Search results for "Bürokratie"
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[…]Kindes verbringen im Jahr für den bürokratischen “Aufwand”: “Zuviel Zeitaufwand für Bürokratie in Deutschland” Also 40 Stunden zeitlicher Aufwand für Amt & Behörde im Jahr, nun ich denke, da liegen wir locker drüber. Allein schon bei der Dokumentation vom Pflegedienst, die jeden Tag kontrolliert und unterschrieben werden muss, dauert es ungefähr 3 Minuten. Das macht dann in 365 Tagen gute 18 Stunden aus. Und dann noch die Zeit für den Widerspruch .… Tag: behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]beschleicht mich der Gedanke, dass die Mitarbeiter in der Verwaltung für ein Mehr an Bürokratie selbst sorgen, damit bloss keiner auf die Idee kommt, der Arbeitsplatz könnte ja wegrationalisiert werden (Ist nur so ein Gedanke 😉 ). Tag: Kinderkrankenpflegedienst Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Warum den einfach, wenn es doch auch komplizierter geht und warum sollte man denn die Bürokratie verringern? Warum nur? Die beste Äußerung von der Bearbeiterin hierbei war: wir wären ja die einzigen, die dies über ein Dauerrezept regeln würden. Ich glaube, wenn wir die einzigen wären, dann würde es bei Google sicherlich nicht über 11.000 Treffer mit diesen Schlagwort geben (klick hier). Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Kommunikation HomeCare Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]man den Überblick, denn schließlich ist das Leben weitaus mehr, als nur eine Leistung der Bürokratie? Mancher Antrag wird gestellt und wenn man bei der Kasse oder dem Amt nicht nachfragt, dann hört man nie wieder etwas davon, wie zum Beispiel unser Antrag von vor zwei Jahren zur Sondenentwöhnung. Klar, dies Thema hatte sich von allein erledigt, aber Seitens der Kasse war nie eine Entscheidung gefallen. Nun wird es keine mehr geben. Doch an sich möchten wir die Anträge nicht aus den Blick verlieren, was aber schnell passieren kann, wenn mehrere bürokratische “Sachen” gleichzeitig auf ihre Entscheidung warten. Zieht sich […]
[…]heute raus ging: Tag: Jena Kita Gebühr Mehraufwand behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]— Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]meinen Sachbearbeiter”. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse MDK Kommunikation Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]uno an die Kasse … Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Recht — Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Rehamarkt behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]Gummi halt. Tag: Hilfsmittel invasive Beatmung Krankenkasse HomeCare Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]abhilft? Mehr dazu: CCC | Wahlausschuss in Cottbus ignoriert die Tatsachen Tag: Bürokratie Kategorie: Splitter var […]
[…]der Fahrt übernehme. Tag: Teilhabe — Integration integrativer Kindergarten Bürokratie Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]warum ich kein ALG II bekam, Siehe: Tags: ALG II Tag: Jena Recht — Pflicht Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]auch in Raten, mit der Betonung, wie es für uns auch leistbar sei. Tag: Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]da ist dann schon ein Fahrdienst zur Kita angebracht. Tag: Thüringen Sozialamt Bürokratie Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]beantragt und genehmigt bekommen. Tag: integrativer Kindergarten Sozialamt Bürokratie Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht MDK Pflegeaufwand Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]ungefähr 1.620 ( klick hier ) Tag: Hilfsmittel Krankenkasse HomeCare Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]weg, da es nicht auf Anhieb mit der ärztlichen Verordnung klappte. Tag: Krankenkasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]bis zum Fahrdienst. Tag: Kinderkrankenpflegedienst integrativer Kindergarten Bürokratie Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]der Beitragssatz für die Krankenkasse erst richtig. Tag: Krankenkasse Privatsphäre Bürokratie Apotheke Gesundheit Kategorie: Backstage var […]
[…]über den MDK auf. (*1) http://www.mdk-nord.de/menu…/beschwerde.htm Tag: MDK Bürokratie Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]weiter gehen soll? Tag: Hilfsmittel invasive Beatmung Krankenkasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Kohlendioxid MDK Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Beatmung Krankenkasse Widerspruch Kohlendioxid MDK Lindenhof Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Mandantin des Anwalts ist bei diesen Thema Ruhe eingekehrt. Tag: Recht — Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]der Krankenkasse der MDK-Arzt seine Entscheidungen trifft. Tag: Krankenkasse MDK Bürokratie Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Beatmung Krankenkasse Kinderkrankenpflegedienst MDK Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]MDK liegt zur Begutachtung? Tag: invasive Beatmung Krankenkasse MDK Lindenhof Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht MDK Pflegeaufwand Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]zu verhüten” (§26 SGB IX). Tag: Hilfsmittel Krankenkasse MDK Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]einfach zurück. Schließlich, sicher ist sicher. Tag: Widerspruch Selbsthilfe Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]kommen … Tag: invasive Beatmung Krankenkasse Widerspruch Kohlendioxid MDK Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Beatmung Krankenkasse Recht — Pflicht Sozialgericht Kohlendioxid Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]so meinen. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Recht — Pflicht Sozialgericht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Beatmung Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht MDK Lindenhof Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]für das Gerät übernimmt. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Recht — Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Mehraufwand behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]wird … Tag: invasive Beatmung Krankenkasse Widerspruch Lindenhof Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]um die Versorgung. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Leistung! Tag: Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Beatmung Krankenkasse Therapie Widerspruch Recht — Pflicht Lindenhof Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Kinderheilkunde mehr haben. Tag: Krankenkasse Melatonin behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]KDD, und was im Fernsehen kommt .… Ich lass das mal so stehen. Tag: Bürokratie Kategorie: Splitter var […]
[…]geht es vor das Sozialgericht. Tag: Recht — Pflicht Sozialgericht MDK Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]dreijähriges Kind. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Rehamarkt Sanitätshaus Bürokratie Apotheke Kategorie: Intensivkind var […]
[…]es ab mit Rezept zur Pflegekasse. Tag: Hilfsmittel Krankenpflege Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Verkehrsmittel nicht genutzt werden können. Tag: Krankenkasse Pflegeaufwand Bürokratie Fahrdienst Kategorie: Intensivkind var […]
[…]eigentlich Luxus? Tag: invasive Beatmung Krankenkasse Widerspruch MDK Lindenhof Bürokratie Berlin Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Preise unseres Stromanbieters nach reichen. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Stelle zahlt halt im Voraus, was solche Probleme dann vorprogrammiert. Tag: Jena Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Integration Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr Mehraufwand behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]genehmigt und dann ist es ein scheinbar ein Problem? Tag: Krankenkasse Melatonin Bürokratie Apotheke Kategorie: Intensivkind var […]
