Search results for "Jena Studierende"

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Studium und Kind

[…]www.studis-online.de/StudInfo/wohngeld.php Kein ALG II mehr für Studierende in Elternzeit in Jena (SOLVED) Update 24.05.06: Heute war eine Erörterung der Recht­san­wälte bei­der Parteien beim Lan­dessozial­gericht, welche für mich pos­i­tiv ver­lief: die Leis­tun­gen zum Leben­sun­ter­halt wer­den jet­zt als Zuschuss gewährt (somit kein Dar­lehen) und dies soll (mein­er let­zten Infor­ma­tion nach) in Härte­fällen ab jet­zt für alle Studieren­den gel­ten, die beurlaubt und bedürftig sind. In der Uni­ver­sitätsstadt Jena bekommt man seit Ende let­ztens Jahres (2005) kein ALG II mehr genehmigt als bedürftiger Studieren­der mit gewichti­gen Grund wie Elternzeit mit ein­er Unter­brechung des Studi­ums von über 3 Monat­en. Der Grund: Jena ist eine optierende […]

Darlehen jetzt Zuschuss!

[…]ver­schiede­nen Entschei­dungsträger sowie der Ost­thüringer Tageszeitung (OTZ), Lokalteil Jena für die notwendi­ge Hil­fe zur Aufk­lärung der bre­it­eren Öffentlichkeit in Jena und Stud­is-online mit ihrem Artikel. Aber auch dem Team von MDR Exakt, die schon an einen Beitrag in ihrer Sendung über unsere Sit­u­a­tion recher­chiert hat­ten, doch durch die gerichtliche Klärung es zu keinen Drehter­min kom­men […]

Stadt Jena vs. Intensivkind / Studium und Kind unvereinbar

[…]Fam­i­lie bei Studieren­den mit Kind uner­wün­scht, oder muss man diese Poli­tik der Stadt Jena anders ver­ste­hen. Heute erfuhr ich, vom Anwalt, dass das Recht­samt der Stadt Jena nach knapp 4 Monat­en es endlich geschafft, auf meinen Wider­spruch zu reagieren. Natür­lich wurde er abgelehnt, trotz der Hand­habung inner­halb der ARGE und der gel­tenden Recht­sprechung zur Nicht­förderungs­fähigkeit bei der Unter­brechung des Studi­ums. Der Anwalt hat jet­zt Klage beim Sozial­gericht eingereicht. Doch was heißt dies? Es bedeutet bei ein­er Wartezeit der Sozial­gerichte von min­destens 2 Jahren, dass alle bedürfti­gen beurlaubte Studierende mit gewichti­gen Grund, wie Kind, Pflege von Ange­höri­gen oder Krankheit, kein ALG-II […]
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Sozialdezernent vs. Studierender in Pflege- und Elternzeit

[…]Herr Sozialdezernent,wie sich sicher­lich erfahren haben, bekom­men bedürftige, beurlaubte Studierende mit gewichtigem Grund in Jena keine Leis­tun­gen zum Leben­sun­ter­halt mehr (Siehe OTZ vom 25.04.2006, http://www.studis-online.de/HoPo/art-453-kein_alg_II.php ). Ich frage Sie hier­mit: 1. Die aktuelle Poli­tik der Bun­desregierung ver­sucht über finanzielle Anreize die Geburten­rate anzukurbeln, mit um der finanziellen Not bei den Fam­i­lien ent­ge­gen zu steuern. In Jena geschieht genau das Gegen­teil bei den Studieren­den (von über 20.000) mit dem Weg­fall des ALG II bei Schwanger­schaft wie auch in Elternzeit oder bei der Pflege eines schw­er kranken Kindes. Ist das Ziel der Fam­i­lien­poli­tik Jena, die Geburten­rate unter Studieren­den zu senken? 2. Das […]
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TLZ Jena: “Eltern-Protest gegen Gebühr für Behinderte” (19.09.06)

[…]Recht? Eine mögliche Antwort liefert der offene Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter der Stadt Jena zu dieser Prob­lematik, der heute raus ging:  Tag:  Jena Kita Gebühr Mehraufwand behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Back­stage var […]
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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (II)

[…]Aber, dies ist halt auch noch ein Prob­lem, der bar­ri­ere­freien Wohn­raum ist rar in Jena. Doch mehr zu unser­er Sit­u­a­tion in den offe­nen Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter Dr. Röh­linger von Jena. Hierzu noch eine tiefer­ge­hende Erk­lärung (pdf) zum, ich hoffe, besseren Ver­ständ­nis. Wenn Ihr denkt, dass mir als Vater Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt zuste­ht, dann schreibt an den Ober­bürg­er­meis­ter von Jena (Adresse unten). Da es nicht einzuse­hen ist, dass jed­er Bürg­er in diesem Land Leis­tung zur Lebenssicherung beziehen kann, wenn er hil­febedürftig ist, außer ich als Stu­dent, der sein Studi­um unter­bricht und dieses aber nicht wegen ein­er anhal­tenden “Party­laune” oder einem […]
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Stundenregelung in der Kita-Gebührensatzung

[…]beze­ich­neten, aber worüber wir gar keinen Bescheid bekom­men hat­ten. Auch hat die Stadt Jena uns nie die Beiträge gut geschrieben oder zurück gezahlt, die wir am Anfang zuviel bezahlt hat­ten, da rück­wirk­end uns die Gebühr erlassen wurde. Ich sag nur: Tolle Leistung! Tag:  Jena inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (III)

[…]Elternzeit ein Anspruch auf Hil­fe zum Leben­sun­ter­halt habt. Das ist jet­zt vor­bei in Jena. Die Finanzierung eur­er Exis­tenz während der Beurlaubung … entwed­er eure Eltern zahlen oder aber ihr borgt euch Geld von JenAr­beit, der Bank … Und denkt bloß nicht, ein­er kön­nte ver­ste­hen, warum ihr nicht mit einem frisch geboren­em Kind studieren und / oder neben­bei jobben kön­nt. Die Zeit­en sind […]

ALG 2 statt Darlehen statt … (V)

[…]Gespräch let­ztens auf der Straße: “Hoff­nung, haben sie noch Hoff­nung, dass die Stadt Jena das Ergeb­nis von der Peti­tion am Deutschen Bun­destag anerken­nt?” “Nein.” “Na es kön­nen doch alle beurlaubte Stu­den­ten inner­halb der ARGE ALG-II erhal­ten. Oder? Das sagt doch auch das zuständi­ge Bun­desmin­is­teri­um, die haben doch schließlich die Geset­ze gemacht und gesagt, wie sie aus­gelegt wer­den sollen?” “Zumin­d­est kommt von den die Reform und eigentlich kön­nen diese Studierende ALG-II erhal­ten, wenn sie kein BAFöG mehr kriegen und bedürftig sind.” “Na Sie bekom­men doch auch kein BAFöG mehr. Also haben sie doch Anrecht drauf. Warum ziehen sie nicht nach Weimar? […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (V)

[…]für Arbeit und Soziales. Doch blieb es beim Lesen. Schließlich ist “jenar­beit” keine Bun­des­be­hörde und damit braucht man sich an die Aus­sage nicht binden, obwohl es nach dem SGB arbeit­et. (Inter­es­sant wäre, wie die Stadt reagiert hätte, wenn die Aus­sage zu ihren Gun­sten wäre.) Er erwäh­nt einen bedeu­ten­den Punkt, den ich nicht ver­ste­he: Die Stadt Jena weiß, dass das Gericht vom falschen Sachver­halt aus­ge­gan­gen ist und trotz­dem nehmen sie den Beschluss als richtig an, also sie sehen sich in ihrer Recht­sauf­fas­sung bestätigt. Wie? Sachver­halt stimmt nicht, aber das Urteil ist richtig? Na da kann ich ja froh sein, dass es sich nicht um ein Straf­prozess han­delt. Immer­hin, […]
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Elternbeitrag vs. Pflege- und Blindengeld

[…]Blind­en­geld und das Pflegegeld als Einkom­men herange­zo­gen. Grat­u­la­tion “Stadt Jena”, Träger der Ein­rich­tung. Selb­st beim ALG II oder beim Sozial­geld gel­ten diese sachge­bun­de­nen Leis­tun­gen nicht als Einkommen. Da erin­nere ich mich mal an die TLZ vom 19.09.06, wo es hieß, dass der behin­derungs­be­d­ingte Mehrbe­darf berück­sichtigt wer­den soll. Dies sieht aber ganz anders aus: Durch das her­anziehen des Pflege- und Blind­en­geldes rutschen wir gle­ich eine “Etage” höher und müssen somit noch ein Mehr an Gebühren, also Eltern­beitrag, zahlen. Ich hoffe nur, es war ein Verse­hen des Sach­bear­beit­ers, doch sollte eigentlich ein im Sozialge­set­zbuch geschul­ter Sach­bear­beit­er dieses wis­sen und bei nur 18 […]

Nachhang: Die gescheiterte Petition (Kita-Gebühren)

[…](oder nur zum Teil). Es sei denn, ein Träger vom inte­gra­tiv­en Kinder­garten wie die Stadt Jena, erken­nt die Bun­des­ge­set­zge­bung zum großen Teil an und befre­it betrof­fene Eltern von den Kitage­bühren. Ja, so funk­tion­iert die Landespolitik. Nun und was kann man noch tun? Betrof­fene Fam­i­lien ste­ht es immer noch frei den Rechtsweg zu gehen. Die Argu­mente für einen solchen Weg liegen vor. Diese wären es auch für unseren Weg gewe­sen, doch müssen wir keine Kitage­bühren zahlen. Bei einem Rechtsstre­it muss man sich aber gewiss sein, dass dieser voraus­sichtlich über Jahre gehen wird. Dies wiederum bedeutet, die Kitage­bühren muss man vor­erst zahlen, […]
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Der Ärztemangel und die Logistik

[…]es ein­mal schon geklappt hat. Die Ursache dieser Schwierigkeit ist zum einen, dass die Klinik in Jena noch immer zer­streut ist auf über zehn Kilo­me­ter. Dadurch muss der Narkosearzt erst “anreisen”, was Arbeit­szeit bindet, und zum anderen ste­ht diese “kleine” Behand­lung natür­lich hin­ter ein­er großen, wie ein­er Trans­plan­ta­tion, die wiederum auch mehr Geld ein­spielt. Ein Fak­tor, den man nicht vergessen sollte. Ein ander­er Fak­tor hier­bei ist noch, dass die Anäs­the­sie von Kindern in Jena, so wie es sich darstellt, eine oberärztliche “Angele­gen­heit” ist. Er oder sie sollte zumin­d­est schnell greif­bar sein und ist es nicht, wenn das näch­ste Haus mit […]

Stura zu bedürftige Studierende in Elternzeit

[…]Jena eine Pressemit­teilung veröf­fentlicht zu dem Ver­hal­ten der Stadt Jena, dass bei beurlaubten Studieren­den in Elternzeit das Arbeit­slosen­geld II abgelehnt wird. Zu Lesen ist die PM bei thueringen.uebergebuehr.de/de/presse/pressemitteilung/ansicht/2006/04/alleingang-jenas-beim-anspruch-auf-alg-ii-im-urlaubssemester-scharf-verurteilt: […]
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Fast klaglos?; Elternbeitrag und Stadt Jena

[…]Ist dies ein Eingeständnis? Mor­gen wird ein FAX an das Dez­er­nat Soziales und Kul­tur von Jena gehen und wir wer­den um eine Ver­längerung der Bedenkzeit bit­ten, ob der Wider­spruch an das Lan­desver­wal­tungsamt wandert. Tag:  Jena Recht — Pflicht inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

(Untätigkeits-)Klage und Stadt Jena

[…]und da kein ALG II-Bescheid kommt, hat jet­zt mein Anwalt in der Sache eine Klage gegen Stadt Jena erhoben. Dabei frage ich mich, ob eine gerichtliche Klage in diesen Bere­ichen über­haupt noch eine entsprechende Wirkung hat, denn ist es der Behörde nicht egal, schließlich, so mein Ein­druck, muss nie­mand per­sön­lich dafür haften. (1). http://intensivkind.wur…bensunterhalt (2). https://pflegezirkus.de/2006/05/28/darlehen-jetzt-zuschuss‑2 Tag:  Jena Sozial­gericht Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Selbsthilfegruppe neuroKind in Jena

[…]Dies Tre­f­fen soll jet­zt jeden ersten Fre­itag im Monat stat­tfind­en. Wo? Natür­lich in Jena. Klick hier für mehr Infos. Tag:  Thürin­gen Jena Selb­sthil­fe Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Katalog, Kitagebühren und Stadtrat Jena

[…]Eltern schon irgend­wann Ruhe”, habe ich heute mal den Sozialdez­er­nen­ten der Stadt Jena angeschrieben mit der Frage, was denn nun ist mit dem Katalog. Mal sehen, ob ich eine Antwort erhalte oder ob ich mal die Press­es­telle anschreiben sollte. Siehe zum The­ma auch: Stun­den­regelung in der Kita-Gebührensatzung Tag:  Jena inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Jena: Barrierefreiheit im Gesundheitsamt

Die fehlende Bar­ri­ere­frei­heit im Gesund­heit­samt der Stadt Jena wird sich ein Stück ändern. Es soll für das Vorder­haus eine mobile Rampe gestellt wer­den (oder sie ist es schon) und eine Wech­sel­sprechan­lage am Ein­gang. Wie weit damit eine gute Bar­ri­ere­frei­heit hergestellt wird, wird sich dann zeigen bei dem näch­sten Besuch von uns oder anderen Eltern. Aber neben diesem beste­ht die Möglichkeit für einen Haus­be­such der Amt­särztin. Ich hoffe dies ste­ht dann auch in den Vor­ladun­gen mit drin. Schließlich, wenn es die Betrof­fe­nen nicht wis­sen, kön­nen sie diese Möglichkeit auch nicht in Anspruch nehmen. Tag:  Jena behin­derte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Jena: Das “ambulante” Kinderhospiz kommt …

In Jena hat im Feb­ru­ar der Kurs zur Befähi­gung der Fam­i­lien­be­gleit­er begonnen, welche die Basis stellen mit ihren Ehre­namt, um die ambu­lante Kinder­hos­pizarbeit endlich auch an unserem Wohnort zu starten. Doch brauchen die Fam­i­lien bis zum “richti­gen” Start noch Geduld. Denn dieser Kurs dauert gute zwölf Monate und dann muss sich am Ende auch der passende Begleit­er für die jew­eilige Fam­i­lie find­en. Mehr Infos zum Start find­et Ihr auf der Web­seite unser­er Selb­sthil­fe­gruppe Neu­roKind: Kinder­hos­pizarbeit Jena: Start des Befähi­gungskurs­es zum […]
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Jena, Frühförderung und ein Muss vor Ort?

