solches Amt findet, so lohnt sich mit Sicherheit eine Nachfrage beim zuständigen Sozialamt oder dem Sozialverband, wie der VdK oder SoVD. Dort darf man dann einen netten Antrag ausfüllen, wo das Ergebnis ist, eine Parkfläche wird für einen extra markiert, möglichst nah am eigenen Haus. Doch zu bedenken ist, dies ist nicht unbedingt kostenlos, also auch noch den Preis fragen und Punkt zwei, es steht auch der Ärger mit den anderen Anwohner ins Haus, […]
[…]die Frage, ob wir damit einen Schritt weiter sind oder nicht. Zumindest wenn die Madame in Jena aufgenommen wird und wir dann in eine “Spezialklinik” verlegt werden müssen, kostet es weitaus mehr, als nur 800 Euro für ein Taxi hin und zurück (wenn bis dahin der Taxipreis nicht schon gestiegen ist ). Doch scheinbar geht es nicht ums Geld, denn allein schon ein Tag Klinik kostet sicherlich mehr, also um Wirtschaftlichkeit oder wie darf ich es verstehen. Tag: Kinderklinik invasive Beatmung Krankenkasse Widerspruch Lindenhof Bürokratie Berlin Kategorie: Intensivkind var […]
[…]in einer Sondereinrichtung leben. Das wären mehr Menschen als die Einwohner von Jena und Weimar zusammen genommen. Neun Prozent, da lässt sich nicht mehr von einer gesellschaftlichen Randgruppe reden, sondern: Behinderung heißt Lebenswirklichkeit und Alltag, der sich einer Gesellschaft stellen muss und nicht gelöst wird, wenn man sie weg schiebt in Institutionen, die sich darum zu kümmern haben. Die Menschen leben unter uns, sie gehören mit in die Gesellschaft und dafür müssen die Voraussetzungen geschaffen werden, wie Barrierefreiheit im privaten wie öffentlichen Raum. Denn wenn Wohnungen barrierefrei sind, erhält man die Lebensqualität der behinderten Menschen und beugt auch einer Überlastung […]
[…]wie alle – barrierefrei und selbstbestimmt. Teil II : Pflege zu Hause – in Jena (k)ein Problem?!” über die Möglichkeiten für Familien mit behinderten Kind eine Hilfe / Unterstützung zur Bewältigung ihres Alltags zu bekommen, eben dass es wohl sehr gut möglich ist mit einem behinderten Kind auch eine “gesundes” Familienleben zu erreichen. Das setzt in vielen Fällen natürlich professionelle Hilfe voraus, wobei manche helfende Hand auch ein Laie sein kann. Doch von der möglichen Hilfe zu wissen und diese zu bekommen … da kommen dann die Probleme. Da der Vortrag im “Präsentationsmodus” verlief, gibt es auch eine Web-Fassung in PDF: […]
[…]Altenburg zum Gericht. Nicht zum Skatgericht, nein, zum Sozialgericht für den Kreis, zu dem Jena zählt. Eine mündliche Anhörung zum Winterschlupfsack und der Bettauflage „Clima-Balance“. Die Gegenpartei war auch vertreten, aber nur von ihrem Anwalt. Schade, denn so konnten wir immer noch keinen Mitarbeiter der Krankenkasse live sehen und dieser das Intensivkind, über dessen Versorgung immer wieder und wieder aus der Ferne entschieden wird. Ein Urteil, nun das gab es nicht. Zur Diskussion stand, ob wir nicht einen Vergleich eingehen wollen. Denn die Alternative, der volle Klageweg, würde sicherlich noch gute zwei Winter dauern, bis ein Urteil gesprochen wird. Wieso? Nun, […]