[…]möglich. Tag: Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]mit der Pubertät ab. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Melatonin Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Na ja, ist halt nicht Tag: Hilfsmittel Krankenpflege Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]es hat sich noch niemand gemeldet. Ob da Untätigkeit vorliegt? Tag: MDK Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]zum großen Teil. Tag: Recht — Pflicht Sozialgericht MDK Pflegeaufwand Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]sondern um unsere Madame. Tag: Krankenkasse MDK Pflegeaufwand behinderte Kind Bürokratie Mehraufwand Kategorie: Backstage var […]
[…] bei der Post einzureichen, sonst klappt es nicht. Tag: Privatsphäre Bürokratie Kategorie: Splitter var […]
[…]fünf Monate, so heißt es. Tag: Widerspruch Sozialgericht MDK Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]es keine Fristsetzung. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht MDK Melatonin Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]übernommen. Endlich findet ein Thema ein Abschluss. Tag: Krankenkasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Ärzte sitzen, nicht barrierefrei? Tag: Jena Sozialamt MDK behinderte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kategorie: Intensivkind var […]
[…]dieser mit der Madame sehr mühevoll zu halten. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]so seine Zeit. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht MDK Melatonin Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]“ins Haus” bekommt. Tag: Hilfsmittel Krankenpflege Krankenkasse MDK Hygiene Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]werden wir wohl erst im Herbst erfahren. Tag: Unruhe MDK Pflegeaufwand Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]wo wieder die Frage auftaucht nach der Gelassenheit, wo ist sie bloß hin. Tag: Bürokratie Barriere(frei) Behinderung Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]Gebühr Pflegekasse Lindenhof Melatonin Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]hat. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Kinderkrankenpflegedienst MDK Hygiene Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Beatmung Krankenkasse Widerspruch Lindenhof Bürokratie Berlin Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialamt Zweitversorgung Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]muss ich es wohl morgen noch mal probieren. Ob ich vorher anrufen sollte? Tag: Jena Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]zuständig, sondern für die Planung des Güter- und Personenverkehrs. Tag: Jena Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]oder doch? Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Sozialgericht MDK Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Ziele der Reform: n‑tv Tag: Krankenpflege Pflegeheim MDK Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]der Amtsärzte sind in der zweiten Etage. Tag: Jena behinderte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kategorie: Intensivkind var […]
[…]hat sein Ende. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Lindenhof Bürokratie Berlin Kategorie: Intensivkind var […]
[…]sie länger als eine Stunde am Stück zu tragen. Tag: Hilfsmittel Krankenkasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]der Seh- und Blindenfrühförderung und dem Blindengeld. Tag: Diagnose Bürokratie Frühförderung Blindengeld Kategorie: Intensivkind var […]
[…]für den Körper auch Gift. Tag: Kinderklinik Krankenkasse Sauerstoff MDK Bürokratie Kategorie: Frage des Tages var […]
[…]eventuell entwöhnt werden kann. Tag: Jena Krankenkasse Lindenhof Bürokratie Berlin Kategorie: Intensivkind var […]
[…]mit ist. Endlich, ein Thema beendet. Tag: Jena Krankenkasse Kita Gebühr Bürokratie Hartz 4 Kategorie: Intensivkind var […]
[…]sie diese Möglichkeit auch nicht in Anspruch nehmen. Tag: Jena behinderte Kind Bürokratie Barriere(frei) Kategorie: Backstage var […]
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[…]Pflegegeld an uns. Tag: Krankenkasse Pflegekasse Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Hamburg Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Tod Pflegeaufwand Hospizpflege Kinderhospiz Prognose Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]heißt es. Tag: Krankenkasse Widerspruch MDK Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]werden kann, z.B. durch radioaktive Strahlung. Tag: behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]in Düsseldorf. Tag: Krankenkasse Widerspruch Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Hamburg Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]man von dort eine Antwort erhält. Tag: Krankenkasse MDK Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]einem Jahr steht die nicht vorhandene Sehleistung erneut auf dem Prüfstand. Tag: Bürokratie Blindengeld Kategorie: Intensivkind var […]
[…]empfunden wird. Tag: Alltag Hilfsmittel Krankenkasse Widerspruch Bürokratie Mehraufwand Kategorie: Backstage var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht Melatonin Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Hamburg Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht IntensivZimmer Ökologie Bürokratie Epilepsie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht Hospizpflege Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]es da aufatmend. Tag: Tod Sterben Lebensqualität Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Pflegeaufwand Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Hamburg Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]— Pflicht Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]dauern … Tag: Recht — Pflicht Sozialgericht MDK Pflegeaufwand Pflegekasse Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Seite, demnächst hier. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Melatonin Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]wer was zu ergänzen hat, möge sich melden. Tag: Tod Vorsorge behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]— Pflicht MDK Hospizpflege Prognose Bürokratie Düsseldorf Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht MDK Hospizpflege Kinderhospiz Prognose Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Bezug für den Rollstuhl. Tag: Sondenkind Krankenkasse Therapie Recht — Pflicht Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]ein Passbild enthält oder nicht. Tag: Thüringen Jena behinderte Kind Bürokratie Behinderung Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]zeigen. Tag: Krankenkasse Widerspruch Recht — Pflicht Sozialgericht Melatonin Bürokratie Circadin Kategorie: Intensivkind var […]
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[…]wieder Mehrkosten “erzeugt”. Tag: Krankenkasse Widerspruch Sozialgericht Bürokratie Gesundheit Kategorie: Backstage var […]
[…]— Pflicht MDK Medikamente Bürokratie Behinderung Diskriminierung Kategorie: Intensivkind var […]
[…]befreien lassen muss für den Ersatztermin? Tag: Kinderklinik Krankenkasse Therapie Bürokratie Fahrdienst Botox Kategorie: Intensivkind var […]
[…]— Pflicht Sozialgericht MDK Hospizpflege Kinderhospiz Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Ist doch nett, oder? Tag: Alltag Krankenpflege Selbsthilfe Pflegeaufwand Bürokratie Gesundheit Kategorie: Intensivkind var […]