[…]ein richtiges Prob­lem wäre es, wenn es plöt­zlich keine Früh­förder­stelle mehr gäbe in Jena. Dazu auch nie­mand von der Stadt ein Muss sieht, diese zu erschaf­fen oder eben die beste­hende zu erhal­ten. Schließlich kön­nten ja auch umliegende Stellen Jena […]

Kinderhospizdienst Jena vs. Epilepsiehund

[…]über­haupt nicht mehr zur Ruhe kommt? Doch jet­zt zurück zum Kinder­hos­piz­di­enst Jena. Hät­ten Sie inter­esse betrof­fene Fam­i­lie zu begleit­en? Wenn Sie aus Jena sind, dann würde sich der Vere­in über einen Kon­takt mit Ihnen freuen: www.kinderhospiz-mitteldeutschland.de oder Tele­fon: […]

Untätigkeit zur Inklusion in Jena

[…]an den gestell­ten Auf­gaben von den Päd­a­gogen gut mit zu wirken. Untätigkeit der Stadt Jena Ein Antrag und vier Monate ohne Ergeb­nis, also ein Papi­er, Doku­ment oder Bescheid, wie nun entsch­ieden wurde über unseren Antrag. Dies, obwohl die Geset­ze im Sozialge­set­zbuch Num­mer lX Fris­ten nennen.  Eine Untätigkeit der Krankenkasse oder Kom­mune hat mich schon früher sehr irri­tiert. Sie wirken zer­mür­bend, da ich nie wusste, woran ich bin.  Ich bin ori­en­tierungs­los, denn es kann nicht geplant werden.  Es ist wie bei einem Haus­bau, wo es wegen ein­er fehlen­den Entschei­dung nicht weit­er geht und kein­er weiß, wie es weit­er gehen kann. Und dies […]

Wir Laienpfleger sind in der Krankenpflege by Jena

[…]den pro­fes­sionellen Pflegekräften gehört? Krankenpflege ist die Behandlungspflege auch in Jena Ich rutsche jet­zt, hier und heute, in die Rolle des Laienpflegers, denn aus­ge­bildet bin ich in der Krankenpflege. Dies mit staatlichen Exa­m­en und dama­ligem Lehrplatz an der Uniklinik in Jena.  In der Lehre lernte ich den Unter­schied zwis­chen Grund- und Behand­lungspflege ken­nen. Ver­standen habe ich diese Tren­nung als ein poli­tis­ches Kon­strukt, denn viele Auf­gaben in der Krankenpflege sind ver­woben, sie sind gle­ichzeit­ig Grundpflege wie auch Pflege zur Behandlung.  Doch die Krankenpflege greift dort an, wenn es um die Ther­a­pie ein­er Erkrankung geht. Es geht um die Durch­führung dieser, den […]
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Armes Kind in Deutschland

[…]wie Bafög zu erhal­ten hat­te man früher Sozial­hil­fe und auch vor einen hal­ben Jahr in Jena ALG II bekom­men, wenn die Bedin­gun­gen stimmten (Besitz, Ein­nah­men etc). Doch nach Aus­sagen der “Teamkol­le­gen” der Stadt Jena, der örtlichen ALG-II Stelle, gibt es das nicht mehr: Die Frau von der Ombudsstelle rief gestern näm­lich dort an, um nach zu hak­en, was mit dem Sozial­geld ist, welch­es seit 2 Monat­en nicht gezahlt wurde und was mit dem neuen Antrag für ALG II sei. Nun, mit dem Sozial­geld wusste dort auch kein­er was, man küm­mert sich und Stu­den­ten, ja Stu­den­ten die beurlaubt sind, bekom­men kein […]

Nicht freundlich

[…]tragen? Zumin­d­est ist klar, dass dies Sani­haus nicht in unsere Wahl als Ver­sorg­er in Jena kommt. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Jena Rehamarkt San­ität­shaus Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Nullbescheid über Kita-Gebühren

[…]über Kitage­bühren bei uns und ein­er anderen Fam­i­lie. Damit wird von der Stadt Jena anerkan­nt, dass wegen der Eingliederung­shil­fe kein Eltern­beitrag zu erheben ist. Jet­zt kann ich dieses The­ma fast abhak­en. Fast? Der Bescheid bezieht sich auf dieses Jahr und somit muss noch die Rück­wirkung für die Monate Novem­ber und Dezem­ber gek­lärt wer­den. Laut dem Sozialdez­er­nen­ten der Stadt ist dies ja möglich. Tag:  Jena inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Baustellen (GB) vs. Amtsarzt (DE)

[…]Eng­land wer­den, per Gesetz, sog­ar Baustellen mit Ram­p­en verse­hen und in Deutsch­land, Jena, ist der Zugang zu den Stuben des Amt­sarztes (Kinder- und Jugendärztlich­er Dienst) nur über Trep­pen erre­ich­bar. Gegen diese fehlende Bar­ri­ere­frei­heit wurde jet­zt ein Schreiben an den dor­ti­gen Ober­bürg­er­meis­ter ver­fasst, da trotz­dem die Eltern mit ihren behin­derten Kindern dor­thin hinbestellt wer­den. Die Prax­is­räume der Amt­särzte sind in der zweit­en Etage. Tag:  Jena behin­derte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Sie haben noch keinen Platz im Pflegeheim?

[…]die ambu­lante Ver­sorgung nicht aus­bauen oder Eltern von behin­derten Kindern hier in Jena das Gefühl haben, der Fam­i­lienent­las­tende Dienst wird stiefmüt­ter­lich behan­delt. Denn wenn solche Träger ein Heim bauen oder ger­ade gebaut haben, haben sie sicher­lich ein großes Inter­esse ihre Investi­tio­nen zum Erfolg zu tra­gen, sprich, das Heim zu füllen. Mich würde es nicht wun­dern, wenn Leute mit einem gerin­gen Pflegebe­darf, ein Heim­platz emp­fohlen wird, obwohl diese es sog­ar noch zur Kaufhalle (heute: Dis­counter) schaf­fen, hin und zurück. Tag:  Jena Pflege­heim Selb­st­bes­timmt Ent­las­tung Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Mein geliebter Nachbar

[…]den öffentlich-rechtlichen Kanälen hat­te, wenn auch etwas ver­rauscht. Doch der Emp­fang in Jena ist an manchen Eck­en eben Glück­sache und wenn dann noch dicke Beton­wände sich zwis­chen Sendean­lage und Fernse­her stellen; die sollen für einen guten Emp­fang ja auch nicht ger­ade förder­lich sein. Die Zim­mer­an­tenne war instal­liert, der Fernse­her halb­wegs ein­gerichtet und die Sonne stach ins Zim­mer, jagte die Tem­per­atur nach oben. Ich wies ihn darauf hin, gut zu trinken und schaute nach dem Tele­fon. Auf der Kom­mode stand ein Trag­bares, ohne Net­zteil, also ohne Funk­tion. Wo dieses Ding für den Strom sei, das wusste er nichts. In den ganzen Sachen, […]

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst?

[…]vom Inten­sivkind, wenn wir lesen oder hören von Eltern aus anderen Gegen­den der Repub­lik*. Jena kön­nte “Vorzeiger” sein, doch was ist mit der Ferien­be­treu­ung der inte­gra­tiv­en Schulkinder? Keine guten Nachricht­en, wie ich von anderen Eltern hörte. Schnell ist die Nachricht Inklu­siv oder inte­gra­tiv das behin­derte Kind in den Ferien unter zu bekom­men, würde jet­zt in Jena zu einem “teuren” Unternehmen wer­den. Wenn ich die let­zten Infos von eini­gen Eltern richtig ver­ste­he, dann soll der Inte­gra­tionshelfer in den näch­sten Ferien ver­mö­gens­ab­hängig genehmigt wer­den. Oder anders: wer als Eltern im Job ste­ht, kein Recht auf Sozial­hil­fe hat, zahlt ver­mut­lich für die Inklu­sion […]
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Im Radio: Selbsthilfe, Intensivkind und Pflegedienst

[…]war im Radio, im Offe­nen Kanal Jena am 21.01.16 auf dem Sende­platz der IKOS Jena — Beratungszen­trum für Selb­sthil­fe. Die IKOS macht dort ein­mal im Monat eine Sendung über The­men der Selb­sthil­fe. Die Sendung wurde bestrit­ten von Frau Wies­ner, die Leitung der IKOS Jena, und mein­er Person. Auf neurokind.de find­et Ihr die Sendung. In der Sendung näherten wir uns auch dem The­ma Pflegenot­stand. Für mich entwick­elte sich die Frage, kann die Selb­sthil­fe Impulse set­zen, um kreative Lösun­gen im Pflegenot­stand zu find­en? Ja, sie kann. In dem sie aufzeigt, welche Qual­ität an (Kranken-)Pflege gebraucht wird, welche alter­na­tiv­en Fachkräfte gibt es, welche Fort­bil­dun­gen […]
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Stadt Jena hat entschieden: (keine) Kita-Gebühren für das behinderte Kind

[…]schriftliche vom Land, erhalten. Neben­bei hoffe ich, dass sich an der Entschei­dung der Stadt Jena auch andere Träger von inte­gra­tiv­en Kitas daran ori­en­tieren oder sog­ar anlehnen. Tag:  Teil­habe — Integration Jena inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr Mehraufwand behin­derte Kind Bürokratie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Gesundheitsuni Jena vs. Schwerstpflege

Die Gesund­heit­suni in Jena — ein Pro­gramm für Patien­ten und pfle­gende Ange­hörige, wie aber auch den Profi aus dem Fach „Gesund­heit“. Doch es ist ein­fach die Zeit, die mir fehlt, dass ich mich bei solchen Wis­senskurse für die (Selbst-)Pflege fit machen kann oder eben ein­fach um den eige­nen Hor­i­zont zu erweit­ern. Kön­nte ich meinen, doch ist es nicht die Zeit primär. Möchte ich daran teil­nehmen, da schre­it es sofort: Stopp, wer betreut in der Zeit das Inten­sivkind? Kurse, wie auch die von anderen Anbi­etern, und der „Schw­er­stpflege­fall“ sind nur bed­ingt kom­pat­i­bel. Es fehlt also nicht an Zeit, es fehlen ein­fach […]

Stellenangebot Pflegefachkraft in Jena — Jobangebot bei zitronenzucker.de

[…]zu beset­zen? Sie schal­ten eine Stel­lenanzeige in der Zeitung wie regionalen Blät­ter für Jena. Sie prüfen die Stel­len­börsen im Inter­net und dann, es hat seinen Preis. Eine ander­er Weg ist, ins Gespräch zu kom­men, allen zu sagen, wir suchen Pflege­fachkräfte bei uns in Jena — ein Weg, den wir mit den Blog PflegeTeam Zitro­nen­Zuck­er gehen. Wir wollen nicht nur ins Gespräch kom­men, wir zeigen auf, der Job in unseren PflegeZ­im­mer hat sein Plus, ein Job­wech­sel zu uns — liebe Pflege­fachkraft, schnup­pere zumin­d­est ein­mal rein in unseren Pflegeall­t­ag — unverbindlich. Ein Stel­lenange­bot für einen Bere­ich, der für viele Pflege­fachkräfte aus der […]
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Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (VII)

[…]Posi­tio­nen, so dass jet­zt alle bedürfti­gen, beurlaubten Stu­den­ten kein ALG-II mehr in Jena erhal­ten, wenn sie denn hier in der Stadt wohnen. In Weimar, wie Ham­burg, dort bekommt man es halt. “Jenar­beit” hat­te jet­zt über 3 Monate Zeit gehabt, meinen Wider­spruch hierzu zu bear­beit­en und sie haben es nicht geschafft, somit nehme ich Untätigkeit an. Was ist daran so schwierig?  Mir kommt dies weit­er­hin wie eine Bestra­fung vor. Bloß weil ich eines der nor­mal­sten Ideen und Vorstel­lung ver­folge: Mein schw­er krankes Kind zu Hause zu pfle­gen. Dabei ist es nun mal nicht möglich arbeit­en zu gehen, geschweige zu studieren. Aber […]
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Warum kein Elternbeitrag fürs behinderte Kind

[…]nor­malen Schule möglich wird. Dies spart spätere Kosten. Mit dieser Entschei­dung der Stadt Jena wird es den Eltern von behin­derten Kindern schw­er gemacht, ihr Kind in die inte­gra­tive KiTa zu geben. Doch ist neben dem Ther­a­pieplatz für das Kind dieser Platz auch wichtig für eine Ent­las­tung der Eltern von der beson­deren Lebenssi­t­u­a­tion mit dem behin­derten Kind. Damit Eltern ihr Kind auch in Zukun­ft ambu­lant pfle­gen kön­nen, bedarf es ein­er Ent­las­tung. Fällt die Mut­ter oder Vater als Pflegeper­son aus, da ein­er nervlich zusam­men­bricht, muss dieses durch die Fam­i­lienpflege bis hin zu ein­er sta­tionären Auf­nahme des Kindes aufge­fan­gen wer­den, dies über lange […]
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Jenaer Stadträte und Verantwortlichkeit