[…]davon noch eine andere Art “Auswuchs” in dieser Branche: An der Kreuzung am Engelsplatz in Jena, da stand er, ein geschlossener Transporter, wo mit großen Lettern drauf stand: “Behindertentransport”. Wie? Ist das der Weg, wie sich manche die Teilhabe am öffentlichen Leben vorstellen? Nebenbei, das Fahrzeug gehört laut der Werbung zu einem der bekanntesten Versorger auf dem Gesundheitsmarkt mit drei Buchstaben. Also heißt hier Teilhabe gleich Trennung. Ihr dürft die nicht sehen und die dürfen euch nicht sehen. Denn vielleicht könnte es ja das Image schaden, wenn die ablehnende Haltung gegenüber Behinderten mancher Mitbürger durch die Konfrontation mit offenen Kleinbussen […]
[…]sei und kein Anspruch hätte auf Hospizpflege. Sie nannten ein Gutachten von der Uniklinik Jena, was uns auch vorliegen würde. Ich vermute, sie meinen die Prognose der Uni-Klinik, welche da lautet: “Hieraus ergibt für den Einzelfall das zu jedem Zeitpunkt gegebene Risiko eines “unvorangekündigten” Todes” Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht MDK Hospizpflege Prognose Bürokratie Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]verlängert werden soll. Also nichts mit einer stabilen Versorgung in der Kita in Jena. Stabilität — das ist eine Utopie, höre ich da noch einen Vater sprechen, ein Wunschtraum in diesem Bereich. Stabil, ja das ist die Aussicht, die einem wieder bewusst wird, als man nachts aufwacht, im Schreck, weil man gerade geträumt hat, das Kind sei gestorben. Tag: Therapie integrativer Kindergarten Tod Mehraufwand Epilepsie Heilmittel Kategorie: Intensivkind var […]
[…]bis man wirklich von einer “zufriedenstellenden” Versorgung sprechen kann, auch in […]
[…]gestern war er. Es ging vom Norden, dem Kinderhospiz “Sternenbrücke” zurück nach Jena. Wir rollten fast quer durch die Republik und verabschiedeten dabei nun endgültig den Sommer durch den kalten Wind, der über die Autobahn fegte. Ein tränendes Auge, hätte man nicht länger dort verweilen können? Sicherlich, man sah gleich wieder die Anstrengung auf sich zu kommen: Die Epilepsie beim Kinde hat mal wieder gezeigt, was sie zu sagen hat, die Nase läuft unentwegt und ein Tag vor der Abreise zeigte das Kind, dass es auch mal den ganzen Tag abwesend sein kann, ohne erkennbare Ursache. Die Idee eines anhaltenden Anfalls […]
[…]Behörde nun die zweite Sitzschale zahlt, wie beim ersten mal. Es ist geklärt, das Sozialamt in Jena hat sich zur Versorgung bekannt. Die Hürde ist auch nicht, dass dem Kind der Bedarf streitet gemacht wird. Die jetzige Hürde heißt: Baut der Vertragspartner vom Sozialamt die Sitzschale oder unser gewähltes Rehahaus? Eine Frage, die ich heute versucht habe zu klären auf dem Amt. Wobei dies auch mal ganz nett ist von Angesicht zu Angesicht die “Wünsche” und Gründe vorzutragen und nicht per Post oder Telefon. Doch muss wohl die Klärung noch auf sich warten oder sagen wir es anders: Der Vertragspartner […]
[…]weil sich nicht jede Aufgabe gut über Bücher erschließen lässt. Der Kurs, der soll in Jena statt finden. Doch wenn es der Andrang wäre, der den Preis bestimmt, warum gibt es hier noch kein Angebot der Kinderhospizarbeit für uns Eltern mit einem schwer kranken Kind, also den ehrenamtlichen Familienbegleiter. 60 Euro, nun vielleicht soll es ein Schutzwall sein, damit sich nur Leute melden, denen es wirklich ernst ist damit. Aber bitte, wenn ich noch gar nicht weiß, ob diese Arbeit mir liegen könnte, ist der Preis nicht zu hoch? Doch beantworten wir hierzu die Frage: Wer würde den dort im […]
[…]in Düsseldorf zum Tag der Kinderhospizarbeit. Uns trifft dies noch nicht, da es in Jena bisher keine ehrenamtliche Familienbegleitung gibt, obwohl der Startschuss für die “Ausbildung” von Ehrenamtlerinnen in diesem Monat gefallen ist. Doch dauert diese ein gutes Jahr. (1) Link defekt: […]