[…]Kitas & Co. Bewusst wird einem dabei: Es entstehen zusätzliche Kosten, wenn die „Bürokratie“ im Null-Toleranz-Stil gewisse Vorgaben durchdrücken möchte, die am Ende dann noch bauliche Maßnahmen bedeuten. Und was ist die Konsequenz davon? Einer muss es bezahlen und dies werden wohl am Ende die Betragszahler der Krankenkassen sein, weil die Therapeuten natürlich dann auch mehr Geld haben möchten als Vergütung. Schließlich, neben der Abzahlung eines Kredits für Baumaßnahmen, müssen sie ja trotzdem noch von etwas leben können. Natürlich, Standards müssen sein. Standards sollen die „gewünschte“ Qualität sichern. Doch muss jede Festlegung vom Schreibtisch Eins‑A auf die Praxis umgelegt werden? Das […]
[…]mehr. Sicherlich stellt sich dabei die Frage, wie der Widerspruch einfach zum System Bürokratie gehört, wie weit er vermeidbar wäre oder einfach nur eine Kommunikation darstellt, wenn man aus der “Bürokratie” Versicherung den höheren Anspruch gelten machen möchte. Der Widerspruch, der Dialog, der eine Antwort darauf […]
[…]Detail um alles selber kümmern? Man ist doch im Alltag eh schon durch die ganze Bürokratie belastet. Bei den einem Amt braucht es ein neuen Antrag, dann fehlt plötzlich der Krankenkasse ein Rezept oder einem Home-Care-Service. Manchmal genügt ein Anruf oder ein Fax und manchmal braucht es auch ein Gespräch mit dem Arzt. Dies „kostet“ Zeit und Nerven, das Intensivkind hat schon seinen eigenen Todo-Kalender, und trotzdem vergisst man eine Aufgabe. Dazu gesellt sich dann noch das Thema „Rund um den Widerspruch“. In der „übermächtigen“ Bürokratie liegt auch das Risiko für die Verordnung der Physiotherapie: In der Schnelle beim abholen […]
[…]Prothese übernehmen. Doch dies geht wohl nicht, entspricht nicht den üblichen Spielregeln der Bürokratie, der strikten Auslegung von Gesetzen. Und wo kämen wir den hin, wenn alle Behinderte Zugang haben zu allen Lebensbereichen des öffentlichen Lebens, wozu eben auch ein Schwimmbad und dessen Wasserbecken zählt. Aber eine interessante Frage bleibt für mich offen nach dem Urteil: Was wäre, wenn der Versicherte regelmäßig Krankengymnastik im Wasser braucht. Vielleicht hätte es dann mit der Genehmigung einer solchen Prothese geklappt, eben als Sicherung einer […]
[…]gleich, vor der Kostenzusage, geliefert werden. Der Grund sei, man hätte so weniger Bürokratie, was Kosten spare. Ja, jetzt mag der eine oder andere sagen, dass wird mir jetzt zu kompliziert. Nun, eigentlich ist es simpel: Möchte das Sanitätshaus oder der Home-Care-Service seinen Außenstand möglichst gering halten, so wird erst geliefert, wenn auch klar ist, die Krankenkasse übernimmt die Rechnung. Komplizierter wird es aber so, und „risikofreundlicher“ für den Home-Care-Service, wie ich es heute erfahren durfte bei einer Familie: Es wird bestellt, es wird geliefert und dann oder gleichzeitig wird das Rezept geordert beim Kinderarzt. Aber nicht, das die Firma […]
[…]beschränkt, so mein Eindruck, und man nicht dort spart, wo es Not tutt: in der hauseigenen Bürokratie der Krankenversicherung, in den Ausgaben für Werbung oder solchen Kursen wie das Babyschwimmen. Zumindest aber hat das Bundesversicherungsamt diesen großzügigen Umgang mit den Beiträgen gerügt. Aber bleiben wir mal beim Babyschwimmen und schauen auf den Problemfall der Physiotherapie in der integrativen Kita vom Intensivkind. Die steht auf der Kippe. Da stellen sich einen schon die Fragen, wo hier die Prioritäten der Krankenkassen […]
[…]könnte, ob bei den Ausgaben für so manchen „Gesundheitskurs“ oder auch in der Bürokratie. Es kann auch gut sein, dass die eine oder andere medikamentöse Therapie nicht den Erfolg bringt. Aber es ist eben auch schwierig, Ärzten mit zu teilen, dass nicht alle Medikamente indiziert seien, die sie verschreiben. Dies könnte die ärztliche Kompetenz angreifen und hinzu stehen viele Ärzte aufgrund der Budgetierung eh unter den Druck, hier „unnötige“ Ausgaben zu vermeiden. Und bleibe ich beim Thema Medikamente, so sehe ich es hier als sinnvoll Programme oder Lösungen zu schaffen, die eine gesicherte Einnahme der Medikamente gewährleisten. Dies bedeutet eine […]
[…]Artikel von BibliomedPflege heißt es: „Auslöser dieses Stresses seien zu viel Bürokratie, Dokumentation, Arbeitsverdichtung und zu wenig Zeit pro Patient.“ (aus „https://www.bibliomed-pflege.de/alle-news/detailansicht/32678-mehrheit-der-pflegenden-leidet-unter-koerperlichen-beschwerden/Abruf 2.7.2017 Traurig, letztendlich ist und kann die Pflege ein erfüllender Beruf sein. Ein Job, in dem viel gestaltet, bewirkt werden kann und mit dem die Pflegenden auch alt werden könnten. Doch nach aktuellen Stand zeigt die Datenlage zur Gesundheit der Pflegenden eine andere Richtung. Ein Wechsel des Arbeitsplatzes — wäre dies die Lösung? Ja und Nein, schließlich muss ich folgende Fragen im Blick haben und sie brauchen eine Antwort, zumindest eine Tendenz der Antwort: Wie ist der Lohn im neuen […]
[…]Arbeitszeiten (also ein sicherer Dienstplan und Dienstschluss) Entlastung von Bürokratie (dies betrifft die Dokumentation; Anträge oder komplizierte, aufwändige Abrechnung einzelner Pflegemaßnahmen); Personalschlüssel nach echtem Bedarf; Sofortiges Handeln bei Unterbesetzung. Als nächsten großen Punkt führen die Petenten:innen an: Aufwertung des Berufsbildes höhere Gehälter; Zulagen und Entlohnung von Weiterqualifizierung; Mehr Entscheidungsmöglichkeiten an Patienten:innen; Bessere Karrierechancen. Und als letzten Punkt wird aufgezählt: Konsequente Abkehr von Profitdenken und ökonomischen Fehlanreizen durch eine Gesundheitsreform. Und was eine gute Petition ist, so muss diese auch gut begründet werden. Eben um die Politiker:innen zu überzeugen. Gründe der Petenten für gute Arbeitsbedingungen Ja, gute Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sind […]
Heute hatte Jena doch mal seinen, wenn auch kleinen, Wintereinbruch, was bedeutet ca. 2 Stunden Schneefall, der eine Schneedecke auf den Boden legte, wo fast jeder Grashalm noch sichtbar war. Tja, der Schnee bleibt halt im Westen. In diese Richtung habe ich heute auch telefoniert, denn dort sind alle Versorgungsfirmen von der Madame ansässig, samt der Technik im IntensivZimmer. Es ist die Krankenkasse, der Sauerstofflieferant, der HomeCare — Service für die Beatmungstechnik, die Sondennahrung. Und worum ging es? Um den Heimox T 500, ein mobiler Behälter für den Flüssigsauerstoff. Dieser zischt so, dass wir damit ungern in die Küche gehen […]
oder besser Kind armer Eltern. Dabei war mir schon klar, wenn einer von uns die Pflege oder Erziehung des Kindes am Tage zu Hause übernimmt, dass man da nicht von wohlhabend wird, insbesondere wenn beide sich noch dem Studium widmen wollen oder auch müssen, zwecks Ausbildungsabschluss. Aber man wird arm, zumindest wenn ich dem Geschehen glauben darf, was mir auf der Ombudsstelle für Hartz IV passiert ist: Dort habe ich gestern nachgefragt, warum das Sozialgeld für das kleine Intensivkind von der Stadt Jena eingestellt wurde und warum die Neubearbeitung des ALG II solange dauert. Doch dazu braucht Ihr Leser eine […]
Also mit was man nicht alles zu tun hat, wenn man mit einem Intensivkind lebt. Da ruft die Mitarbeiterin am 8 Dez. der örtlichen ALG II Stelle an und teilt mit, das mein Antrag für ALG II abgelehnt wird, aber wenn ich ein Darlehen möchte … So und deshalb hatte ich die ganze Woche etwas anderes zu schaffen als ins Weblog zu schreiben. Schließlich muss ich ja auch von etwas Leben und nicht nur das Kind, was Sozialgeld bekommt. Vielleicht sollte ich, um Lebenserhaltungskosten zu sparen, die kleine Maus einfach rund um die Uhr mit Sondenkost voll pumpen lassen, die […]