[…]gegen den Abbau vom “Mobil­itätsser­vice” für den behin­derten Fahrgast am Bahn­hof Jena-Paradies. Tag:  Teil­habe — Integration Jena inte­gra­tiv­er Kindergarten Kita Gebühr behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Back­stage var […]

Eltern von schwerbehinderten Kindern gegen Kita-Gebühr

[…]16.30 eine Protestver­anstal­tung vor dem Jenaer Rathaus zu der Gebühren­satzung der Stadt Jena statt, die seit dem August auch einen Eltern­beitrag für das behin­derte Kind vor­sieht und jet­zt erhebt. Auf dem Fly­er heißt es dazu: Im Juli haben die Stadträte beschlossen den Eltern­beitrag beim behin­derten Kind zu erheben. Nicht nur, dass dies rechtlich frag­würdig ist, son­dern jet­zt wird auch die Ver­ant­wor­tung vom Jugen­damt weit­er gere­icht an das Lan­desver­wal­tungsamt. Zur Last dieser Fam­i­lien wird die Klärung der Richtigkeit auf die “lange Bank” geschoben! Doch mit dem Beschluss trägt die Stadt die Ver­ant­wor­tung, dass diesen Fam­i­lien Nachteil­saus­gle­iche aberkan­nt wer­den, welche bestanden mit der […]
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Fallpauschale von 3 Tagen; in die Klinik könnten wir

[…]800 Euro fürs Taxi fast der ganze ALG-II Satz fürs Leben von uns drei im Monat und dabei hat Jenar­beit, die örtliche ALG-II Stelle, noch nicht mal gezahlt. Dies seit dem let­zten Antrag vom Dezem­ber 2006. Tag:  Jena Krankenkasse Lin­den­hof Hartz 4 Berlin Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Im sechsten Monat

[…]lehnte erst ab, da der MDK meint, eine Anpas­sung der Beat­mung gehe auch vor Ort (Kinderklinik Jena); Wir schilderten im Wider­spruch, dass es nicht nur um die Anpas­sung der Beat­mung geht, son­dern auch um eine, wenn, mögliche Entwöh­nung von der Beat­mung. Darauf hin wur­den drei Tage Klinik genehmigt, was zum einen nur für die Diag­nos­tik reichen würde, aber nicht für eine Ther­a­pie, so ver­ste­he ich es, und zum anderen wer­den die Fahrtkosten nicht über­nom­men (dama­liges Aus­sage eines Tax­i­un­ternehmers: Ein­fache Fahrt 400 Euro). In Eng­land wartet man ein halbes Jahr auf seinen Spezial­is­ten oder OP, so klick­ert es zumin­d­est immer mal […]

Fetzen

[…]behin­dert, der eine hat Mal­sucht und ein­er hat ne totale Meise .… ” (Straße. Jena. 2007.07.06) Tag:  Jena Sucht Behin­derung Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Behinderung im Straßenverkehr

Jena. Heute Mor­gen gegen 8.30 Uhr in der Straße Am Plan­e­tar­i­um (Damen­vier­tel) wurde einem behin­derten Kind im Rehabug­gy der Fußweg durch einen dun­klen Audi aus dem Land­kreis Neuss versper­rt. Die Fahrerin stand daneben und sah sich beim Her­an­rollen des Bug­gys nicht genötigt, ihr Auto wegz­u­fahren. Somit musste der Vater des Kindes das Auto umge­hen, indem er über die Bor­d­steinkante auf die Straße auswich. Eine Beschw­erde des Vaters, mit dem Hin­weis, dass sie nicht nur auf dem Fußweg, son­dern sog­ar im Parkver­bot ste­he, ver­schuf ihm zwar eine Entschuldigung der Frau, doch wurde dies alles von dem dazu gehöri­gen Mann nur belächelt. […]

Fetzen II.

[…]nicht wahr? Das sieht man doch.” Cafe­taria. Carl-Zeiss-Straße.Uni.Jena.07.07.12 mit Anm. in Klam­mern v. Rezipient Tag:  Jena Klis­chee Mitleid behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Fetzen III.

[…]kürz­er leben.…” Kin­der­mund in Straßen­bahn. Lin­ie 1. Spit­telplatz. Jena. 30.07.07 Tag:  Jena Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Fetzen IV.

[…]wa! Man, man, man, ist die doof.” Erwach­se­nen­mund. Ampel. Engelplatz. Jena. 07.08.07 8.55 Uhr Tag:  Jena Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Fetzen V.

[…]sie es nicht — Aber sie bleiben doch drin sitzen — Ja, dass machen sie. Ampel. Engel­splatz. Jena. 09.08.07. 13.55 Uhr Tag:  Jena Selb­st­bes­timmt Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Vom Tee zum Mitleidsgeschäft

[…]und Kraft … und … und…“ Auf dem Weg nach draußen eilend ein „Tschüss“ [City. Jena. 13.08.07] Tag:  Akzep­tanz Abtrei­bung Jena Diag­nose Klis­chee Mitleid behin­derte Kind Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Krankenkasse: Fahrtkosten — die “richtige” Genehmigung

Heute war sie in der Post, die “richtige” Genehmi­gung für die Fahrtkostenüber­nahme von Jena nach Berlin-Licht­en­berg ins Sana-Klinikum. Der erste Bescheid nach der fer­n­mündlichen Genehmi­gung war lei­der nicht fehler­haft. Ein Zweit­er, die Kor­rek­tur, fol­gte inner­halb weniger Tage, welch­er sich nur auf den August bezog. Doch hat es im August mit einem Ter­min im Lin­den­hof nicht geklappt, son­dern es geht erst am 12. Sep­tem­ber dor­thin. Let­zte Woche habe ich die Krankenkasse über den genauen Ter­min der Hin­fahrt informiert und bat um die Kosten­zusage für dieses Datum. Diese war heute im Briefkas­ten. Also, bitte den 12. Sep­tem­ber vormerken, denn dann bekom­men wir […]
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Sperrmüll gleich nichts mit Rolli und Gehweg

Jena / Damen­vier­tel. Es ist ger­ade Sper­rmüll im wahrsten Sinne des Wortes, denn dieser versper­rt den Weg und sorgt dann für unüber­wind­bare Bar­ri­eren für den Roll­stuhlfahrer und für uns Rehabug­gy-Schieber in die Kita. Sper­rmüll, nun in anderen Städten wird es auch als Grob­müll beti­tel. Der Kom­mu­nalver­sorg­er ruft dazu auf, dass jet­zt der grobe Müll entsorgt wer­den kann. Damit ist dann vieles gemeint was nicht in die Müll­tonne passt oder auch nicht in die Müll­tonne gehört. Nun passt es nicht in die Müll­tonne, so passt es wohl auch nicht ganz auf den Fußweg. Dem Entsorg­er stört es nicht, schließlich haben die […]
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Behindertenparkplatz mit Barriere

Adventszeit in der Stadt Jena heißt nicht nur eine Umgestal­tung der Laden­deko­ra­tion viel­er Geschäfte, son­dern auch, dass der Stadtk­ern zwis­chen Rathaus und Uni­turm (neu: Jen­tow­er) zum Rum­mel und Wei­h­nachts­markt wird, zu Kosten von vie­len Park­plätzen, worunter auch ein paar Behin­derten­park­plätze zählen. Die Behin­derten­park­plätze, welche dann noch am Rande vom Markt beste­hen, sind dann natür­lich ger­ade zu Stoßzeit­en begehrt. Dabei wer­den einige fest­stellen, min­destens ein Park­platz davon ist nicht von jedem behin­derten Besuch­er mit seinem Auto nutzbar, da die rechte Seite nicht zugänglich ist, wie in diesem Beispiel: 723 Für unser ein­er geht es noch, da die Madame auf der linken […]

Das IntensivZimmer zieht um Part. II.

[…]Finanz­plan monatlich stärk­er belastet. Aber da komme ich dann schon zum Prob­lem: Jena und bar­ri­ere­freier Wohn­raum. Den gibt es so wenig, wie es Tageszeitun­gen aus Glanz­pa­pi­er gibt. Also eigentlich gar nicht und wenn, dann ist es min­destens an einem Punkt nur ein Kom­pro­miss, neben dem Muss. Tag:  Jena Kinderkrankenpflege­di­enst Paket­di­enst Leben­squal­ität MDK Mehraufwand Pflegekasse Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Wenn das Alter die Wohngegend bestimmt

[…]Blick auf die Älteren sen­si­bil­isiert hat. Grup­pen von Jugendlichen, das wird selb­st in Jena als etwas fremdes erlebt und man fragt sich gle­ich, ob heute Fußball ist oder jemand zur Demo aufgerufen hat. Nun gut, man mag mir wider­sprechen. Es ist halt davon abhängig, wo man sich in der Stadt nieder­lässt. Dem gebe recht, ins­beson­dere wenn man sich sein Dom­izil wie wir in einem Gebi­et gelegt hat, wo das betreute und wohnen im Alter als Schlag­wörter gehan­delt wer­den. Dies ist dann schon ein­mal ein Test­lauf, wie es wird, wenn der Altenan­teil genau dem entspricht, wie im Iran der Jugen­dan­teil unter […]

Nicht hinter verschlossenen Türen

[…]Vari­ante wählen kön­nen. Nein, hät­ten wir nicht. Zum einen gibt es in Jena keinen heilpäd­a­gogis­chen Kinder­garten und zum anderen, unser Kind ist ja nun kein “Exponat”, was nur hin­ter ver­schlosse­nen Türen leben muss. Wo nur der Zutritt hat, der es pflegt, die eng­ste Fam­i­lie und die bestell­ten Amt & Behörde. Inte­gra­tion — das Inten­sivkind find­et seinen Platz neben den anderen Kindern, ganz nor­mal, es ist eben so. Aber damit find­en auch ihre Krisen dort ihren Platz, wie let­zte Woche in der Kita, wo die Epilep­sie der Tak­t­ge­ber für das Wohlbefind­en war. Es ging ihr plöt­zlich schlecht und sie musste hinüber, […]

Der Parkausweis und das Lichtbild

[…]ausstellt oder sagt — bet­rifft in Thürin­gen nicht nur die Ver­sorgungsämter, son­dern in Jena auch die Behörde, welche den Parkausweis für die Behin­derten­park­plätze ausgibt. Vorher, also let­ztes Jahr, beka­men wir diesen vom Verkehrs­pla­nungsamt, jet­zt ist es das “erweit­erte” Ein­wohn­er­meldeamt, auch Bürg­er­amt genan­nt. Und eine Reform, neben ihrem Sinn an sich, hat eben immer ihre Tücken. Nicht dass die Ausstel­lung eines Parkausweis­es jet­zt keine anspruchsvolle Tätigkeit sei und dass der Sach­bear­beit­er diese neue Auf­gabe nicht ver­ste­hen würde, war mir schon klar. Der Algo­rith­mus ist ein­fach: Der Sach­bear­beit­er schaut auf die Merkze­ichen vom Behin­derte­nausweis und wenn die richti­gen Buch­staben einge­tra­gen sind, dann […]

Das Taxi, Botox und die Wartezeit

[…]wir es, denn dann bräucht­en wir nur zwanzig Minuten. Leere Straßen sind in ein­er Stadt wie Jena eine Utopie, zumin­d­est am Werk­tag gegen Mit­tag. Und dass dies eine Utopie war, wurde uns gezeigt, als wir die Stadt ver­ließen: Ein Trak­tor senk­te unsere Geschwindigkeit von 50 auf gute 35 km/h, aber nicht das wir die ver­lorene Zeit wieder rein­holen kön­nten. Im näch­sten Ort hin­ter Jena gab es die ersehnte Bauam­pel, welche bei unser­er Ankun­ft auf Rot schal­tete, als ver­berge sich da hin­ter ein Gnome. Aber, zum Glück, nach der Ampel fuhren wir durch über eine leere Land­straße bis zum Kranken­haus. Ankun­ft […]

Inklusion zur Schulpflicht — Ferien, dann zahle selbst? II.

[…]die Oster­fe­rien als Über­gangsweg die Kosten von der Kom­mune über­nom­men, so die OTZ Jena vom 22.03.13, und als näch­ster Schritt soll ab dem Som­mer eine „richtige“ Betreu­ungslö­sung gefun­den wer­den. Wenn ich den Bürg­er­meis­ter richtig ver­stand, soll für die Fam­i­lien eine gute Lösung erar­beit­et wer­den, die aber über die Entschei­dungs­gremien der Stadt­poli­tik abgeschlossen wer­den muss und dem Sozialge­set­zbuch gerecht wird. Was wäre eine gute Lösung für uns Eltern? Kurz: Ein finanziertes Ganz­tagsange­bot für die behin­derten Kinder, ob in der Schul- oder Ferien­zeit, und dies möglichst Einkom­mens- und Ver­mö­gen­sun­ab­hängig. Diese, unsere Kinder besitzen nicht die Fähigkeit, sich selb­st über­lassen zu wer­den, wed­er […]
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Mit Elternmentoren auf Augenhöhe

[…]um das best­mögliche aus ein­er Sit­u­a­tion zu machen für das Kind. Elternmentoren In Jena hat sich jet­zt aus der Ini­tia­tive Eltern­men­toren Jena ein Vere­in am 1.7.15 gegrün­det. Dieser stellt sich unter anderem die Auf­gabe durch die Beratung und Begleitung von Eltern mit einem Kind mit beson­deren Förderbe­darf, diese Eltern auf Augen­höhe zu brin­gen. Mit­stre­i­t­erin­nen sind her­zlich […]

Pflege zu Hause — Pflegenotstand 3.