Heute ging es zurück vom Kinderhospiz aus dem Allgäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Widerspruch zur Hospizpflege für den jetzigen Entlastungsaufenthalt im Kinderhospiz konnte die Krankenkasse, die BKK für Heilberufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes erwartet, somit geht dieser Widerspruch zum Widerspruchsausschuss. Bis dieser tagt, könnte es passieren, dass sich das Sozialgericht auch zu Wort meldet und die erste Klage, den ersten Hospizaufenthalt verhandelt. Dies Ergebnis könnte sich vielleicht auch auswirken auf die weiteren vergangenen Aufenthalte, […]
[…]spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufenthalt in einem Kinderhospiz noch dringlicher ist in Krisen und um die häusliche Situation zu stabilisieren. Aber auch eine ambulante Palliativversorgung hat ihre Grenzen und es kann ein Hospizaufenthalt zur Stabilisierung und Entlastung der häuslichen Situation notwendig werden. Insbesondere dann, wenn eigentlich ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein würde wie bei schweren epileptischen Krisen, aber der durch die spezialisierte Betreuung durch ein stationäre Hospiz vermieden wird. 5. Vom MDK bzw. von der BKK für Heilberufe wurde unserer Meinung nach die häusliche Situation nie nachweisbar erfasst, sondern die Hospizpflege wurde […]
[…]die Gemeinschaft. Denn auch mit dem Kindergarten wird es schwierig. Das Gesundheitsamt in Jena muss entscheiden, es muss die Richtlinien vorgeben, wie das Intensivkind im integrativen Kindergarten „geführt“ werden kann. Das erste Telefonat dazu war nicht gerade erquickend, eine passende Lösung zu finden. Der Kindergarten würde, wir würden gerne und auch der Kinderarzt. Zwei Fachärzte, die heute Rede und Antwort stehen mussten am Telefon, sahen auch kein Nein. Es müssen eben nur gute “Spielregeln” aufgestellt werden, zum Schutz der Kinder, die offene Wunden haben (Neurodermitis) oder Immungeschwächte. Denn der Keim überlebe beim gesunden Nichtträger nur kurzzeitig. Daneben stellte sich uns die […]
[…]wäre dabei auch eine Antwort, wie hoch die Durchseuchung mit dem MRSA an sich ist in Jena. Bundesweit seien es 20 Prozent, im Ruhrgebiet sogar 50 Prozent. Macht da eine scharfe Isolierung eines jeden „bekannten“ Trägers Sinn? Es trifft dann gerade die, welche eh schon schwer betroffen sind. Diese werden wohl eher entdeckt, da sie häufiger krank sind oder in die Klinik müssen und so gesundheitlich häufiger gecheckt […]
[…]Stabilität erfassen können vom Kind und der häuslichen Situation in Thüringen (Jena), genauso, was ein Kinderhospiz leistet für die Stabilisierung unserer häuslichen Situation. Sicherlich würden wir unser Kind auch länger im Kinderhospiz lassen, aber es ist auch nicht leistbar von unseren wirtschaftlichen Seite. Die begrenzten Aufenthalte sind eine Art “Deal” zwischen dem Alltag, Lebensunterhalt zu verdienen, und der schweren Lebenssituation durch die Erkrankung, die uns regelmäßig überfordert. Wir haben nie behauptet, nach einen Aufenthalt sei alles wieder “Stabil”, insbesondere hatte auch unsere Tochter selbst während der Aufenthalte schwere […]