Ob Tee oder Kaffee. Irgendwie ist Weihnachten und ich habe einfach kein Nerv mehr, mein Wohlsein durch die Entscheidungen vom Amt senken zu lassen. Doch letztendlich haben sie noch gar nichts entschieden, zumindest laut unserem Briefkasten. Vielleicht hat ja der Postkasten einen falsch eingestellten Spamdetektor und lehnt jegliche Post der Stadt ab. Vierter Advent, Schnee eine Fingerkuppe hoch und Temperaturen, die nicht wissen, ob sie den Bereich unter oder über null vom Thermometer anstreben. Vierter Advent und wir waren das erste mal dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt. Dazu bedurfte es aber auch eines Besuchs aus Westdeutschland, samt wuselnden Nachwuchs. Irgendwann wurde […]
Der Schnee ist gegangen und die Stadtverwaltung geht auch in die Weihnachtspause. Doch gab es zuvor noch eine Diskussion mit dem OB (eine interne Versammlung) über unseren Fall, ob uns nun ALG II zusteht oder nicht. Der OB schließt sich der Meinung seiner ALG II Stelle an; man könne mir ein Darlehen gewähren. Was wäre die Alternative? Laut eines Mitarbeiter des Sozialamtes der Stadt gäbe es ja noch die Möglichkeit der Beihilfe als Zuschuss zum Leben, aus dem Topf der Sozialhilfe. Und Schwups — mein Spamdetektor am Postkasten hat nicht angeschlagen: Ein Brief von der Stadt. Ich erhalte jetzt ein […]
Jetzt habe ich den Start ins neue Jahr verdaut und das Ärgernis mit der Stadt Jena geht weiter. Der Oberbürgermeister versteht scheinbar nicht, was mit Beurlaubung im Studium gemeint ist laut einer Äußerung. Er sieht darin wohl etwas anderes als eine Unterbrechung des Studiums. Zumindest werde ich nicht schlau aus seiner Ausdrucksweise. Tja, vielleicht denkt er an seinen Jahresurlaub dabei. Ich würde dieses auch gerne so verstehen und verleben mit einem Intensivkind. Ist aber nicht drin. Beurlaubung an der Uni heißt Unterbrechung des Studiums. Vielleicht sollte er es lieber mal vergleichen mit dem unbezahlten Urlaub eines Arbeitnehmers, welchen dieser auch […]
Gestern ist er raus, der offene Brief an den OB Dr. Röhlinger. Zu finden ist dieses Dokument hier. Jetzt bin ich gespannt, ob ich eine Reaktion erhalte, von wem und wie … Natürlich muss ich hierbei auch erstmal allen danken, die sich für die Sache stark gemacht haben. Gemeldet hat sich gestern noch das Akrützel , die Studentenzeitung in Jena. Die haben vor (mit großer Sicherheit) ein Artikel daraus zu machen. Auf den offen Brief hat sich aber auch das Familienzentrum Jena gemeldet und stellt meinen Fall beim Ministerium für Soziales vor. Vielleicht ergibt sich ja eine … ein Einlenken der […]
Ja, das Amt hat sich immer noch nicht entschieden, ob sie mir mein Recht auf ALG-II gewähren. Obwohl ich letzte Woche ein Schreiben vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales erhielt, was bestätigt, dass ich als beurlaubter Student Anrecht auf die Leistungen zur Lebenssicherung habe. Gestern Abend habe ich es den Oberbürgermeister und der Stadtverwaltung gefaxt. Jetzt warte ich mal wieder auf eine Reaktion. Der OB als Vorsitzender dieser Verwaltungsmaschinerie sieht bisher zumindest keine Notwendigkeit sich dem Bürger wie meiner zu zuwenden, welcher Leistungen zum Lebensunterhalt von der Stadt braucht, um sich und seiner kleinen Madame die Existenz nicht nur zu […]
Gestern Druck gemacht bei der Krankenversicherung, wo denn nun die Genehmigung der Rezepte für die Verbrauchsmaterialien bleibt, also der Kostenvoranschläge, welche der HomeCare ‑Service einreichte. Dies hat auch was genützt. Schließlich wurde so das sterile Wasser und die Feuchtschlauchsysteme genehmigt und prompt heute geliefert. Doch etwas wurde vergessen: Haltebändchen. Jetzt frage ich mich, was der Sachbearbeiter oder auch die Bearbeiterin sich unter Haltebändchen vorstellen. Zumindest müssten die, wenn sie es nicht genehmigen, der Überzeugung sein, dass eine Trachealkanüle von alleine hält in der Luftröhre und dass es bestimmt keinen Grund gibt eingewiesen zu werden in die Klinik, wenn das Kind […]
Intensivkind zu Hause und wie und wo, was war eigentlich mit der Grundsicherung des Vaters? War da nicht irgendwas mit: Arbeitslosengeld II gibts nicht, aber dafür ein Darlehen. Richtig und laut jenarbeit soll es auch bei einen Darlehen bleiben. Schön oder soll ich sagen: Traurig, wie die Stadt Jena es mit der Versorgung von behinderten Kindern zu Hause hält und sie somit gefährdet, und nicht nur die […]
Gestern Abend, ich mag nicht mehr daran denken, und dann die Nacht. Ja, sie war so ruhig, wie noch nie, meinte die Schwester am morgen, außergewöhnlich. Selbst das Absaugen war nur einmal notwendig. Außergewöhnlich war jetzt auch die Krankenkasse: Wir hatten vor fünf Wochen eine Verordnung für einen Dauersensor für unseren Überwachungsmonitor Aerocheck sat816 an die Kasse geschickt und siehe da, heute wird er geliefert. Oh Wunder, diese Woche werden die Einwegsonsoren all und ich hätte deswegen wieder der Kasse erklären müssen, was passiert, wenn wir keine Hilfsmittel mehr haben. Anmerkung Dauersensor: Bei der unblutigen Überwachung vom Puls, Sauerstoffsättigung (Pulsoximetrie) […]
Irgendwie ist mir heute die Lust zu allem vergangen. Es kommt ein Brief vom Anwalt … Doch ich wiederhole mich. Was mich am meisten stört ist diese Ignoranz der Stadt, insbesondere gegenüber der Aussage vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dass ich ALG-II bekomme könne. Ich frage mich, wozu gibt es diese Aussage, wenn sich die Kommune sowieso nicht dran hält, sie ignoriert und scheinbar ihr eigenes Sozialgesetzbuch am liebsten schreiben will. Denn anders kann ich dies Verhalten nicht werten und liebe Studierende in Jena, bekommt bloß kein Kind oder aber ihr könnt ein Kind bekommen, doch denkt bloß nicht, […]
aber keiner will mir die Information geben, dass ich Anspruch habe auf das Arbeitslosengeld. Heute: Der Briefkasten hatte entschieden den Brief vom Oberbürgermeister Dr. Röhlinger durch seinen Spamfilter zu lassen. Eigentlich wollte ich heute am Blog Intensivkind arbeiten, doch ich komme mir gerade vor wie in einer Nachrichtenzentrale, wo dann die aktuellen Geschehenisse vorgehen und der Rest nach hinten geschoben wird. Am Ende kommt dann der “Rest” nicht mehr zum “Druck”, also zur Veröffentlichung im Netz, da er seine Aktualität verloren hat. Ich glaube nämlich am Montag muss ich wieder mal über die Krankenkasse schreiben und unsere Hilfsmittelversorgung einklagen. Denn […]
Mit dem letzten Sommer haben wir folgende Hilfsmittel beantragt, welche uns von der Krankenkasse abgelehnt wurden: eine Therapiematte, eine spezielle Lagerungsschlange, eine spezielle Bettunterlage zur Vorbeugung von Dekubitus und bei Wärmestau. Die Begründung nummero eins: Keine Hilfsmittelnummer — dabei hat nur die Therapiematte keine Hilfsmittelnummer. Die Begründung nummero zwei: Dies sind Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens laut dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Wie bitte, eine Bettunterlage gegen Dekubitus ist ein Gegenstand des täglichen Lebens? Also der Dekubitus, das Wundliegen oder Druckgeschwür, ist eine Erkrankung, zumindest lernte ich dies in meinen Lehrjahren. Doch vielleicht verstehe ich den Begriff “Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens” […]