Die Thüringer Lan­deszeitung (tlz.de) hat unser The­ma aufge­grif­f­en. Denn das Pflegeper­son­al ist knapp gegenüber der Menge an Patien­ten und, trotz zig neuer Medi­en, schw­er zu find­en für das Inten­sivz­im­mer. Diese Per­son­alenge erfahre ich in der „eins-zu-eins“ Betreu­ung wie bei unser­er Inten­sivla­dy beson­ders schnell. Fällt eine Pflege­fachkraft aus wegen krank, dann kann der gebuchte Dienst offen bleiben. Wir, die Eltern, müssen diesen selb­st leis­ten. Alle anderen Mitarbeiter_Innen vom Pflegeteam sind ver­plant, im Urlaub oder in ihrem Frei.Wir sind nur ein Beispiel der Fam­i­lien mit einem Inten­sivkind. Anderen, uns bekan­nten, Fam­i­lien erge­ht es ähn­lich. Ein Grund unser Theme der Öffentlichkeit näher zu […]

Zwölf Stunden Dienst belastet die Familien der außerklinischen Intensivpflege

[…]zu Hause arbeit­en kommt, wird es nicht geben. Doch selb­st Haushalt­shil­fen wie in Jena sind rar. Also bedeutet es: Die Arbeits­be­din­gun­gen für die Pfle­gen­den wer­den sich nicht bessern. Es ist sog­ar zu erken­nen, dass sie mit solchen Maß­nah­men von den Leitun­gen ver­schärft werden. Was bleibt den Pfle­gen­den, als sich dann doch vom Pflege­beruf zu verabschieden. Schade ist dabei, dass viele Pflege­fachkräfte in der Klinik nicht die Arbeits­be­din­gun­gen in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege ken­nen. Gut, diese vari­ieren auch von einem Pflege­di­enst zum anderen. Doch gibt es tolle Arbeit­splätze mit Zeit für die Pflege. Am Ende fehlen diese Kräfte nicht nur den Kliniken, son­dern […]
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Außerklinische Intensivpflege ist ein Problem mit zwei Fachärzt:innen

[…]Idee. Doch es gibt hier ein paar Probleme: a.) bish­er, jet­zt im März 2023, sind mir für Jena in 50-km-Umkreis, die diese Erhe­bung machen, nur drei Prax­en bekan­nt. Dabei gibt es hier allein in Jena mehrere Inten­siv-WGs und häus­liche Intensivversorgung. Dies ergab eine Suche auf der Web­seite der Thüringer Kassenärztlichen Vere­ini­gung (KV). Mein Sucher­folg für Ärzt:innen, die eine Poten­zialer­he­bung machen, war bei zwei anderen Bun­deslän­dern Null. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre gab es keine Tre­f­fer für Arztpraxen. b.) Dazu gilt, diese Poten­zialer­he­bung der Fachärzteschaft darf nicht älter sein als drei Monate für die ärztliche Verord­nung der AKI, also der […]
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Offener Brief an den Oberbürgermeister von Jena

[…]stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Stu­den­ten­zeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicher­heit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Fam­i­lien­zen­trum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Min­is­teri­um für Soziales vor. Vielle­icht ergibt sich ja eine … ein Ein­lenken der Stadt in ihrer Sozialpoli­tik und ich kann diesen Weblog endlich wieder dazu nehmen, unser Leben in “andere” Worte zu […]
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Kinderhospizarbeit in Jena: Der Weg beginnt

[…]man möchte und bräuchte “eigentlich” eine ambu­lante Kinder­hos­pizarbeit am Wohnort. In Jena gibt es dies nicht und was tun, wenn es … man “trom­melt” ein paar Leute zusam­men und grün­det einen Arbeit­skreis. Ein Trom­meln war es nicht und die Idee ging auch nicht nur von uns aus. Doch jet­zt ist sie geboren. Der Arbeit­skreis “Kinder­hos­pis­ar­beit in Jena” ste­ht und was kommt dann: Die Suche nach und die Aus­bil­dung von ehre­namtlichen Fam­i­lien­be­gleit­ern und dazu lädt man nun ein: Kinder­hos­pizarbeit: Hil­fe braucht Helfer! — Ver­anstal­tung am […]

Jena: behinderte Kind: Physiotherapie und offener Leserbrief

Es bleibt in Thürin­gen, zumin­d­est in Jena, wohl aktuell ein Prob­lem: die Sicherung der Heilmit­tel, also der Phys­io­ther­a­pie, Logopädie und die Ergother­a­pie, in den inte­gra­tiv­en Kindergärten. Ein neuer Rah­men­ver­trag für die Regelung der Früh­förderung ist der Aus­gang. Obwohl dieser Ver­trag nichts über die Ein­rich­tun­gen ver­han­delt, doch so bet­rifft er diese. Der Grund: der alte Ver­trag „besprach“ die inte­gra­tiv­en Ein­rich­tun­gen und deren Heilmit­te­lange­bot, legte also die Heilmit­telver­sorgung zum Teil fest. Der Neue, eigentlich sollte er ja bess­er sein, er soll das Inter­diszi­plinäre in der Früh­förderung umset­zen. Aber was ist, wenn sich keine Früh­förder­stelle find­et, die den neuen Rah­men­ver­trag für gut befind­et, […]
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Jena: 3. Fachtage der Inklusion — das Intensivkind und die Schule

[…]Quer­Wege e.V. „Auf vie­len Wegen. Wie Inklu­sion Prax­is wird.“ am 31.3. und 1.4.2011 in Jena / Vor­trag von Prof. Andreas Hinz und Ines Boban. Keine Frage, der Begriff Inklu­sion hat seine Berech­ti­gung und trägt dazu bei, die Irreführung des Begriffs Inte­gra­tion abzulösen. Denn Men­schen mit Behin­derung sind ein Teil der Gesellschaft, sie gehören dazu und müss(t)en somit nicht eingegliedert wer­den. Eingliederung bedeutet eben auch, wir passen die „Ungenormten“ möglichst an die Norm der Masse, die Nicht­be­hin­derten, an. Ein Vorhaben, was scheit­ert, weil eben Men­schen nicht gle­ich sind ob mit oder ohne Hand­i­cap und es ist die Anpas­sung zum Beispiel an […]
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Brief um des Briefes willen

Jet­zt habe ich den Start ins neue Jahr ver­daut und das Ärg­er­nis mit der Stadt Jena geht weit­er. Der Ober­bürg­er­meis­ter ver­ste­ht schein­bar nicht, was mit Beurlaubung im Studi­um gemeint ist laut ein­er Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unter­brechung des Studi­ums. Zumin­d­est werde ich nicht schlau aus sein­er Aus­druck­sweise. Tja, vielle­icht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so ver­ste­hen und ver­leben mit einem Inten­sivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unter­brechung des Studi­ums. Vielle­icht sollte er es lieber mal ver­gle­ichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeit­nehmers, welchen dieser auch […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (III)

[…]Der Ombud­srat kommt mit dem gle­ichen Hin­weis und beschreibt das Ver­hal­ten von jenar­beit so: Lei­der kann Ihnen der Ombud­srat nicht weit­er­helfen. Bei ihrem zuständi­gen Träger der Grund­sicherung han­delt es sich um eine optierende Kom­mune. Dies bedeutet, das diese die Auf­gaben des Zweit­en Buch Sozialge­set­zbuch (SGB II) eigen­ver­ant­wortlich wahrn­immt. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich an das zuständi­ge Lan­desmin­is­teri­um zu wenden An das Lan­desmin­is­teri­um habe ich mich jet­zt (wieder) gewen­det, auch mit der Beschw­erde über jenar­beit, dass diese mich immer noch nicht über die Rück­zahlungsmodal­itäten aufgek­lärt haben, sowie dem Zinssatz. Eine weit­ere Rück­endeck­ung habe ich durch den Behin­derten­beauf­tragten des Lan­des Thürin­gen erhal­ten. […]
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OB-Wahl vs. Intensivkind

[…]im Stadt­par­la­ment schei­derte. Wom­it für mich klar wird, Kind und Studi­um in Jena sind uner­wün­scht und es wird sog­ar die soziale Absicherung ver­wehrt mit einem Inten­sivkind in Pflege, wom­it man nichts anderes kann, als sein Studi­um unter­brechen. Aber vielle­icht denken die Gestal­ter von “jenar­beit” auch, ich könne doch mit Beat­mungs­mas­chine und Absaugung in die Vor­lesung […]

Intensivkind vs. Zeitung (Lokalteil)

Das TopThe­ma hier: die Ver­wehrung der Leis­tun­gen zur Lebenssicherung (ALG II) von “jenar­beit” bei mir hat jet­zt auch einen Platz gefun­den in der Ost­thüringer Tageszeitung (OTZ) im Lokalteil für Jena (in der Print­aus­gabe auf Seite 2 des Lokalteils der Stadt). Die Über­schrift lautet: “Stu­den­ten­fam­i­lie auf schw­erem Weg durch die Instanzen”. Ich sage Danke für die Her­stel­lung der […]

Darlehen bleibt Darlehen

[…]dann ist. Also liebe Kred­it­ge­ber, nehmt euch ein Beispiel an der Stadt Jena, dort kann man Dar­lehen vergeben, ohne Ein­vernehmen (denn ich musste dafür nichts unter­schreiben) und kann dann, wenn das Dar­lehen aus­gezahlt ist, dem Empfänger die Pflicht­en erk­lären, ihn darüber aufk­lären, wie er oder sie es zurück zu zahlen hat, entwed­er sofort, alles auf ein­mal, son­st gibt es halt ordentlich Zin­sen oder nach einem Jahr oder auf Rat­en, je nach dem, wie man sich halt fühlt. Denn in Jena braucht man sich dafür nicht am Bürg­er­lichem Geset­zbuch ori­en­tieren, oder ver­ste­he ich dies falsch, denn im Sozialge­set­zbuch II finde ich über […]

Schwere der Behinderung proportional zur Menge an Klagen

[…]nicht in einen Stuhl set­zen oder in die Dusche krabbeln. Ich bin sprach­los über den MDK in Jena. Doch damit man nicht nur ein Wider­spruchsver­fahren alleine hat, müssen es min­destens zwei sein und so kommt die näch­ste Ablehnung der Krankenkasse: der Ther­a­pi­es­tuhl für den Kinder­garten. Die Krankenkasse fühlt sich für diese notwendi­ge Ver­sorgung nicht zuständig, aber sie haben es auch nicht an den von ihnen gedacht­en zuständi­gen Kos­ten­träger weit­ergeleit­et und damit sind sie weit­er­hin zuständig, zumin­d­est, wenn man das Sozialge­set­zbuch ernst nimmt. Die Ablehnung ist sog­ar ohne Rechts­belehrung, somit muss man wohl gegenüber den Patien­ten nicht mal mehr die Form […]
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Ein Jahr …

[…]die notwendi­gen Rezepte für die Physio- und Ergother­a­pie ver­schrieb, an die Uniklinik Jena, die uns keine lan­gen Aufen­thalte auf Sta­tion beherrschte und natür­lich an die Ther­a­peuten und die Sehfrüh­förderung. Ja auch ein klein­er Dank an die Krankenkasse der Madame, die einem zwar mit ihren Ablehnun­gen die eige­nen Ner­ven blank scheuern kann und einen das Sozial­rechtssys­tem näher bringt, doch immer­hin, wenn man von anderen Kassen hört, es hätte schlim­mer kom­men können. Ein Jahr — doch in Wirk­lichkeit muss man der Lady grat­ulieren, dass sie es selb­st schafft zuhause und natür­lich der Fam­i­lie, dass wir uns auf das “Zuhause” konzen­tri­eren kon­nten und […]

Endlich schwarz auf Papier

[…]Gerichts­beschluss für mich. Jet­zt nun hat es die Sach­bear­bei­t­erin von Jenar­beit endlich geschaft mir meinen “ordentlichen” Bescheid zu zusenden, mit der Aufhe­bung des Dar­lehens. Doch muss jet­zt geprüft wer­den, ob die Math­e­matik stimmt. Zum besseren Ver­ständ­nis, warum ich kein ALG II bekam, Siehe: Tags: ALG II Tag:  Jena Recht — Pflicht Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Der Schreck und das ALG-II

[…]Die ALG-II Stelle zahlt halt im Voraus, was solche Prob­leme dann vorprogrammiert. Tag:  Jena Bürokratie Hartz 4 Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Kita-Gebühren: Die Befreiung rückwirkend?