[…]eine Einrichtung für beatmete Kinder: Das Kinderhaus Atemreich in München. Von Jena auch nicht gerade gut zu erreichende. Daneben bieten wohl die meisten Kinderhospize auch die Möglichkeit beatmete Kinder aufzunehmen, wobei hier für die Aufnahme der Palliative-Hintergrund beim Kind eben eine Rolle […]
[…]ist in der häuslichen Kinderkrankenpflege angekommen, also Realität. Ob hier in Jena, bei uns bekannten Familien aus Berlin oder im Süden, Baden-Württemberg und Bayern. Pflegenotstand heißt eben, es gibt nicht genügend Pflegefachpersonal, um die geforderten Stunden beim Kind an Pflege abzudecken. Insbesondere merklich wird dies, wie bei uns letztens, wenn die eine Schwester in den Urlaub reist und eine anderer erkrankt. Ausfall heißt es dann. Letztens traf dies uns. Wir durften dann eine Nacht neben der Maschine und unruhigen Schlaf verbringen. Ein Schlaf, der sich paarte mit der Angst, hoffentlich ist man im Notfall auch schnell wach und fit, um […]
[…]Krankenkassen auch abgerechnet werden kann. Und wenn sich dann noch abzeichnet, in Jena wird es eine interdisziplinäre Frühförderstelle geben, dann könnte es mit der Physiotherapie auch wirklich weiter über das Jahr 2010 klappen. Doch nur eine halbe Stunde? Wenn das Intensivkind erstmal einen kleinen Anfall hat, so verstreichen schon mal zwei bis fünf Minuten, mehrfaches Absaugen jeweils ein bis zwei Minuten. Kommt es zu Schmerzen oder sie muss Aufstoßen, dann vergehen noch mal ein paar Minuten. Am Ende vergessen wir nicht das An- und Ausziehen, wodurch dann circa zehn Minuten an Therapie über bleiben. Zehn Minuten, da geht wohl der Therapieerfolg […]
[…]es nur dies wäre, was die Versorgung ausmacht. Viel gewichtiger ist die Situation in Jena mit der Physiotherapie. In der Kita vom Intensivkind wird wohl zum nächsten Jahr die Physiotherapie vor dem Aus stehen oder es gibt eine Lösung, die aber gleichzeitig bedeutet, die bisherige Physiotherapeutin wird nicht mehr behandeln. Der Grund des letzten Themas bestimmen auch die Krankenkassen wie aber auch das Land Thüringen. Das Land gedenkt die interdisziplinäre Frühförderung einzuführen, doch spielen hier nicht mal eine Hand voll an Frühförderstellen mit. Und die mitspielen, nun wie die Informationen bei mir zusammen laufen, können sie keine Qualität halten und […]
[…]in Tambach-Dietharz könnte zu diesem Ort werden für uns. Die Fahrzeit dorthin von Jena aus ist moderat, also zu leisten. Ich hoffe es zumindest. Aber auch für stabilisierende Aufenthalte wird uns das Haus in Tambach-Dietharz eine Unterstützung […]
[…]unsere letzten Änderungen benennen. Unser Test war der Ausflug zum Fuchsturm bei Jena — es fühlt sich gut, wir hoffen, dass er sich im Alltag somit […]
[…]wir von einem SAPV-Team aus Leipzig betreut werden könnten. Leipzig liegt knappe 100 km von Jena entfernt. Eine lange Strecke, zu lang für ein schwer krankes Kind, wenn es in einer Schmerzkrise hängt, um in Leipzig vorstellig zu werden. Sehr lang für Fachkräfte, wenn diese bei 100 km einfache Fahrt circa eine Stunde 30 Minuten auf der Straße gebunden sind. Wenn ein Intensivkind im ländlichen Gebiet wohnt fernab der Autobahn, so werden es schnell zwei Stunden Fahrzeit. Zwei Stunden, insgesamt vier Stunden Fahrzeit (hin und zurück) vom SAPV-Teamsitz. Ist dies wirklich mit einer qualitativ guten Versorgung vereinbar? Ich vermute, wenn […]