“jenarbeit”, die Stadt Jena bleiben auf ihren Positionen, so dass jetzt alle bedürftigen, beurlaubten Studenten kein ALG-II mehr in Jena erhalten, wenn sie denn hier in der Stadt wohnen. In Weimar, wie Hamburg, dort bekommt man es halt. “Jenarbeit” hatte jetzt über 3 Monate Zeit gehabt, meinen Widerspruch hierzu zu bearbeiten und sie haben es nicht geschafft, somit nehme ich Untätigkeit an. Was ist daran so schwierig? Mir kommt dies weiterhin wie eine Bestrafung vor. Bloß weil ich eines der normalsten Ideen und Vorstellung verfolge: Mein schwer krankes Kind zu Hause zu pflegen. Dabei ist es nun mal nicht möglich […]
Die Bürger der Stadt Jena sind am 7 Mai 2006 zur Oberbürgermeisterwahl aufgerufen. Ich stelle hierbei die Frage, ob die Wahlbeteiligung von knapp über 30 Prozent in Leipzig nicht gerechtfertigt sind. Eine Antwort erhalte ich für mich über die Bürgernähe der Kanditaten und deren Partei vor der Wahl. Wie? Ich habe den Kanditaten der CDU, Grünen, SPD, PDS den offenen Brief (pdf) an den Ministerpräsident von Thüringen, der über unsere finanzielle Not durch “jenarbeit” berichtet, an deren lokalen Parteibüros gefaxt. Jetzt warte ich auf Antwort. Ein starkes Lob kann ich bisher nur Frau Dr. Gudrun Lukin (PDS) aussprechen, für ihre Unterstützung […]
In Jena — eine Stadt, die schon seit der Wende immer um ihren Großstadtstatus kämpft, ist nun klar, sie ist auch die Stadt in Deutschland, in der Studierende mit Kind ohne soziale Absicherung bleiben, wenn diese in Elternzeit gehen oder vor dem Kind in den Schwangerschaftsurlaub und dafür ihr Studium unterbrechen, länger als 3 Monate. Selbst dann gibt es keine Hilfe zum Lebensunterhalt, wenn das Kind schwer krank und behindert ist wie im unseren Fall. Es scheint in dieser Stadt egal zu sein, wie die Menschen in Notsituationen oder nach der Geburt ihres Kindes sich durch beißen sollen, wenn sie […]
Das TopThema hier: die Verwehrung der Leistungen zur Lebenssicherung (ALG II) von “jenarbeit” bei mir hat jetzt auch einen Platz gefunden in der Ostthüringer Tageszeitung (OTZ) im Lokalteil für Jena (in der Printausgabe auf Seite 2 des Lokalteils der Stadt). Die Überschrift lautet: “Studentenfamilie auf schwerem Weg durch die Instanzen”. Ich sage Danke für die Herstellung der […]
Am 28. 04. 06 hat der Stura der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine Pressemitteilung veröffentlicht zu dem Verhalten der Stadt Jena, dass bei beurlaubten Studierenden in Elternzeit das Arbeitslosengeld II abgelehnt wird. Zu Lesen ist die PM bei thueringen.uebergebuehr.de/de/presse/pressemitteilung/ansicht/2006/04/alleingang-jenas-beim-anspruch-auf-alg-ii-im-urlaubssemester-scharf-verurteilt: […]
Darlehen bleibt Darlehen. Doch irgendwie mag das niemand verstehen beim Wirtschaftsministerium in Thüringen, die über “jenarbeit” wachen, zumindest verstehe ich so ihren letzten Brief an mich, der gestern eintrudelte als Reaktion auf meinen offenen Brief an den Herrn Ministerpräsidenten. Zuerst mal, sie haben nichts bewirkt, also dass ich endlich ein reguläres ALG II erhalte und dann verstehen sie nicht oder ich denke falsch darin, dass man ein Darlehen nicht einfach ohne die Nennung von Rechten und Pflichten heraus geben kann. Denn das hat “jenarbeit” getan. Sie haben mir ein Darlehen genehmigt, ohne zu erläutern, wann ich es zurück zu zahlen […]
Das Wort Hilfsmittel assoziiert bei mir sofort den Satz: Der Kampf um die Hilfsmittel. Aktuell steht jetzt aus: ein Regendach für den Rehabuggy, eine Lagerungsschlange, ein Bettunterlage gegen Überhitzung und zur Dekubitusprophylaxe und eine Gymnastikmatte für die Vojta-Therapie. Jetzt möchte ich bitte die Frage hören, wann denn diese vier Dinge verordnet wurden. Ich glaube so im August oder September letzten Jahres, also 2005. Und was darf man daraus schlussfolgern? Na zumindest nicht, dass die Versorgung in Deutschland der Hilfebedürftigkeit und im Sinne der Vorbeugung von gesundheitlichen Schäden entspricht und somit dem Ziel unterliegt, Kosten für Folgeschäden vorzubeugen und ein erfolgreiches […]
Im Spätsommer diesen Jahres soll es soweit sein. Das Intensivkind hat seine Zusage, oder wir haben, bekommen für den integrativen Kindergarten mit einer Eins-zu-Eins Betreuung. Also heißt es jetzt Sachen packen dafür, nein erstmal rezeptieren bei der Krankenkasse, was die Madame dafür braucht, dass zwar schon vorhanden ist, aber nicht täglich hin und her geschleppt werden kann. Eigentlich ist es nur die Sitzschale (oder auch Therapiestuhl genannt), denn das Pflegebett soll oder muss die Einrichtung stellen und läuft über die Eingliederungshilfe vom Sozialamt. Na ich bin ja jetzt schon gespannt, wie die Krankenkasse beginnt rum zu zicken dabei und ob […]
Wozu braucht man die Krankenkasse, nein, ich formuliere es anders: Warum gibt es noch keine Hilfsmittelkasse? Eine gute, eine schlechte Frage? Das Urteil darüber mag ich nicht formulieren, deutlich ist, Genehmigungen für Hilfsmittel sind die Dinge, die bei unserer Krankenkasse einen langen, langen Weg brauchen, so lange, das ich schon von Diskriminierung sprechen möchte. Denn das Warten auf die Genehmigung von vier verordneten Hilfsmittel dauert schon gute zehn Monate. Diskriminierung, na da sie ihrer Aufgabe nicht nach kommen die Schwere der Behinderung auszugleichen und damit die Beeinträchtigung aberkennen. Diskriminierung, jetzt, da die Kasse sich schon mündlich geäußert hat, dass sie […]
Vielleicht sollte man die Position der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) neu definieren, zumindest die Kasse der Madame: als Hilfsmittelwächter. Ein Hilfsmittelwächter wacht streng über die Vergabe oder Genehmigungen von Hilfsmitteln, er wacht über die Hilfsmittel, damit ihr Kauf nicht genehmigt wird oder sie aus den Kassenpool “verschwinden”. Zumindest sind für uns aktuell Genehmigungen Ausnahmefälle, die ohne Widerspruch ablaufen. Eine Freundin meinte, es ist wie beim Lotto, man “gewinnt” mit dem richtigen Los. Hilfsmittel, nun das sind eigentlich Dinge, die benötigt werden um Behinderungen auszugleichen, Therapien zu sichern oder die vor weiteren Krankheiten und Behinderungen schützen sollen. Dies muss man den Wächter mehrfach […]
Neun Monate dauert beim Menschen die Schwangerschaft und neun Monate dauert es, bis die Genehmigung für ein Dauerrezept bei der Krankenkasse von der kleinen Lady kommt. Dauerrezept? Bei einem anhaltenden Verbrauch von Hilfsmaterialien ist jedes einzelne Rezept für alle Beteiligten, also den verschreibenden Arzt, den Patienten, das Sanitätshaus und die Krankenkasse ein Verwaltungsaufwand. So auch bei der Madame und ihren Verbrauchsmaterialien für ihre Beatmung und Trachealkanüle. Verwaltungsaufwand? Alle zwei Wochen checken wir den Verbrauch von Absaugkathetern, Filtern, sterilem Wasser etc. und faxen dann dem Arzt zu, was verschrieben werden muss. Seine Praxis macht dann darüber ein oder eher mehrere Rezept […]
Kaum hat man eine Sache bei der Krankenkasse der Madame “BKK für Heilberufe” durchgekämpft, kommen schon die nächsten zwei Ablehnungen ins Haus geflattert. Jetzt merke ich langsam, was es bedeutet, ein Intensivkind zu haben: Es bedeutet ein ewiger, intensiver Kampf um Hilfsmittel. Doch schlimmer ist es dann noch, wenn im Widerspruchsverfahren der Rehahersteller eines beantragten Hilfsmittels der Krankenkasse die Argumente für die Ablehnung in den Mund legt. Doch nun von Anfang: Gestern landete der Brief von der Krankenkasse bei uns über die Ablehnung des Kapnographen. Darin heißt es, Die transkutanen Blutgasmessungen einschließlich Sauerstoffsättigung sind zur Anpassung der Beatmungsparameter ausreichend. Schön und gut, […]