[…]Ja, zwei Prozent fehlen mir noch, da es bish­er die Kita-Gebühren­stelle der Stadt Jena, trotz dreima­liger fer­n­mündliche Nach­frage, die Beiträge für den Monat Novem­ber und Dezem­ber nicht rück­wirk­end erlässt. Son­st ist dies The­ma abge­hakt. Dabei fragte ich auch beim Jugen­damt nach, dem Träger, und dort hieß es, ich bekäme die Beiträge erlassen. Ja, wie nun, die Aus­sage teilte ich auch der Gebühren­stelle mit und die Sach­bear­bei­t­erin sagte mir, sie wisse es nicht und müsse es erst ihren Leit­er fra­gen. Das ist jet­zt über zwei Wochen her und seit dem herrscht Funkstille, obwohl sie mich zurück rufen wollte. Vielle­icht nehmen sie […]

Öffentliche Räume ohne Zugang

[…]warum sind öffentliche Gebäude, wo sog­ar Ärzte sitzen, nicht barrierefrei? Tag:  Jena Sozialamt MDK behin­derte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

KitaGebühren und ALG-II: Rückszahlung, Nachzahlung und die Lastschrift

[…]die Kita-Gebühren­stelle. Doch blieb diese ohne Antwort, wie auch eine Mail an die ALG II Stelle Jenar­beit. Ich hat­te näm­lich mal alles durch gerech­net, also wie weit die ALG-II Beschei­de übere­in­stim­men mit den getätigten Über­weisun­gen, und so bin ich, wenn meine Rech­nung stimmt, auf einen Fehlbe­trag von über 511,- Euro gekom­men für den Monat Sep­tem­ber let­zten Jahres. Über­wiesen wurde näm­lich nur eine Nachzahlung für die Monate Juli und August. Und wenn mich meine Erin­nerung nicht belügt, so waren wir im Sep­tem­ber alle drei auch noch abhängig vom Arbeit­slosen­geld. Aber etwas hat endlich geklappt: Ich müsste meine zuviel gezahlten Krankenkassen­beiträge zurück […]
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Sichtlich genervt

[…]weit­er wurde er abgelöst vom Straßenbahnfahrer-Dasein. Tag:  Akzep­tanz Jena Barriere(frei) Bahn Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Endlich im neuen Zuhause

[…]haben einen neuen Platz gefun­den zwei Kilo­me­ter mehr in Rich­tung Nor­den von Jena. Die alte Woh­nung wurde let­zte Woche dem Ver­mi­eter zurück gegeben und nun heißt es aufat­men. Der All­t­ag kann wieder ein­treten. Nicht ganz. Das Spiel mit dem Ser­vi­ce­provider für Inter­net und Tele­fonie läuft noch, sprich, wir haben noch keinen Zugang ins große Netz. Ein ner­ven­des Spiel, was auch nicht geringe Unkosten bere­it­et. Dabei haben wir es rechtzeit­ig beantragt, das DSL, so dacht­en wir. Vielle­icht zu zeit­ig, denn der erste Auf­trag Mitte Jan­u­ar wurde storniert, worüber wir nicht informiert wur­den. Der Grund: Der neue Anschluss sei noch nicht ans örtliche […]

Mein geliebter Nachbar sein Rauchmelder

[…]die Wohngenossen­schaft, aber wenn es ums Leben geht … Tag:  All­t­ag Jena Sto­ry­Room Pri­vat­sphäre Nach­bar Kat­e­gorie:  Prosa var […]

Spezialisierung mit Sub — vor Ort nicht “einfach” gegeben

[…]Haus in der Nähe geben würde, wie für ein Kind mit einem Luftröhren­schnitt. Vor Ort, hier in Jena, hat­ten wir mit der Hals-Nasen-Ohren-Klinik (HNO) nicht das Glück, im Punkt, was ist die richtige Kanüle, ver­wies damals, vor gut drei Jahren, eine HNO-Ärztin auf einem einzi­gen Her­steller. Sie gab uns deren Vis­itenkarte in die Hand. Ein­er ordentlichen Kanülen­ver­sorgung entspricht dies dem aber nicht, so unser Wis­sen, auch von anderen mit einem Inten­sivkind bestätigt, denn zum einen gibt es nicht nur einen Her­steller und somit unter­schiedliche Typen von Kanülen. Dieses nicht ohne Grund, denn die Tra­chea, also die Luftröhre, ist bei jedem […]
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Thüringen: Frühförderung und Physiotherapie

[…]aufge­hoben hätten. Ist dies so, so ist es ein Prob­lem, da es immer noch keine Lösung in Jena in der Kita von unser­er Lady gibt, wie es dann mit der Phys­io­ther­a­pie weit­er gehen kann. Ein Prob­lem? Nicht ganz, denn auch wenn die Krankenkassen den Rah­men­ver­trag aufheben, ist es noch nicht her­aus, ob sie die Phys­io­ther­a­pie weit­er finanzieren wür­den. Und, so ver­ste­he ich es, gegen die “Aufkündi­gung” kann man wohl erst vorge­hen, weil es ein­seit­ig nicht gin­ge, wenn die Krankenkassen auch wirk­lich nicht mehr die Leis­tung in der inte­gra­tive Kita bezahlen. Die Hoff­nung, unsere Lady bekommt trotz­dem weit­er­hin die Ther­a­pie, ist […]
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Rollstuhl & Outdoor-Rad mit gerissener Schweißnaht

[…]hoch, dann kann es zum Abbruch der Fahrt kom­men. Aber die Schulpflicht, Win­ter und Jena machen ein Out­door-Rad unumgänglich. Denn wer Jena im Win­ter­schnee ken­nt, weiß, viele Wege behal­ten ihre Schneedecke. Es kommt der Streu rüber, damit die Bürg­er nicht aus­rutschen. Wenn es mor­gens im Schnee zur Schule geht, dann müssen die kleinen Räder „aus­ge­he­belt“ wer­den. Dafür wird das Out­door-Rad vorne am Roll­stuhl befes­tigt und die Reise durch die weiße Schneedecke startet. Ohne Outdoor-Rad und neuer Rollstuhl Das Inten­sivkind wächst und wächst und es musste ein neuer Roll­stuhl beantragt wer­den. Das Rezept mit dem Kosten­vo­ran­schlag ging in der zweit­en Dezem­ber­woche […]
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Dein Ehrenamt beim Kinderhospizdienst Weimar // Radio Lotte

Seit über einen hal­ben Jahr wird in Jena und Weimar der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst aus­ge­baut. Um möglichst viele Fam­i­lien mit einem lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kind begleit­en zu kön­nen, sucht der Dienst Frei­willige, die sich für das Ehre­namt beim Kinder­hos­piz­di­enst interessieren. Heute, Sam­stag den 8.7.17 gegen 10 Uhr kön­nt ihr hierzu eine Sendung auf Radio Lotte aus Weimar hören: http://www.radiolotte.de/player/index.php Du kommst aus dem Raum Jena — Weimar und willst mithelfen und die Fam­i­lien mit lebenslim­i­tiert erkrank­ten Kindern unter­stützen. Schreib eine Mail an [email protected] […]
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Ehrenamt und Kinderhospizdienst: Schülerfreiwilligentag in Weimar 06/17

[…]in Weimar der Schüler­frei­willi­gen­tag statt. Der Thüringer Kinder­hos­piz­di­enst Jena — Weimar nahm mit ein­er Aktion teil, dies in Räu­men des Kinder­büros Weimar im Mon ami. Schülerfreiwilligentag: Die Ehrenamtsagentur Weimar stellt sich die Aufgabe, Schüler_Innen an das Freiwilligen- bezieheungsweise Ehrenamt heranzufühen. Ein besonderere Weg ist dieser Tag. Dazu lud sie verschiedenste Vereine und Einrichtungen ein, hier für einen Schultag Angebote der Freiwilligenarbeit zu gestalten, die an einem Tag zu erfüllen sind. Die Schulklassen oder die älteren Schüler_Innen konnten sich aus den Angeboten eines heraus suchen. Die Schüler_Innen erlebten den Schultag somit, wie vielfältig oder auch mit welchen "einfachen", gleichzeitig wertvollen Aufgaben sich […]
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Jena: Beirat für behinderte Menschen

Behin­derten­poli­tisch bewegt sich wieder etwas: Es soll in Jena ein Beirat für behin­derte Men­schen gegrün­det wer­den. Die Infover­anstal­tung find­et am Don­ner­stag, 12. Mai, 17.30 Uhr im Beratungsraum des tech­nis­chen Rathaus­es, Am Anger 15 (Erdgeschoss) statt. Ziel oder der Sinn des Beirats soll es sein sich für bessere Lebens­be­din­gen von Men­schen  mit Behin­derung einzuset­zen und das die Schlag­wörter Teil­habe, Selb­st­bes­tim­mung und Inklu­sion umge­set­zt wer­den. Wäre schön — ich hoffe, der Beirat geht auch die Wohn­si­t­u­a­tion in der Stadt an und wirkt dahin auch, dass bezahlbare bar­ri­ere­freie Woh­nun­gen deut­lich mehr wer­den. Ein wichtiger Schritt, um über­haupt das Schlag­wort “Selb­st­bes­tim­mung” um zu […]

Erster Advent null Komma

[…]den ersten Schnee in diesem Herb­st haben wir uns ins Gesicht wehen lassen. Aber hier in Jena, da bleibt nicht viel über mit Win­tere­in­bruch, ger­ade jet­zt, wo in anderen Bun­deslän­der das Chaos durch Schnee und Eis die Ober­hand gewon­nen hat. Hier herrscht der All­t­ag, es scheint die Sonne und ein paar Wolken ziehen vor­bei; die Nadel vom Ther­mome­ter am Fen­ster ste­ht mal unter, mal ober­halb der Null. Resümee? Ich bitte im Augen­blick darum, keines schreiben zu müssen. Denn allein schon mit diesem Ziel stürzen sich all meine Gedanken auf einen Ver­gle­ich. Wie ist es mit einem gesun­den und gut entwick­el­ten Kind […]

Anruf(e)

Heute hat­te Jena doch mal seinen, wenn auch kleinen, Win­tere­in­bruch, was bedeutet ca. 2 Stun­den Schneefall, der eine Schneedecke auf den Boden legte, wo fast jed­er Grashalm noch sicht­bar war. Tja, der Schnee bleibt halt im West­en. In diese Rich­tung habe ich heute auch tele­foniert, denn dort sind alle Ver­sorgungs­fir­men von der Madame ansäs­sig, samt der Tech­nik im Inten­sivZ­im­mer. Es ist die Krankenkasse, der Sauer­stof­fliefer­ant, der Home­Care — Ser­vice für die Beat­mung­stech­nik, die Sondennahrung.   Und worum ging es? Um den Heimox T 500, ein mobil­er Behäl­ter für den Flüs­sigsauer­stoff. Dieser zis­cht so, dass wir damit ungern in die Küche gehen […]

Amt o Amt und armes Kind in DE

[…]und ich muss mich wirk­lich für die Hil­fe jet­zt schon bedanken. Die Frau von Ombudsstelle in Jena war rat­los, der Ombud­srat in Berlin sagt nur Kla­gen und die Info­line der ARGE in Nürn­berg meint ich habe Anrecht auf ALG II. Also geht es hin und her und dann ruft am Fre­itag Nach­mit­tag noch die Rechtsstelle an und meint, ich hätte Anspruch, doch dieses wurde Mon­tag gle­ich wieder verneint vom gle­ichen […]

ALG 2 statt Dalehen statt …

[…]ein­er Durch­führungsrichtlin­ie (Rz 7.35a) zum § 7 Absatz 5 SGB II. Davon ist “JenAr­beit” schon durch mehrere Wege informiert gewe­sen und sie ignori­eren es trotz­dem. Somit wird sicher­lich auch mein Anhang zum offe­nen Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter der Stadt Jena ignori­ert. Den habe ich let­zte Woche an die Stadt gefaxt. Was ist im Anhang? Nun das  Ergeb­nis der Petition  Ja, die Stadt zieht es halt vor, die Eltern in die finanzielle Krise zu schick­en, welche im Studi­um ste­hen, es pausieren müssen oder wollen, weil sie sich ihrem Kind wid­men wollen oder einen schw­erkranken Men­schen, wie zum Beispiel der Groß­vater, pfle­gen […]

ALG 2 statt Dalehen statt … (II)

[…]irgend­was mit: Arbeit­slosen­geld II gibts nicht, aber dafür ein Dar­lehen. Richtig und laut jenar­beit soll es auch bei einen Dar­lehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Trau­rig, wie die Stadt Jena es mit der Ver­sorgung von behin­derten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]

Versorgung seitens der Krankenkasse

[…]Nach­trag zu ALG-II: Ich hab mal das Auffind­en dieser Seite in Google getestet mit dem Begriff jenar­beit eingegeben und auf Platz 7 war der offene Brief an den Ober­bürg­er­meis­ter der Stadt Jena. Jet­zt rutscht er mehr und mehr nach hin­ten. Aber immer­hin hat­te er einen guten Platz, was der Wichtigkeit des The­mas gut gerecht wurde, ohne das ich dies erwartet habe. Über JAP war er ganz woan­ders und in den hin­teren […]

Wie können wir in Zukunft unsere Miete und Essen zahlen? (VI)

[…]Ablehnung der einst­weili­gen Anord­nung (ich berichtete). Für uns zum Leid, für die Stadt Jena die Bestätigung.  Doch was dabei beson­ders heftig ist, dass sie meines Eracht­ens, keine Kri­tik an dem Ver­hal­ten von jenar­beit üben. Ger­ade das Gewähren eines Dar­lehens ohne Aufk­lärung (obwohl die ALG-II Stelle zur Aufk­lärung verpflichtet ist und es dadurch ein Ver­fahrens­fehler ist) wird nicht erwäh­nt, wie auch, dass ich dem Dar­lehen nie zu ges­timmt habe. Mit dieser Kri­tik­losigkeit ges­tat­tet es jenar­beit, so meine ich, dass es in Willkür han­deln darf. Und dann informiert mich das Min­is­teri­um noch darüber, Zitat: “.. wird über die Rück­zahlungsmodal­itäten erst nach Ende […]
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Behindertes Kind vs. Stadtpolitik

Ich weiß wirk­lich nicht, was der Wille der Stadt­poli­tik Jena ist. Gestern erschien auf kobi­net-nachricht­en der Artikel Leben in der Gemeinde statt in Son­dere­in­rich­tun­gen und ich stimme den Forderun­gen zu. Ich habe eine Fam­i­lie und sie bildet, definiert sich ger­ade durch meine behin­derten Tochter, dem Leben mit ihr. Tja und die Stadt­poli­tik ver­hält sich eigentlich so, als würde sie es gerne sehen, dass ich meine Madame in eine voll­sta­tionäre Ein­rich­tung gebe. Anders kann ich diesen Willen der Stadt nicht ver­ste­hen, mir die Grund­sicherung in Form des ALG II zu ver­wehren. Schließlich, wenn ich die Lady in ein Heim gebe, kann […]