Der Winter zeigte sich bisher milde, heute war erst der Schnee in Jena. Dies war gut so, denn die Reparatur des Outdoor-Rades zog sich knappe zwei Wochen hin. Letzten Freitag wurde es uns wieder geliefert. Es wird als Garantieleistung gehandhabt und der Hersteller hat bei seinem Produkt sogar nach gebessert. Die Schweißverbindung wurde vergrößert, also das Rohr wurde jetzt komplett rund-herum angeschweißt, auch auf der unbeschädigten Seite. Wären doch Reparaturkosten entstanden, so hätte dies die Krankenkasse übernommen. Auch wenn wir einen neuen Rollstuhl beantragt haben, erklärte mir eine Stimme der Krankenkasse, kann der jetzige Rollstuhl repariert werden. Hinzu wurde ein […]
[…]weiter transportiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Rollstuhl in Jena ein: Probesitzen vom Intensivkind, bevor die Schale bezogen wird, damit wir und die Physiotherapie schauen können, ob alles stimmig ist. Ich bin gespannt. P.S. Ich frage mich, ob diese Pauschalen nicht Innovationen, Ideen und benötigte Sonderversorgungen im Hilfsmittelbereich verhindern? Nicht jeder chronisch Kranke kommt mit einer “Standardversorgung” gut zurecht und erfährt mit unangepassten Hilfsmittel keinen entsprechenden Ausgleich seiner […]
[…]ersetzt. Ich hoffe, dass ein solches Projekt zur Begleitung von Eltern durch Eltern auch in Jena einen Raum […]
[…]GEK sei kein Notstand erkennbar. Interessant, denn ich erlebe dabei ein ganz anderes Bild in Jena, in Thüringen: Kündigung von Kindern in häuslichen Intensivkrankenpflege lange Wartezeiten auf einen „Pflegeplatz“ beim Pflegedienst — eine Mutter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflegedienst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Versorgungsanfragen Häusliche Kinderkrankenpflege aus Westthüringen finden keinen Pflegedienst in ihrer Region das Kinderhospiz in Tambach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genannten Kündigungen und der Wartezeit auf einem „Pflegeplatz” sind klar: Die Pflegedienste finden nicht (genügend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenotstand? […]
[…]ist, sprich, eine Vollfinanzierung gibt es, wenn man auf Sozialhilfe-Niveau lebt. Für Jena habe ich die Datenbank auf www.spielplatztreff.de gefragt, ob es bei uns einen behindertengerechten Spielplatz gibt und bin auf 0 Treffer gelandet, wobei der kleine Spielplatz auf dem Gelände der Kinderklinik (Kochstraße) eine (kleine) Möglichkeit für Liegekinder bietet mit der […]
[…]zu überdenken? Ja und Nein. Ein Ja gibt es, weil das Gesundheitsamt der Kommune Jena fordert, die Lady müsse mit sterilen Handschuhen abgesaugt werden. Doch von vorne. In der Schule gab es vom Gesundheitsamt eine Begehung aufgrund von baulichen Veränderungen. Dabei bewerteten die Mitarbeiterinnen auch die Pflege beim Intensivkind, was in der Zeit durch geführt wurde, wie das Sondieren oder das tracheale Absaugen. Dieser Absaugvorgang geschieht mit der no(n)-touch Technik mit unsterilen, sauberen Handschuhen. Dies missfiel den Begutachterinnen. Sie fordern, für das Absaugen bedarf es für die Hand, welche den Absaugkatheter hält und führt, einen sterilen Handschuh. Wir Eltern sehen dies […]
[…]gibt es, leider, die das Können und Wissen der Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum
Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnuppern oder mit uns ins Gespräch kommen. Wir suchen Pflegefachkräfte. Sende einfach eine Mail an
[email protected] oder schreibe uns an übers […]