Am Mittwoch, den 8.11, fand gegen 16.30 eine Protestveranstaltung vor dem Jenaer Rathaus zu der Gebührensatzung der Stadt Jena statt, die seit dem August auch einen Elternbeitrag für das behinderte Kind vorsieht und jetzt erhebt. Auf dem Flyer heißt es dazu: Im Juli haben die Stadträte beschlossen den Elternbeitrag beim behinderten Kind zu erheben. Nicht nur, dass dies rechtlich fragwürdig ist, sondern jetzt wird auch die Verantwortung vom Jugendamt weiter gereicht an das Landesverwaltungsamt. Zur Last dieser Familien wird die Klärung der Richtigkeit auf die “lange Bank” geschoben! Doch mit dem Beschluss trägt die Stadt die Verantwortung, dass diesen Familien Nachteilsausgleiche […]
Heute habe ich mal probiert einen rehaKIND Fachberater zu erreichen zwecks des Winterschlupfsackes, um zu erfahren, ob es auch preisliche Alternativen gibt, die sich um den gewünschten Betrag von 125,- Euro der Krankenkasse gruppieren (1) und, wo denn nun der Unterschied liegt zwischen einen “normalen” Thermoschlupfsack und einen mit Fell. Nummer gewählt, durchgestellt. Leider gibt es die rehaKIND Fachberaterin unter dieser Nummer, hier im Hause, nicht mehr. Doch ganz nebenbei bin ich beim Hersteller des Buggys “Otto Bock” gelandet, erfuhr ich und man fügte an, man mache zwar keine Beratung, aber ich könne dort unser Problem mit dem Festzuschuss äußern. Ein […]
Durch den Kinderarzt erfuhr ich heute, dass die Krankenkasse die Therapie im Lindenhof (Sana Klinikum Berlin-Lichtenberg) gewähren würde, aber nicht die Fahrtkosten dahin. Diese Aussage war das Ergebnis eines Telefonats des Kinderarztes mit der Krankenkasse. Nun etwas Schriftliches hat sich bei uns im Briefkasten noch nicht eingefunden. Ich denke mal, es ist sicherlich nicht einfach, diese Aussage in ein rechtsgültiges Schreiben “zu gießen”. Denn, Klinik fernab vom Wohnort genehmigen, aber nicht die Fahrtkosten, beißt sich irgendwie und bedeutet auch die Therapie abzulehnen, wenn man aus eigenen Kräften nicht hinkommt. Die Klinik, nun dass sie den Aufenthalt genehmigen, ist klar, es […]
Neues Jahr, nee altes Jahr. Zumindest hat sich scheinbar bei der BKK für Heilberufe nichts geändert an dem Punkt: Wie schnell oder langsam wird ein Hilfsmittel genehmigt oder abgelehnt bei unserer Tochter. Wir hatten am 1. Februar diesen Jahres ein Rezept beim örtlichen Sanihaus eingereicht für eine Anti-Rutsch-Folie. Das ist eine spezielle Folie (mit Hilfsmittelnummer, wohlgemerkt!), damit zum Beispiel ein Teller sicher auf einem Tisch haftet, wenn der behinderte Mensch eine schlechte Koordination hat. Ja und die Madame hat eine extrem schlechte Koordination und schmeißt somit alles vom Tisch, auch die Dinge, woran sie eigentlich Interesse gefunden hat. Die Anti-Rutsch-Folie […]
So richtig hatte der erste Versuch nicht geklappt, um die Pflegehilfsmittel von der Pflegekasse zu erhalten. Erst beim zweiten Anlauf, einen Monat später, bekamen wir sie. Es war zuvor ein weiteres Fax an die Pflegekasse nötig, mit der Frage, ob unsere Apotheke ein Vertragspartner der Kasse sei. Jetzt vermuten wir ja, denn der beantragte wiederverwendbar Bettschutz wurde uns ausgehändigt. Mit dem zweiten Versuch haben wir auch die Betteinlagen zum Einmalgebrauch beantragt und, siehe da, es klappte. Was mit dem ersten Versuch unterging waren die Feuchttücher, obwohl ich beim Telefonat mit Kasse vernahm: Diese seien genehmigt. Aber die Apotheke hatte darüber keine Genehmigung gesehen […]
Sicherlich hat sich schon so mancher Leser gefragt, warum bei „Offene Anträge / Widersprüche / Klagen“ (rechte Leiste) bei Kita-Gebühren behindertes Kind es immer noch auf 98% steht (Fortschrittsbalken für abgeschlossene Widersprüche). Ja, zwei Prozent fehlen mir noch, da es bisher die Kita-Gebührenstelle der Stadt Jena, trotz dreimaliger fernmündliche Nachfrage, die Beiträge für den Monat November und Dezember nicht rückwirkend erlässt. Sonst ist dies Thema abgehakt. Dabei fragte ich auch beim Jugendamt nach, dem Träger, und dort hieß es, ich bekäme die Beiträge erlassen. Ja, wie nun, die Aussage teilte ich auch der Gebührenstelle mit und die Sachbearbeiterin sagte mir, […]
Heute Vormittag hatte ich mit der Krankenkasse telefoniert, um zu erfahren, warum sie sich nicht zuständig sieht für die Zweitversorgung, also ob denn die Sitzschale in der Kita Eigentum der Krankenkasse ist. Siehe da, die damalige Versorgung wurde vom örtlichen Sozialamt bezahlt. Die Krankenkasse war damals, bei der ersten Zweitversorgung für die Kita, in Vorleistung gegangen und hatte sich im Nachhinein das Geld vom Sozialamt eingefordert, welches der Forderung auch nach gekommen sei. Ergebnis: Die Sitzschale in der Kita gehört dem Sozialamt und nicht der Krankenkasse. Das bedeutet weiter: Das Sozialamt müsste somit die Anpassung wegen Wachstum bezahlen. Genaues hoffe ich […]
Ist man oder das eigene Kind schwer krank und muss häufig zum Arzt, in die Klinik oder zu Therapien, so gibt es unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Fahrtkosten von der Krankenkasse übernommen zu bekommen. Natürlich gilt hier auch eine Zuzahlung (bis zur Belastungsgrenze): REHAkids: Beantragung Fahrtkostenerstattung bei Arztbesuchen REHAkids: Zuzahlung […]
Eine Frage, die ich mir schon länger stelle: Wie viele Gutachten vom MDK fallen zu Lasten des Patienten schlecht aus, sprich, die beantragte Leistung (Kur, Hilfsmittel, Heilmittel etc) wird abgelehnt? Beantworten lässt sich die Frage ohne den Zugriff auf das Datenmaterial schlecht. Aber ein Artikel (http: //www.doktornet.de/?a=show&n=18278&sid=6479046515461) über die bessere Genehmigungspraxis bei Mutter-Kind-Kuren durch die Gesundheitsreform gibt mir da schon zu denken: Der MDK hätte in den vergangen Jahren bis zu 60% der Kuren abgelehnt. Die Quote deckt sich irgendwie mit unserer Erfahrung mit den MDK-Gutachten. Aber was ich mich frage: Wenn über die Hälfte der Kuranträge abgelehnt wurden, müsste […]
Die Zweitversorgung für die Kita, nun dies übernimmt jetzt das Sozialamt im Sinne der Integration. Die Krankenkasse hatte die Leistung abgelehnt mit der Weiterleitung an das Sozialamt und von dort kam die Woche die Post: Sie übernehmen den Kostenvoranschlag unseres Rehahauses für die Zweitversorgung. Damit können wir dieses Jahr die Anpassung der Sitzschalen abhacken. Denn soweit ich auch telefonisch informiert wurde, hat die Krankenkasse auch dem Kostenvoranschlag für die Anpassung zu Hause zugestimmt sowie der Neuanfertigung ihrer Sprunggelenk-Orthesen. Dies ist auch gut so, denn die Sitzschalen sind fast fertig und letzte Woche wurde der Gipsabdruck für die Orthesen in der […]
Vorhin kam unsere Frau vom Ernährungsdienst vorbei, also der Firma, die die Nahrungspumpe nebst Zubehör stellt. Das fand ich schon mal praktisch, denn ich wollte sie schon vor einer Woche anklingeln, da unsere Pumpe einen kleinen Defekt hat. Doch hat sie bei ihrem Besuch nicht nur an das technische Equipment vom Intensivzimmer gedacht, sondern auch an mich, den Herrn des Hauses mit seiner technischen Ausstattung, nett oder? Ein kleiner USB-Stick mit dem Feature “Lampe leuchte Licht” wanderte in meine Händen, Marke, na die Firma für enterale Ernährung eben. Doch was ich am Stick besonders finde: Er ist nicht “Windows only”, sprich […]
Laut einem Artikel auf HNA.de: Herzpatient ringt um Rehawird einem herzkranken Mann die Anschlussheilbehandlung (AHB) verwehrt. Sieben Ärzte würden diese Rehamaßnahme empfehlen mit der Aussage, der Mann sei fit genug. Doch der MDK solle dagegen setzen mit einem Gutachten, ohne den Mann untersucht zu haben: Der Patient sei zu schwach dafür.Und die Meinung des MDK sei für die Krankenversicherung entscheidend, die Anschlussheilbehandlung als ungeeignet anzusehen. Doch laut dem Mann sei die Behandlung unbedingt nötig und er bekräftigt dies bei der Frage, ob er vors Sozialgericht gehen würde: Er möchte eine Klage umgehen, da er nicht weiß, ob er nach zwei […]