Darlehen jetzt Zuschuss -

[…]mehr als Dar­lehen 🙂 . Dieses soll jet­zt für alle beurlaubten Studieren­den (wohn­haft in Jena) gel­ten in Härte­fällen. Dann warte ich mal auf die Post in den näch­sten Tagen oder Wochen, um es schwarz auf weiß zu haben und hoffe diese Sto­ry hat jet­zt hier­mit ihr Ende […]

Wer hat nun Recht — Behindertenpolitik in Thüringen

[…]man kann sich trotz­dem einen Hoff­nungss­chim­mer am Hor­i­zont malen: die Kom­mune in Jena, welche die KiTa-Gebühren für unseren inte­gra­tiv­en Kinder­garten fest­set­zt, kön­nte durch die Stadt­poli­tik zeigen, wie es zu funk­tion­ieren hat mit der Ermäßi­gung oder der Befreiung für das behin­derte Kind, doch auch dort ist erst­mal Som­mer, aber vielle­icht find­et sich dann endlich ein Ver­ant­wortlich­er — denn so sollte die Behin­derten­poli­tik nicht […]
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Hitze, Stadtrat, KiTa-Gebühren

[…]standard.at: Zu heiß zum Denken.  Vielle­icht war es den Abge­ord­neten im Stad­trat in Jena let­zten Mittwoch auch zu heiß, zumin­d­est für den sozialen Gedanken in der Behin­derten­poli­tik: Das behin­derte Kind im inte­gra­tiv­en Kinder­garten ist jet­zt nicht mehr von den KiTa-Gebühren befre­it und es gibt auch keine Gebühren­er­mäßi­gung. Nun ist erst­mal par­la­men­tarische Pause, was man auch als Som­mer­loch beze­ich­net. Woher der Begriff Loch kommt ist mir noch nicht ganz klar. Doch ich hoffe mal auf den Sep­tem­ber, wenn alle das Loch über­wun­den haben, dass der soziale Gedanke beim The­ma KiTa-Gebühren nicht ganz ins Loch gefall­en ist, denn eine Gebühren­er­mäßi­gung wäre … Ja […]

Hilfsmittelwächter

[…]sollen wir es dann gle­ich in drei ver­schiede­nen San­ität­shäusern einreichen? In Jena würde es min­desten einen hal­ben Tag dauern und es wäre hinzu für einen Gehbe­hin­derten eine Zumu­tung. Es sollte eher möglich sein, das San­ität­shäuser Ser­viceleis­tun­gen, also Dien­stleis­tun­gen, extra abrech­nen kön­nen und diese nicht mehr in den Hil­f­s­mit­tel ver­schlüs­seln müssen. Das würde Trans­parenz erzeu­gen und ermöglichen, wenn man keine Ser­viceleis­tung braucht, so muss diese auch nicht im “Voraus” abgerech­net wer­den. Gesund­heits­fach­markt, das klingt wie Online-Apotheke und nicht nach einen San­ität­shaus unseres Ver­trauen. Gut, wenn man keine Beratung, keine indi­vidu­elle Anpas­sung braucht und sich auch keinen Ser­vice bei Prob­le­men danach wün­scht, […]

Kein Tag ohne Ärgernisse

[…]Anforderung des Gutacht­en über das Kap­nome­ter liegt beim örtlichen MDK, also hier in Jena, meinte die Sach­ber­ar­bei­t­erin der Kasse und dies soll sechs bis acht Wochen dauern. Klar, kein Wun­der, dass man auf ein Hil­f­s­mit­tel neun Monate wartet. Ich habe dann der Frau erk­lärt, was passiert, wenn die Probestel­lung hier zu hause von der Fir­ma been­det wird. Schließlich muss die Fir­ma ja auch irgend­wie zu ihr Geld kom­men. Wenn dies geschieht, dann muss die Lady lei­der in die Klinik, auf die Inten­sivs­ta­tion mit Beat­mung. Dies kostet, meines Wis­sens, min­destens 1000 Euro am Tag. Denn ohne Kap­nome­ter ist sie zu hause […]

Auf zur nächsten Klage

[…]von der Madame (von der zweit­en in die drit­ten). Doch war ja nichts anderes zu erwarten in Jena. Schließlich hat­ten wir schon von anderen Eltern mit schw­er­st­be­hin­derten Kindern gehört, dass die örtliche MDK-Ärztin sich mit der Pflegestufe III schein­bar schw­er tut. Selb­st das zweite Gutacht­en, vom MDK aus Gera, ver­sprach keine “Besserung”. Dieses war uns auch schon von den anderen Eltern angekündigt wor­den. Schließlich, so sagt die Szene der MDK-Geprüften, ken­nen sich die MDK-Ärzte (was ja auch “logisch” ist), aber ich möchte nichts unter­stellen, nur das ich mich frage, ob hier über­haupt die Rede sein kann von einan­der unab­hängi­gen Gutachten. Zwei […]

Keine Klage vs. einstweilige Anordnung

Die Klage wegen mein­er ALG-II-Prob­lematik ziehen wir jet­zt zurück (ich berichtete … ). Der Grund ist ganz ein­fach. Ich habe im let­zten Monat meinen “richti­gen” ALG-II Bescheid bekom­men und er ist soweit math­e­ma­tisch richtig. Zwar hat meine Frau noch keinen Bescheid (beantragt Ende Juni 2006), doch soll man ja die Hoff­nung nie aufgeben (oder halt Untätigkeit vorwerfen). Doch wenn ein The­ma langsam sein Ende find­et, zieht sich ein anderes weit­er hin: Der Kapno­graph bleibt auch über die Feiertage ein lei­di­ges The­ma und da die BKK für Heil­berufe sich immer noch nicht durchgerun­gen hat, die Kosten für das Überwachungs­gerät zu übernehmen, […]

Noch mal Fahrdienst

[…]Kita ist geschlossen und wir genießen die Besinnlichkeit dieser Tage, wo man gle­ich merkt, dass Jena eine Stu­den­ten­stadt ist: Plöt­zlich, seit kurz vor Wei­h­nacht­en, müssen wir für uns vor der Haustür keine Park­plätze mehr suchen, son­dern wir kön­nen sie uns sog­ar aussuchen. Tag:  Hil­f­s­mit­tel inte­gra­tiv­er Kindergarten Fahr­di­enst Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Wenn die Lampe defekt ist

[…]damals im Bau­markt die let­zte Lampe von diesem Typ; es gibt sie nicht mehr, zumin­d­est in Jena. Eine heutige Run­dreise führte uns entwed­er in die falschen Geschäfte oder aber dieses Mod­ell ist halt nicht gefragt. Was tun? Repari­eren heißt das Zauber­wort. Doch ist dieses wiederum für meine untrainierten Hände ein lang­wieriges Ereig­nis, denn das Stromk­a­bel wird durch das hohle Gestänge und die Gelenken geführt. Ich musste die gesamte Lampe auseinan­der bauen in … Schluss und vor­bei, nach über 5 Stun­den erstrahlt sie wieder mit gewohn­tem Kun­stlicht, bis zum näch­sten Kabelbruch. Tag:  Hil­f­s­mit­tel Früh­förderung Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Wenn man nachfragt

[…]welchem MDK das Gutacht­en ange­fordert wurde. Die Antwort war: beim örtlichen. Stöhn, also in Jena. Na ob die sich ausken­nen mit Langzeitbeatmung? An sich ist der Weg der Krankenkasse richtig, also dass sie ein Gutacht­en um die Notwendigkeit darüber möcht­en, weil wir die Ther­a­pie in ein­er wohnort­fer­nen Klinik durch­führen möcht­en. Doch wenn dies nicht solange dauern würde, schließlich haben wir keine Kur beantragt, son­dern eine leben­snotwendi­ge Ther­a­pie. Eigentlich warte ich auch immer noch auf unseren Antrag vom Früh­jahr 2005 für die Son­de­nen­twöh­nung in Graz. Eine Verord­nung wurde damals ein­gere­icht und doch haben wir bish­er nie eine Antwort erhal­ten. Ich weiß, […]

Klinik anders als erwartet; Teil II.

[…]weniger beat­met oder anders gesagt, nicht zu tief beat­met. Wie auch immer, die Kinderklinik in Jena ist mit zum großen Teil eine Akutk­linik, ins­beson­dere die Inten­sivs­ta­tion der Kinderklinik mit ihren 4 Bet­ten. Denn an sich, um wirk­lich zu wis­sen, wie die Lady beat­met wer­den soll, braucht man sicher­lich eine gute Diag­nos­tik mit erfahre­nen Medi­zin­ern in Langzeit­beat­mung und somit eine eine andere Klinik, die sog­ar extra eine Sprech­stunde für Langzeit­beat­mete führen. Doch da kom­men wir zu einem anderen Thema. Tag:  Kinderklinik inva­sive Beatmung Diag­nose Kohlen­diox­id Epilep­sie Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

“wie wird man beim mdk behandelt”

Als eine Mut­ter aus der Selb­sthil­fe­gruppe neu­roKind vor län­gerem beim MDK in Jena anrief und die dor­tige Frau am Tele­fon den Namen unser­er Tochter ver­stand, hieß es: “Ach Sie schon wieder” in einem äußerst unfre­undlichen Ton. Nun, das kommt sicher­lich daher, dass wir mit mehreren Entschei­dun­gen vom MDK, wie die Ablehnung von Hil­f­s­mit­teln, nicht ein­ver­standen waren. Da liegt auch der Knack­punkt, der MDK behan­delt einen nicht im Sinne von Ther­a­pieren, aber er hat einen höheren Ein­fluss auf die Krankenkasse als der behan­del­nde Arzt. Der Ein­fluss des MDK-Arztes mit seinem Gutacht­en ist sog­ar so stark, dass Ther­a­pi­en oder Hil­f­s­mit­tel von der […]

Über den Umzug des Kontos

[…]unser Kon­to sei jet­zt dort gemeldet. Ja, wir hat­ten eigentlich gedacht, mit Wohnort Jena (Thürin­gen), wäre die Fil­iale auch im gle­ichen Bun­des­land und nicht fern ab in Meck­len­burg-Vor­pom­mern. Son­st hät­ten wir es ja auch bei der alten belassen kön­nen im Raum Frank­furt am Main. Aber vielle­icht sind die geo­graphis­chen Ken­nt­nisse manch­mal etwas verzwickt und die ehe­ma­lige sow­jetis­che Besatzungszone wird im Kopf klein­er geschätzt als sie ist. Na, zumin­d­est, haben wir jet­zt den näch­sten “Umzug” unseres Kon­tos in die Wege geleit­et. Mal sehen, ob es jet­zt Raum Thürin­gen wird. Tag:  Kom­mu­nika­tion Kat­e­gorie:  Split­ter var […]

Behindertenparkplatz nicht gleich Behindertenparkplatz

[…]Schwerbehindertenausweises. Gestern sahen die Mitar­beit­er ein­er Rezep­tion eines Hotels in Jena die Sit­u­a­tion noch ein Stück anders: Fre­unde mit einem behin­derten Kind von uns park­ten ihr Auto auf einem öffentlichen Behin­derten­park­platz, zum einen um bess­er ein- und auszu­laden und zum anderen sich die Gebühr vom Parkhaus zu sparen. Damit waren die Mitar­beit­er nicht ein­ver­standen, obwohl der Park­platz nach äußer­lichen Merk­malen ein öffentlich­er ist und zum anderen auf der anderen Straßen­seite vom Hotel liegt. Die Mitar­beit­er mein­ten, sie dür­fen dort nicht parken, man brauche den Park­platz noch. „Wie man brauche den Parkplatz?”,fragte die Fam­i­lie nach. Ja, wie oder für was, das wussten […]
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“ich brauche einen Behindertenparkplatz”

[…]in sein­er Stadt- oder Kreisver­wal­tung, zumin­d­est bei uns in der Kom­mune Jena. Also dor­thin, wo man auch den Ausweis für die Behin­derten­park­platz erhält. Aber wenn man kein solch­es Amt find­et, so lohnt sich mit Sicher­heit eine Nach­frage beim zuständi­gen Sozialamt oder dem Sozialver­band, wie der VdK oder SoVD. Dort darf man dann einen net­ten Antrag aus­füllen, wo das Ergeb­nis ist, eine Park­fläche wird für einen extra markiert, möglichst nah am eige­nen Haus. Doch zu bedenken ist, dies ist nicht unbe­d­ingt kosten­los, also auch noch den Preis fra­gen und Punkt zwei, es ste­ht auch der Ärg­er mit den anderen Anwohn­er ins Haus, […]

Krankenkasse: Lindenhof immer noch nicht in Sicht

[…]die Frage, ob wir damit einen Schritt weit­er sind oder nicht. Zumin­d­est wenn die Madame in Jena aufgenom­men wird und wir dann in eine “Spezialk­linik” ver­legt wer­den müssen, kostet es weitaus mehr, als nur 800 Euro für ein Taxi hin und zurück (wenn bis dahin der Tax­ipreis nicht schon gestiegen ist ). Doch schein­bar geht es nicht ums Geld, denn allein schon ein Tag Klinik kostet sicher­lich mehr, also um Wirtschaftlichkeit oder wie darf ich es verstehen. Tag:  Kinderklinik inva­sive Beatmung Krankenkasse Wider­spruch Lin­den­hof Bürokratie Berlin Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Heim, Warteplatz und selbstbestimmt