Gastbeitrag der Fa. Artwizz // Werbung Für die Menschen in Jena und Hanau sind sie Pflicht. Allen anderen in Deutschland hat Angela Merkel sie im öffentlichen Leben „dringend empfohlen“: Masken. Aber wie sinnvoll ist diese Fast-Vorschrift? Immerhin empfiehlt die WHO bis heute auf ihrer Website, dass nur kranke Menschen eine Maske tragen sollten oder diejenigen, die einen Erkrankten pflegen. Wir wollen es genau wissen: Welche Masken gibt es, wie gut schützen sie — und wann nicht. FFP1, FFP2, FFP3: Was ist das? Dieses Zahlen- und Buchstaben Wirrwarr ist wahrscheinlich auch Ihnen schon einmal beim Thema Masken begegnet. FFP steht für „Filtering Face […]
[…]können miteinander vereinbart werden. Wir wohnen im Osten Deutschlands, in Jena, wo es Kitaplätze gibt, die Ganztägig geöffnet sind. Hier gehört es zum Alltag, dass beide Elternteile von einem Kleinkind arbeiten gehen. Für uns war und ist der Beruf, der Job, damals noch Studium, ein wichtiger Teil für unsere Lebensplanung. Wir denken, damit erfüllen wir unseren Lebenssinn. Pflege des Kindes stört Vereinbarkeit mit Beruf Aber unsere Tochter zeigte uns im ersten Lebensjahr schnell.: Es wird schwierig die Kinderbetreuung oder Pflege und Berufsleben zu verbinden. Der Pflegeaufwand frisst alle Zeit für die berufliche Arbeit. Etwas, was ich auch bei anderen Familien mit erkrankten […]
[…]setze ich entgegen: Wir sind durch die außerklinische Intensivpflege in Jena ständig, anhaltend seit Jahren in einer extremen Situation mit Isolation. Diese Pandemiezeit verändert sie, ja. Sie verschärft sie. Es sorgt für mehr Angstmomente, da es anhaltend Ausfälle gibt beim Pflegepersonal; ich mitbekomme, wie die Kliniken aktuell mit den Pflegefachkräften umgehen; ich bekomme Angst, dass mehr Pflegekräfte aus dem Pflegejob aussteigen wollen (Pflexit); der Brief von einem Kinderhospiz kam für die Termine der Entlastungsaufenthalte im nächsten Jahr; sie sagen, es gibt wie 2020 wieder keinen für 2021. Da drücken die Angstmomente im Kopf, im Bauch. Wie soll ich, wie sollen die […]
Die Inkontinenz jagte mir wieder ein Stich in den Nacken. Zwei Monate, bevor unsere Intensiv-Lady 18 Jahre alt wurde, meldet sich der Lieferant für die Windeln, also dem geschlossenen Inkontinenzmaterial, kurz IKM. Kein Geschenk, kein Geburtstagsgruß. Es war das Gegenteil. Unsere Tochter soll ab ihren 18. Geburtstag für die Windeln zahlen. Sie nennen es eine wirtschaftliche Aufzahlung. Dies ist nicht zu verwechseln mit der gesetzlichen Zuzahlung, wie viele sie kennen bei Medikamenten. Ich ging hier telefonisch in den Widerspruch beim Lieferanten, mit emotionalen Tamtam, und wir schrieben auch die Krankenkasse, die TK, an. Wir sehen eine Aufzahlung als unrechtmäßig an. Der Grund ist, […]
Dies Intensivpflegegesetz (IPreG) überfordert, verstört mich und dann, in einer Diskussion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Privathaushalt gleichgesetzt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlinie? Nichts gefunden und doch dann sickerte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, einer von einem Verein für Patientensicherheit. Mein Herz pochte und ich sah unsere Intensivlady schon in einer 1:3 Pflege, wo sie nur noch sediert wird. Ihre Lebensfreude ist dahin. Sie benötigt eben eine 1:1 Pflege. Jo, und dies Schriftstück besagt so was wie genügend Stellplatz für Rettungsfahrzeuge oder ein Umkleideraum für die Pflegefachkräfte, dies gilt auch für private Haushalte, wenn dort ein:e Versicherte:r […]