Mit manchen Dingen hat man sein ganzes Leben nicht zu tun, sei es, da es der Job nicht verlangt oder ganz einfach: Es gehört zum Alltag eines Hausmannes nicht dazu. Ich meine die Diskussion, wie verfahre ich mit dem Lieferschein. Doch sofort kommt es zu Argumenten, die dagegen halten , die mir erzählen, Lieferschein, damit hat doch jeder zu tun. Bestellst du was im Katalog oder im Netz und es kommt per Paketdienst, da hast Du dann deinen Lieferschein. Dieses Blatt Papier brauchst Du sogar, falls was nicht stimmt und Du was reklamieren musst. Ja und da weißt Du auch, […]
Da hört man vieles und manches mag, möchte man nicht glauben wollen. Heute erfuhr ich von einer Familie, die ins Kinderhospiz gefahren sind, dass deren Krankenkasse die dortige Versorgung mit Sauerstoff für das Kind ablehnt. Wie? Nun die Kasse meint, für die Versorgung am “Urlaubsort” müsse sie für einen zusätzlichen Tank am Urlaubsort mit Flüssigsauerstoff nicht zahlen. Dabei sei zu beachten: Dies Kind braucht das Medikament Sauerstoff rund um die Uhr.Ja, Sie lesen richtig.Bei dieser Nachricht stellt sich mir die Frage, ob denn auch wirklich klar ist, dass hier die Eltern sich erlauben (daher kommt ja das Wort Urlaub) möchten, […]
Das unser Widerspruch zur Ablehnung der Hospizpflege vom Widerspruchsausschuss der BKK für Heilberufe zurückgewiesen wird, war irgendwie zu erwarten. Das entsprechende Schreiben vom Widerspruchsausschuss kam nun heute. Daneben aber erwarte ich noch eine Antwort vom Bundesversicherungsamt zu diesem Verfahren, wobei auch hier sicherlich nichts erhellendes kommen wird. Doch warum wurde der Widerspruch zurückgewiesen bzw. er sei unbegründet? Kurz: Unser Kind befände sich nicht in der Finalphase. Eine begrenzte Lebenserwartungen von Wochen oder wenigen Monaten bestehe nicht, da dies ein Arzt nie so eingeschätzt hätte. Unser Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) hat aber hierfür schriftlich ausgeführt, aber anscheinend nicht deutlich genug, dass die […]
Da frag ich mich, warum ich im Widerspruchsverfahren für die Hospizpflege ein MDK-Gutachten erwirken musste, wenn anderen Orts, Rendsburg, der Geschäftsführer eines Hospiz sich beschwert, dass die Krankenkassen die Überweisung Todkranker durch Krankenhäuser oder Hausärzte ins Hospiz erschweren, indem sie fast bei jeder Einweisung ein Gutachten des MDK einfordern würden, so in den Lübecker Nachrichten. Die Einschaltung eines MDK-Gutachten sei aber nicht notwendig, meine der Geschäftsführer. Hinzu solle die Erstellung des Gutachtens die Aufnahme um Tage verzögern, was aber die Krankenkassen anders sehen und auch beurteilen sie die Notwendigkeit eines MDK-Befundes anders, denn in dem Artikel der Lübecker Nachrichten vom […]
„Sagen se mal, besteht ihr Leben nur noch aus dem Thema Behinderung?“ — Das Behinderung und Krankheit “irgendwie” omnipotent ist im Leben, ist sicherlich nicht verwunderlich und wird hier im Blog deutlich. Doch sorgt diese Vorherrschaft zu einigen Missverständnissen, da man immer mal auf die Meinung stößt: Man kann sich doch nicht tagtäglich damit auseinandersetzen. Es sei nicht gut, wenn nicht sogar ungesund. Ja, wie? Ob man es kann, ist sicherlich keine Frage und dass es im Rahmen der Psychohygiene gut ist, sich leer zu machen von dem, was das Leben bestimmt und sich immer mal mit ganz anderen Dingen zu […]
Festbetrag — das wird wohl die “Zuzahlung” Nummer zwei. Die Spitzenverbände im Gesundheitswesen legen den Preis fest und wenn das Medikament darüber ist, dann heißt es wohl Pech gehabt für den Kranken, wenn er dann seinen Eigenanteil dazu zahlen muss. Schließlich, so hieß einmal, wir würden zu wenig in unsere Gesundheit investieren oder wie darf ich diese Entwicklung verstehen?Denn heute hieß es, als ich Buscopan holte am Vormittag für das Kind, ein Mittel gegen Bauchkrämpfe: Sie zahlen 40 Cent Eigenanteil. Letztens bekamen wir es ohne Wenn und Aber. Meine Frage war aber auch gleich an die Apothekerin: Gibt es dafür eine […]
Die Pflegestufe zu erhalten, welche man selbst berechnete durch die Richtlinie oder wozu sogar der Pflegedienst meinte, es müsste doch … Es war ein langer Weg. Unser Ziel war es, ab dem März 2006 die Pflegestufe drei für das Intensivkind zu erhalten. Der Antrag wurde verschickt und dann warteten wir. Zuerst kam ein Schreiben, dann ein Zweites vom MDK, man werde begutachten, zu Hause bei uns, und sie legten einen Termin fest. Der angekündigte Tag kam mit einem Schrecken, mit der Angst, die hinter einem saß, als man durch die Richtlinie zur Begutachtung blätterte und im Kopf tickte es nur: Mach […]
Ein Lächeln und ein tränendes Auge. Dies ist immer der Abschied und gestern war er. Es ging vom Norden, dem Kinderhospiz “Sternenbrücke” zurück nach Jena. Wir rollten fast quer durch die Republik und verabschiedeten dabei nun endgültig den Sommer durch den kalten Wind, der über die Autobahn fegte. Ein tränendes Auge, hätte man nicht länger dort verweilen können? Sicherlich, man sah gleich wieder die Anstrengung auf sich zu kommen: Die Epilepsie beim Kinde hat mal wieder gezeigt, was sie zu sagen hat, die Nase läuft unentwegt und ein Tag vor der Abreise zeigte das Kind, dass es auch mal den ganzen […]
Auch im dritten Jahr stößt man bei der Zweitversorgung der Sitzschale für die Kita auf Hürden. Warum? Warum nicht? Diesmal ist nicht der Streit, welches Amt oder Behörde nun die zweite Sitzschale zahlt, wie beim ersten mal. Es ist geklärt, das Sozialamt in Jena hat sich zur Versorgung bekannt. Die Hürde ist auch nicht, dass dem Kind der Bedarf streitet gemacht wird. Die jetzige Hürde heißt: Baut der Vertragspartner vom Sozialamt die Sitzschale oder unser gewähltes Rehahaus? Eine Frage, die ich heute versucht habe zu klären auf dem Amt. Wobei dies auch mal ganz nett ist von Angesicht zu Angesicht […]
Der Weg zur Sitzversorgung muss wohl erneut gegangen werden, denn da reicht es nicht aus, dass es erst einen zweiten Kostenvoranschlag beim Sozialamt geben muss, bevor die Sitzschale für die Kita endlich angepasst werden kann ans gewachsene Kind. Es wäre ja zu schön und doch hatte der Weg zum zweiten Kostenvoranschlag auch etwas Gutes, da so auffiel: Das Sozialamt hat das falsche Rezept von der Krankenkasse erhalten. Wie kommt das? Nun, beide Rezepte, also das für die Sitzschale zu Hause, welche Eigentum der Krankenkasse ist, und der in der Kita, gingen an die Krankenkasse mit den Kostenvoranschlägen vom Rehahaus. Der oder […]
Um einen Widerspruch zu schreiben, dafür braucht man ein Blatt Papier, einen Stift und die Daten der Ablehnung wie das Aktenzeichen oder die „Kundennummer“. Doch reicht dies nicht immer aus. Wie wir hier im Blog gelernt haben, je schwerer die Behinderung und Erkrankung, desto mehr Trouble gibt es mit Amt & Behörde. Manchmal, wie bei der Sitzversorgung, wird auch immer wieder das gleiche Thema aufgewärmt. Da stellt man sich schnell die Frage, was habe ich letztes Jahr dazu geäußert? Wie wurde das Problem gelöst? Man sucht und merkt, bei der Menge an Verwaltungskram, da kann man schon mal schnell den […]