[…]in ein­er Son­dere­in­rich­tung leben. Das wären mehr Men­schen als die Ein­wohn­er von Jena und Weimar zusam­men genom­men. Neun Prozent, da lässt sich nicht mehr von ein­er gesellschaftlichen Rand­gruppe reden, son­dern: Behin­derung heißt Lebenswirk­lichkeit und All­t­ag, der sich ein­er Gesellschaft stellen muss und nicht gelöst wird, wenn man sie weg schiebt in Insti­tu­tio­nen, die sich darum zu küm­mern haben. Die Men­schen leben unter uns, sie gehören mit in die Gesellschaft und dafür müssen die Voraus­set­zun­gen geschaf­fen wer­den, wie Bar­ri­ere­frei­heit im pri­vat­en wie öffentlichen Raum. Denn wenn Woh­nun­gen bar­ri­ere­frei sind, erhält man die Leben­squal­ität der behin­derten Men­schen und beugt auch ein­er Über­las­tung […]

Möglichkeiten der Assistenz bei Familien mit behinderten Kind

[…]wie alle – bar­ri­ere­frei und selb­st­bes­timmt. Teil II : Pflege zu Hause – in Jena (k)ein Prob­lem?!” über die Möglichkeit­en für Fam­i­lien mit behin­derten Kind eine Hil­fe / Unter­stützung zur Bewäl­ti­gung ihres All­t­ags zu bekom­men, eben dass es wohl sehr gut möglich ist mit einem behin­derten Kind auch eine “gesun­des” Fam­i­lien­leben zu erreichen. Das set­zt in vie­len Fällen natür­lich pro­fes­sionelle Hil­fe voraus, wobei manche helfende Hand auch ein Laie sein kann. Doch von der möglichen Hil­fe zu wis­sen und diese zu bekom­men … da kom­men dann die Prob­leme. Da der Vor­trag im “Präsen­ta­tion­s­modus” ver­lief, gibt es auch eine Web-Fas­sung in PDF: […]
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Zwei Monate, ein Gericht, zwei Klagen, zwei Anträge

[…]Altenburg zum Gericht. Nicht zum Skat­gericht, nein, zum Sozial­gericht für den Kreis, zu dem Jena zählt. Eine mündliche Anhörung zum Win­ter­schlupf­sack und der Bet­tau­flage „Cli­ma-Bal­ance“. Die Gegen­partei war auch vertreten, aber nur von ihrem Anwalt. Schade, denn so kon­nten wir immer noch keinen Mitar­beit­er der Krankenkasse live sehen und dieser das Inten­sivkind, über dessen Ver­sorgung immer wieder und wieder aus der Ferne entsch­ieden wird. Ein Urteil, nun das gab es nicht. Zur Diskus­sion stand, ob wir nicht einen Ver­gle­ich einge­hen wollen. Denn die Alter­na­tive, der volle Klageweg, würde sicher­lich noch gute zwei Win­ter dauern, bis ein Urteil gesprochen wird. Wieso? Nun, […]
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Wenn es Behindertentransport heißt, dann schon

[…]davon noch eine andere Art “Auswuchs” in dieser Branche: An der Kreuzung am Engel­splatz in Jena, da stand er, ein geschlossen­er Trans­porter, wo mit großen Let­tern drauf stand: “Behin­der­ten­trans­port”. Wie? Ist das der Weg, wie sich manche die Teil­habe am öffentlichen Leben vorstellen? Neben­bei, das Fahrzeug gehört laut der Wer­bung zu einem der bekan­ntesten Ver­sorg­er auf dem Gesund­heits­markt mit drei Buch­staben. Also heißt hier Teil­habe gle­ich Tren­nung. Ihr dürft die nicht sehen und die dür­fen euch nicht sehen. Denn vielle­icht kön­nte es ja das Image schaden, wenn die ablehnende Hal­tung gegenüber Behin­derten manch­er Mit­bürg­er durch die Kon­fronta­tion mit offe­nen Klein­bussen […]
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Der Widerspruch und die Hospizpflege (Regenbogenland)

[…]sei und kein Anspruch hätte auf Hos­pizpflege. Sie nan­nten ein Gutacht­en von der Uniklinik Jena, was uns auch vor­liegen würde. Ich ver­mute, sie meinen die Prog­nose der Uni-Klinik, welche da lautet: “Hier­aus ergibt für den Einzelfall das zu jedem Zeit­punkt gegebene Risiko eines “unvo­r­angekündigten” Todes”  Tag:  Krankenkasse Wider­spruch Recht — Pflicht MDK Hos­pizpflege Prog­nose Bürokratie Düs­sel­dorf Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]
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Stabilität, die Stabiltät

[…]ver­längert wer­den soll. Also nichts mit ein­er sta­bilen Ver­sorgung in der Kita in Jena. Sta­bil­ität — das ist eine Utopie, höre ich da noch einen Vater sprechen, ein Wun­schtraum in diesem Bere­ich. Sta­bil, ja das ist die Aus­sicht, die einem wieder bewusst wird, als man nachts aufwacht, im Schreck, weil man ger­ade geträumt hat, das Kind sei gestorben. Tag:  Ther­a­pie inte­gra­tiv­er Kindergarten Tod Mehraufwand Epilep­sie Heilmit­tel Kat­e­gorie:  Inten­sivkind var […]

Kinderhospiz & Co.: Ein Zurück aus der Sternenbrücke

[…]gestern war er. Es ging vom Nor­den, dem Kinder­hos­piz “Ster­nen­brücke” zurück nach Jena. Wir roll­ten fast quer durch die Repub­lik und ver­ab­schiede­ten dabei nun endgültig den Som­mer durch den kalten Wind, der über die Auto­bahn fegte. Ein trä­nen­des Auge, hätte man nicht länger dort ver­weilen kön­nen? Sicher­lich, man sah gle­ich wieder die Anstren­gung auf sich zu kom­men: Die Epilep­sie beim Kinde hat mal wieder gezeigt, was sie zu sagen hat, die Nase läuft unen­twegt und ein Tag vor der Abreise zeigte das Kind, dass es auch mal den ganzen Tag abwe­send sein kann, ohne erkennbare Ursache. Die Idee eines anhal­tenden Anfalls […]
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Die Zweitversorgung zum Dritten

[…]Behörde nun die zweite Sitzschale zahlt, wie beim ersten mal. Es ist gek­lärt, das Sozialamt in Jena hat sich zur Ver­sorgung bekan­nt. Die Hürde ist auch nicht, dass dem Kind der Bedarf stre­it­et gemacht wird. Die jet­zige Hürde heißt: Baut der Ver­tragspart­ner vom Sozialamt die Sitzschale oder unser gewähltes Rehahaus? Eine Frage, die ich heute ver­sucht habe zu klären auf dem Amt. Wobei dies auch mal ganz nett ist von Angesicht zu Angesicht die “Wün­sche” und Gründe vorzu­tra­gen und nicht per Post oder Tele­fon. Doch muss wohl die Klärung noch auf sich warten oder sagen wir es anders: Der Ver­tragspart­ner […]

60 Euro die Fähigkeit zum Ehrenamt

[…]weil sich nicht jede Auf­gabe gut über Büch­er erschließen lässt. Der Kurs, der soll in Jena statt find­en. Doch wenn es der Andrang wäre, der den Preis bes­timmt, warum gibt es hier noch kein Ange­bot der Kinder­hos­pizarbeit für uns Eltern mit einem schw­er kranken Kind, also den ehre­namtlichen Familienbegleiter. 60 Euro, nun vielle­icht soll es ein Schutzwall sein, damit sich nur Leute melden, denen es wirk­lich ernst ist damit. Aber bitte, wenn ich noch gar nicht weiß, ob diese Arbeit mir liegen kön­nte, ist der Preis nicht zu hoch? Doch beant­worten wir hierzu die Frage: Wer würde den dort im […]

Kinderhospizarbeit und das Leid der Finanzierung

[…]in Düs­sel­dorf zum Tag der Kinder­hos­pizarbeit. Uns trifft dies noch nicht,  da es in Jena bish­er keine ehre­namtliche Fam­i­lien­be­gleitung gibt, obwohl der Startschuss für die “Aus­bil­dung” von Ehre­namt­lerin­nen  in diesem Monat gefall­en ist. Doch dauert diese ein gutes Jahr. (1) Link defekt: […]
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Krankenkasse: Nein zur Hospizpflege — Nein zum Mehr an häusliche Krankenpflege

Heute ging es zurück vom Kinder­hos­piz aus dem All­gäu ins heimatliche Jena. Eine Woche lang waren wir nicht zu Hause und dies heißt: Es wartet auf einem die Post, unter anderem die von der Krankenkasse. Dem Wider­spruch zur Hos­pizpflege für den jet­zi­gen Ent­las­tungsaufen­thalt im Kinder­hos­piz kon­nte die Krankenkasse, die BKK für Heil­berufe, nicht abhelfen. Wir haben auch nichts anderes erwartet, somit geht dieser Wider­spruch zum Wider­spruch­sauss­chuss. Bis dieser tagt, kön­nte es passieren, dass sich das Sozial­gericht auch zu Wort meldet und die erste Klage, den ersten Hos­piza­ufen­thalt ver­han­delt. Dies Ergeb­nis kön­nte sich vielle­icht auch auswirken auf die weit­eren ver­gan­genen Aufen­thalte, […]
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Kinderhospiz & Sozialgericht: Klageabweisungsgründe II.

[…]spezial­isierte ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung (SAPV) für Kinder gibt es in Jena nicht, wodurch ein Aufen­thalt in einem Kinder­hos­piz noch dringlich­er ist in Krisen und um die häus­liche Sit­u­a­tion zu stabilisieren. Aber auch eine ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung hat ihre Gren­zen und es kann ein Hos­piza­ufen­thalt zur Sta­bil­isierung und Ent­las­tung der häus­lichen Sit­u­a­tion notwendig wer­den. Ins­beson­dere dann, wenn eigentlich ein Kranken­hausaufen­thalt notwendig sein würde wie bei schw­eren epilep­tis­chen Krisen, aber der durch die spezial­isierte Betreu­ung durch ein sta­tionäre Hos­piz ver­mieden wird. 5. Vom MDK bzw. von der BKK für Heil­berufe wurde unser­er Mei­n­ung nach die häus­liche Sit­u­a­tion nie nach­weis­bar erfasst, son­dern die Hos­pizpflege wurde […]
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MRSA und keiner will Dich haben

[…]die Gemein­schaft. Denn auch mit dem Kinder­garten wird es schwierig. Das Gesund­heit­samt in Jena muss entschei­den, es muss die Richtlin­ien vorgeben, wie das Inten­sivkind im inte­gra­tiv­en Kinder­garten „geführt“ wer­den kann. Das erste Tele­fonat dazu war nicht ger­ade erquick­end, eine passende Lösung zu find­en. Der Kinder­garten würde, wir wür­den gerne und auch der Kinder­arzt. Zwei Fachärzte, die heute Rede und Antwort ste­hen mussten am Tele­fon, sahen auch kein Nein. Es müssen eben nur gute “Spiel­regeln” aufgestellt wer­den, zum Schutz der Kinder, die offene Wun­den haben (Neu­ro­der­mi­tis) oder Immungeschwächte. Denn der Keim über­lebe beim gesun­den Nicht­träger nur kurzzeitig. Daneben stellte sich uns die […]

Der MRSA und die Teilhabe am Leben

[…]wäre dabei auch eine Antwort, wie hoch die Durch­seuchung mit dem MRSA an sich ist in Jena. Bun­desweit seien es 20 Prozent, im Ruhrge­bi­et sog­ar 50 Prozent. Macht da eine scharfe Isolierung eines jeden „bekan­nten“ Trägers Sinn? Es trifft dann ger­ade die, welche eh schon schw­er betrof­fen sind. Diese wer­den wohl eher ent­deckt, da sie häu­figer krank sind oder in die Klinik müssen und so gesund­heitlich häu­figer gecheckt […]

Hospizpflege im Kinderhospiz: Kein Ja mit Versorgungsvertrag

[…]Sta­bil­ität erfassen kön­nen vom Kind und der häus­lichen Sit­u­a­tion in Thürin­gen (Jena), genau­so, was ein Kinder­hos­piz leis­tet für die Sta­bil­isierung unser­er häus­lichen Situation.  Sicher­lich wür­den wir unser Kind auch länger im Kinder­hos­piz lassen, aber es ist auch nicht leist­bar von unseren wirtschaftlichen Seite. Die begren­zten Aufen­thalte sind eine Art “Deal” zwis­chen dem All­t­ag, Leben­sun­ter­halt zu ver­di­enen, und der schw­eren Lebenssi­t­u­a­tion durch die Erkrankung, die uns regelmäßig über­fordert. Wir haben nie behauptet, nach einen Aufen­thalt sei alles wieder “Sta­bil”, ins­beson­dere hat­te auch unsere Tochter selb­st während der Aufen­thalte schwere […]
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Die Suche nach stationärer Entlastung: Der Kinderpflege-Kompass

[…]eine Ein­rich­tung für beat­mete Kinder: Das Kinder­haus Atem­re­ich in München. Von Jena auch nicht ger­ade gut zu erre­ichende. Daneben bieten wohl die meis­ten Kinder­hos­pize auch die Möglichkeit beat­mete Kinder aufzunehmen, wobei hier für die Auf­nahme der Pal­lia­tive-Hin­ter­grund beim Kind eben eine Rolle […]
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Pflegenotstand: Angekommen in der Kinderkrankenpflege

[…]ist in der häus­lichen Kinderkrankenpflege angekom­men, also Real­ität. Ob hier in Jena, bei uns bekan­nten Fam­i­lien aus Berlin oder im Süden, Baden-Würt­tem­berg und Bay­ern. Pflegenot­stand heißt eben, es gibt nicht genü­gend Pflege­fach­per­son­al, um die geforderten Stun­den beim Kind an Pflege abzudeck­en. Ins­beson­dere merk­lich wird dies, wie bei uns let­ztens, wenn die eine Schwest­er in den Urlaub reist und eine ander­er erkrankt. Aus­fall heißt es dann. Let­ztens traf dies uns. Wir durften dann eine Nacht neben der Mas­chine und unruhi­gen Schlaf ver­brin­gen. Ein Schlaf, der sich paarte mit der Angst, hof­fentlich ist man im Not­fall auch schnell wach und fit, um […]
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IFF in Thüringen: Nur noch eine halbe Stunde Physiotherapie

[…]Krankenkassen auch abgerech­net wer­den kann. Und wenn sich dann noch abze­ich­net, in Jena wird es eine inter­diszi­plinäre Früh­förder­stelle geben, dann kön­nte es mit der Phys­io­ther­a­pie auch wirk­lich weit­er über das Jahr 2010 klappen. Doch nur eine halbe Stunde? Wenn das Inten­sivkind erst­mal einen kleinen Anfall hat, so ver­stre­ichen schon mal zwei bis fünf Minuten, mehrfach­es Absaugen jew­eils ein bis zwei Minuten. Kommt es zu Schmerzen oder sie muss Auf­s­toßen, dann verge­hen noch mal ein paar Minuten. Am Ende vergessen wir nicht das An- und Ausziehen, wodurch dann cir­ca zehn Minuten an Ther­a­pie über bleiben. Zehn Minuten, da geht wohl der Ther­a­pieer­folg […]
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Kein Hilfsmittel von der Krankenkasse und keine Qualität

[…]es nur dies wäre, was die Ver­sorgung aus­macht. Viel gewichtiger ist die Sit­u­a­tion in Jena mit der Phys­io­ther­a­pie. In der Kita vom Inten­sivkind wird wohl zum näch­sten Jahr die Phys­io­ther­a­pie vor dem Aus ste­hen oder es gibt eine Lösung, die aber gle­ichzeit­ig bedeutet, die bish­erige Phys­io­ther­a­peutin wird nicht mehr behandeln. Der Grund des let­zten The­mas bes­tim­men auch die Krankenkassen wie aber auch das Land Thürin­gen. Das Land gedenkt die inter­diszi­plinäre Früh­förderung einzuführen, doch spie­len hier nicht mal eine Hand voll an Früh­förder­stellen mit. Und die mit­spie­len, nun wie die Infor­ma­tio­nen bei mir zusam­men laufen, kön­nen sie keine Qual­ität hal­ten und […]
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Kinderhospiz Tambach-Dietharz eröffnet am 1.11.11

[…]in Tam­bach-Dietharz kön­nte zu diesem Ort wer­den für uns. Die Fahrzeit dor­thin von Jena aus ist mod­er­at, also zu leis­ten. Ich hoffe es zumin­d­est. Aber auch für sta­bil­isierende Aufen­thalte wird uns das Haus in Tam­bach-Dietharz eine Unter­stützung […]
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SAPV: Wie, welche schwerkranken Kinder bekommen Zugang

[…]wir von einem SAPV-Team aus Leipzig betreut wer­den kön­nten. Leipzig liegt knappe 100 km von Jena ent­fer­nt. Eine lange Strecke, zu lang für ein schw­er krankes Kind, wenn es in ein­er Schmerzkrise hängt, um in Leipzig vorstel­lig zu wer­den. Sehr lang für Fachkräfte, wenn diese bei 100 km ein­fache Fahrt cir­ca eine Stunde 30 Minuten auf der Straße gebun­den sind. Wenn ein Inten­sivkind im ländlichen Gebi­et wohnt fernab der Auto­bahn, so wer­den es schnell zwei Stun­den Fahrzeit. Zwei Stun­den, ins­ge­samt vier Stun­den Fahrzeit (hin und zurück) vom SAPV-Team­sitz. Ist dies wirk­lich mit ein­er qual­i­ta­tiv guten Ver­sorgung vere­in­bar? Ich ver­mute, wenn […]
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Outdoor-Rad, neuer Rollstuhl in Beratung

Der Win­ter zeigte sich bish­er milde, heute war erst der Schnee in Jena. Dies war gut so, denn die Reparatur des Out­door-Rades zog sich knappe zwei Wochen hin. Let­zten Fre­itag wurde es uns wieder geliefert. Es wird als Garantieleis­tung gehand­habt und der Her­steller hat bei seinem Pro­dukt sog­ar nach gebessert. Die Schweißverbindung wurde ver­größert, also das Rohr wurde jet­zt kom­plett rund-herum angeschweißt, auch auf der unbeschädigten Seite. Wären doch Reparaturkosten ent­standen, so hätte dies die Krankenkasse über­nom­men. Auch wenn wir einen neuen Roll­stuhl beantragt haben, erk­lärte mir eine Stimme der Krankenkasse, kann der jet­zige Roll­stuhl repari­ert wer­den. Hinzu wurde ein […]

Rollstuhl, Pauschale und der März

[…]weit­er trans­portiert zum Anbau vom Kraftknotensystem. Dann trifft der Roll­stuhl in Jena ein: Probe­sitzen vom Inten­sivkind, bevor die Schale bezo­gen wird, damit wir und die Phys­io­ther­a­pie schauen kön­nen, ob alles stim­mig ist. Ich bin gespannt. P.S. Ich frage mich, ob diese Pauschalen nicht Inno­va­tio­nen, Ideen und benötigte Son­derver­sorgun­gen im Hil­f­s­mit­tel­bere­ich ver­hin­dern? Nicht jed­er chro­nisch Kranke kommt mit ein­er “Stan­dard­ver­sorgung” gut zurecht und erfährt mit unangepassten Hil­f­s­mit­tel keinen entsprechen­den Aus­gle­ich sein­er […]

Pflegenot in Thüringen — Pflegeheim geschlossen

[…]GEK sei kein Not­stand erkennbar. Inter­es­sant, denn ich erlebe dabei ein ganz anderes Bild in Jena, in Thüringen:  Kündi­gung von Kindern in häus­lichen Intensivkrankenpflege  lange Wartezeit­en auf einen „Pflege­platz“ beim Pflege­di­enst — eine Mut­ter berichtete mir, ein Kinderkrankenpflege­di­enst hätte gemeint, sie könne in einem Jahr wieder anrufen Ver­sorgungsan­fra­gen Häus­liche Kinderkrankenpflege aus West­thürin­gen find­en keinen Pflege­di­enst in ihrer Region das Kinder­hos­piz in Tam­bach-Dietharz sucht schon länger, länger Pflegefachkräfte Die Gründe der genan­nten Kündi­gun­gen und der Wartezeit auf einem „Pflege­platz” sind klar: Die Pflege­di­en­ste find­en nicht (genü­gend) Personal. Ich stelle mir nach dem Artikel die Frage, wonach beurteilt die Barmer GEK Pflegenot­stand? […]
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Spielplatz — behindertengerecht

[…]ist, sprich, eine Voll­fi­nanzierung gibt es, wenn man auf Sozial­hil­fe-Niveau lebt. Für Jena habe ich die Daten­bank auf www.spielplatztreff.de gefragt, ob es bei uns einen behin­derten­gerecht­en Spielplatz gibt und bin auf 0 Tre­f­fer gelandet, wobei der kleine Spielplatz auf dem Gelände der Kinderklinik (Kochstraße) eine (kleine) Möglichkeit für Liegekinder bietet mit der […]

Schule und Tracheostoma: Handschuh steril oder keimarm beim Absaugen

[…]zu über­denken? Ja und Nein. Ein Ja gibt es, weil das Gesund­heit­samt der Kom­mune Jena fordert, die Lady müsse mit ster­ilen Hand­schuhen abge­saugt wer­den. Doch von vorne. In der Schule gab es vom Gesund­heit­samt eine Bege­hung auf­grund von baulichen Verän­derun­gen. Dabei bew­erteten die Mitar­bei­t­erin­nen auch die Pflege beim Inten­sivkind, was in der Zeit durch geführt wurde, wie das Sondieren oder das tra­cheale Absaugen. Dieser Absaugvor­gang geschieht mit der no(n)-touch Tech­nik mit unster­ilen, sauberen Hand­schuhen. Dies miss­fiel den Begutach­terin­nen. Sie fordern, für das Absaugen bedarf es für die Hand, welche den Absaugka­theter hält und führt, einen ster­ilen Handschuh. Wir Eltern sehen dies […]
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Pflege powert aus — ein Jobwechsel?

[…]gibt es, lei­der, die das Kön­nen und Wis­sen der Krankenpflege fordern. Wenn Du aus dem Raum Jena bist, dann kannst Du gerne bei uns rein schnup­pern oder mit uns ins Gespräch kom­men. Wir suchen Pflege­fachkräfte. Sende ein­fach eine Mail an [email protected] oder schreibe uns an übers […]

Welche Masken gibt es und wie gut schützen sie wirklich?

Gast­beitrag der Fa. Artwizz // Werbung  Für die Men­schen in Jena und Hanau sind sie Pflicht. Allen anderen in Deutsch­land hat Angela Merkel sie im öffentlichen Leben „drin­gend emp­fohlen“: Masken. Aber wie sin­nvoll ist diese Fast-Vorschrift? Immer­hin emp­fiehlt die WHO bis heute auf ihrer Web­site, dass nur kranke Men­schen eine Maske tra­gen soll­ten oder diejeni­gen, die einen Erkrank­ten pfle­gen. Wir wollen es genau wis­sen: Welche Masken gibt es, wie gut schützen sie — und wann nicht. FFP1, FFP2, FFP3: Was ist das? Dieses Zahlen- und Buch­staben Wirrwarr ist wahrschein­lich auch Ihnen schon ein­mal beim The­ma Masken begeg­net. FFP ste­ht für „Fil­ter­ing Face […]
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Oh Vater, wenn die Pflege des Kindes dein Job ist

[…]kön­nen miteinan­der vere­in­bart werden. Wir wohnen im Osten Deutsch­lands, in Jena, wo es Kita­plätze gibt, die Ganztägig geöffnet sind. Hier gehört es zum All­t­ag, dass bei­de Eltern­teile von einem Kleinkind arbeit­en gehen. Für uns war und ist der Beruf, der Job, damals noch Studi­um, ein wichtiger Teil für unsere Leben­s­pla­nung. Wir denken, damit erfüllen wir unseren Lebenssinn. Pflege des Kindes stört Vereinbarkeit mit Beruf Aber unsere Tochter zeigte uns im ersten Leben­s­jahr schnell.: Es wird schwierig die Kinder­be­treu­ung oder Pflege und Beruf­sleben zu verbinden. Der Pflegeaufwand frisst alle Zeit für die beru­fliche Arbeit. Etwas, was ich auch bei anderen Fam­i­lien mit erkrank­ten […]
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Intensivpflege und tausche Angst gegen Glücksmomente oder umgedreht

[…]set­ze ich ent­ge­gen: Wir sind durch die außerklin­is­che Inten­sivpflege in Jena ständig, anhal­tend seit Jahren in ein­er extremen Sit­u­a­tion mit Iso­la­tion. Diese Pan­demiezeit verän­dert sie, ja. Sie ver­schärft sie. Es sorgt für mehr Angst­mo­mente, da es anhal­tend Aus­fälle gibt beim Pflegepersonal; ich mit­bekomme, wie die Kliniken aktuell mit den Pflege­fachkräften umge­hen; ich bekomme Angst, dass mehr Pflegekräfte aus dem Pflege­job aussteigen wollen (Pflex­it); der Brief von einem Kinder­hos­piz kam für die Ter­mine der Ent­las­tungsaufen­thalte im näch­sten Jahr; sie sagen, es gibt wie 2020 wieder keinen für 2021. Da drück­en die Angst­mo­mente im Kopf, im Bauch. Wie soll ich, wie sollen die […]
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Wenn der Windel-Lieferant, die Inkontinenz, ein Trauma füttert

Die Inkon­ti­nenz jagte mir wieder ein Stich in den Nack­en. Zwei Monate, bevor unsere Inten­siv-Lady 18 Jahre alt wurde, meldet sich der Liefer­ant für die Windeln, also dem geschlosse­nen Inkon­ti­nenz­ma­te­r­i­al, kurz IKM. Kein Geschenk, kein Geburt­stags­gruß. Es war das Gegenteil. Unsere Tochter soll ab ihren 18. Geburt­stag für die Windeln zahlen. Sie nen­nen es eine wirtschaftliche Aufzahlung. Dies ist nicht zu ver­wech­seln mit der geset­zlichen Zuzahlung, wie viele sie ken­nen bei Medikamenten. Ich ging hier tele­fonisch in den Wider­spruch beim Liefer­an­ten, mit emo­tionalen Tam­tam, und wir schrieben auch die Krankenkasse, die TK, an. Wir sehen eine Aufzahlung als unrecht­mäßig an. Der Grund ist, […]
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Kollidiert Patientensicherheit bei außerklinischer Intensivpflege mit Grundrechten

Dies Inten­sivpflegege­setz (IPreG) über­fordert, ver­stört mich und dann, in ein­er Diskus­sion ergibt sich: Die Pflege-WG wird mit dem Pri­vathaushalt gle­ichge­set­zt?Ein Gerücht? Eine neue Richtlin­ie? Nichts gefun­den und doch dann sick­erte zu mir durch: Ein Entwurf besagt es, ein­er von einem Vere­in für Patien­ten­sicher­heit. Mein Herz pochte und ich sah unsere Inten­sivla­dy schon in ein­er 1:3 Pflege, wo sie nur noch sediert wird. Ihre Lebens­freude ist dahin. Sie benötigt eben eine 1:1 Pflege. Jo, und dies Schrift­stück besagt so was wie genü­gend Stellplatz für Ret­tungs­fahrzeuge oder ein Umk­lei­der­aum für die Pflege­fachkräfte, dies gilt auch für pri­vate Haushalte, wenn dort ein:e Versicherte:r […]
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