Also wenn ich Berater wäre, ich würde der Kasse sagen, die sollten lieber diesen kleinen Eigenanteil übernehmen, bevor sie dann die ganzen Buttonverbinder bezahlen, welche durch die “normalen” Kügelchen vom Omeprazol verstopfen. Wieso? Schauen Sie auf das folgende Bild. Es ist der Versuch, wenn man Omeprazol-Generika gibt. Sie verstopfen die Sonde. Vier verschiedene Präparate haben wir probiert, ohne Erfolg. Doch wir wollten es halt mal wissen. Im Gegensatz zu einer verstopften PEG ist das Problem bei einem Buttonverbinder schnell zu beheben. Man nimmt einfach einen neuen. Doch wenn die Mathematik dazu kommt, dann wird es erst interessant. Ein neuer Buttonverbinder […]
Heut ging es nicht in die Kita, nein es ging gute 100 km weiter weg hinter Gotha Richtung Thüringer Wald nach Tambach-Dietharz. Der Grund: Pressekonferenz und der Spatenstich zum Baubeginn vom „zukünftigen“ Kinderhospiz in Mitteldeutschland. Natürlich musste das Intensivkind mit und es war damit auch das einzige „sichtliche“ Kind, welches vielleicht einmal dort Gast sein wird. Die Pressekonferenz, gerufen dazu wurde meine Frau und sie durfte mit den Platz auf dem Podium einnehmen. Fragen wurden gestellt, um den Werdegang des Projekts, wie es ist im Kinderhospiz, aber auch über die schwierigen Finanzierung. Der Bau wird aus Spendengeldern bestritten. Und es wurde die […]
Da ärgert man sich schon. Man geht zur Wahl, kreuzt seine Partei an, in der Hoffnung, die werden es schon richten und alles kommt ganz anders. Das, was man sich erhofft hat, scheint untergegangen zu sein. Doch um nicht ganz zu resignieren oder zu warten, auf den einen, der es schon richten wird, gibt es ja noch die Post. Denn ob jemals der eine kommt, ist eh fraglich, hinzu verfolgt der auch nur sein Interesse, und Resignation, da ist es wie mit einem Auto, was im Sand stecken geblieben ist. Gibt man auf, es wieder auf die Fahrbahn „bugsieren“ zu […]
Jetzt ist es amtlich, per Post. Die Krankenversicherung hat nicht vor den Eigenanteil vom Antra mups zu übernehmen. Es gäbe keine Ausnahmen, um die Kosten über den bestehenden Festbetrag zu übernehmen, so heißt in ihrem Schreiben vom Widerspruchsausschuss. Fazit für uns: Antra mups ist ein “Luxusgut”. Schließlich, so heißt es auch: „(4) Krankenkassen, Leistungserbringer und Versicherte haben darauf zu achten, daß die Leistungen wirksam und wirtschaftlich erbracht und nur im notwendigen Umfang in Anspruch genommen werden.“ §2 SGB V Und weiter heißt es: (1) Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht […]
Eine Gesetzlücke sei es, so meint die BKK für Heilberufe in den Westfaelische Nachrichten vom 30.10.08, dass sie nicht mehr als den Festbetrag zahlen können bei den Säureblockern (Protonenpumpenhemmer), also bei uns nicht die vollen Kosten vom Antra mups übernehmen wollen. Ich persönlich kann keine erkennen, doch wenn eine bestehen würde, wie soll dann dieser das Gericht abhelfen können, gehört hierzu nicht eine Gesetzesinitiative, und was machen wir hier mit dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zu Festbeträgen (v. 17.12.2002; 2003 I 126 — 1 BvL 28/95), dass Versicherte sich nicht mit einer Teilkostenerstattung zu frieden geben müssen, und was ist mit dem §2a SGB V, […]
Und wir bleiben beim Thema in dieser Woche, die den Menschen wohl eher nach seinen Kosten für die Gemeinschaft beurteilt und danach die Teilhabe “genehmigt”. In der Schweiz heißt es nämlich in: Bei Einbürgerung in die Schweiz diskriminiertauf bizeps.or.at: “wegen mangelnder wirtschaftlicher Selbsterhaltungsfähigkeit wurde die geistig behinderte Person nicht […]
Das ist noch nicht mal das letzte Widerspruchsverfahren beendet, so folgt schon der nächste Antrag „Hospizpflege“ für den Dezember. Dort soll es nicht nach Hamburg, sondern nach Düsseldorf ins Regenbogenland gehen. Vier Wochen im Jahr, so klingt es bei mir immer mal durch, hätte man ja Anspruch drauf ins Kinderhospiz zu fahren. Ein Anspruch, woran er sich bindet, ist mir nur zweifelhaft klar. Eine Ursache könnte die Regelung bei der Kurzzeitpflege sein, die sich, so das Gesetz, auf maximal vier Wochen beschränkt. Wenn man die Kurzzeitpflege in Anspruch nimmt, dann reicht dieses Geld gerade so für die Hälfte dieser Zeit. […]
Hätten Sie es gedacht? Eine Krankenkasse antwortet einem einfach nicht mehr. Es käme schon mal vor, meinen Sie, auch hätten Sie davon schon mal gehört. Ich selbst habe davon auch schon gehört, sicherlich. Und jetzt trifft es uns selbst: Die Krankenkasse äußert sich nicht zum Bearbeitungsstand des Widerspruchs zur Hospizpflege vom Sommer. Genauso wenig haben wir eine Antwort über den Widerspruch zur Ablehnung der „ergänzenden vollstationären Pflege“ erhalten. Beide Schreiben wurden vor gut drei Monaten an die Krankenkasse gesendet. Was tun? Man stelle ein Annahme, worin das Problem nun liegen könnte. Mutmaßungen, gut, dann machen wir eine Feststellung: Wir haben ein […]
Vors Gericht mussten wir noch nicht, aber zwei Monate hat sie diesmal gedauert, die jährliche Anpassung der Sitzschale. Nein, nicht der Bau oder Umbau des Hilfsmittels sorgte dafür, sondern was sich hinzog war die Genehmigungspraxis beim Sozialamt und die Vertauschung der Rezepte bei der Krankenkasse. Zwei Schalen, zwei Kostenträger, zwei Rezepte. Das kann schon für die nötige Verwirrung sorgen, auch wenn es zwei gleiche Hilfsmittel sind, so haben sie doch ihren Unterschied im Alter und verlangen somit eine jeweils andere Erneuerung mit anderen Kosten. Häufig kann aber die Zweitversorgung auch für mehr Trouble sorgen, wo am Ende der Weg zum […]
Ist es nicht nett? Unser letzter Antrag für die Hospizpflege (Kinderhospiz Regenbogenland) wurde bearbeitet und es gibt keine Überraschung. Er wurde, wie alle Anträge davor, abgelehnt. Also nichts neues und ich finde, es reiht sich auch ganz gut ein zum großen Nein der Krankenkassen beim SAPV. Denn wer braucht noch eine qualitativ gute Versorgung auf dem Sterbebett … Ein Nein, was für mich indirekt auch förderlich wirkt auf das starke „Ja“ zur Sterbehilfe. Schließlich nur mit Worten wird man die Angst vorm Sterben ohne Würde und Lebensqualität nicht begegnen können, egal ob beim „Palliativkind“ oder beim todkranken Erwachsenen. Es bedarf […]
Sind Sie gesetzlich versichert und fühlen sich noch gut umsorgt? Nein, nun dann sind Sie kein Einzelfall. 29 %, so eine Umfrage, fühlen sich nicht ausreichend abgesichert. Sicherlich offen bleibt, was “abgesichert” bedeutet, aber merklich ist schon, wenn ich so aufs Blog Intensivkind zurück schaue: hängt die Versorgung von einem Urteil des Arztes vom medizinischen Dienst (MDK) ab, so kann schon eine Lücke in der Versorgung auftreten. Insbesondere wenn die eigenen Argumente im Widerspruch abgeschmettert werden, so mein Eindruck, als hätte man sie nie geäußert. Und denkt man dann noch daran, dass jede zehnte Behandlung in der EU fehlerhaft sei, […]
Bei einem Landessozialgerichtsurteil in Hesse wurde das Mitspracherecht bei der Krankenkasse zur Wahl der Rehaklinik bekräftigt. Ein Urteil, was in seiner Grundsätzlichkeit und Gedanken vielleicht auch hilfreich sein könnte für die freie Wahl des passenden Sanitätshauses. Diese steht ja nächstes Jahr bei vielen Patienten in Gefahr. Doch bin ich beim Artiel auf imedo:Gesundheitsnews ein bisschen verwirrt, nicht etwa weil das Aktenzeichen fehlt zu diesem Urteil, sondern war ich mir beim Lesen nicht sicher, ob es nun um eine Rehabilitationsmaßnahme geht oder einer Kur. Beides unterscheidet sich, so zumindest verstehe und lernte ich es. Aber zuerst zum Aktenzeichen (L 1 KR 2/05 […]
Ja, jetzt gewinnt die Sache ein Stück Ironie, oder auch nicht, je nach dem, wie ernst man das Thema “Hospizpflege und Widerspruch” betrachtet. Für uns ist es schon ernst, insbesondere wenn die Unlust an einem nagt, die sich bedingt durch die Erschöpfung, nach einem Infekt erst recht kein Wunder. Aber zurück zur Ablehnung der Hospizpflege für den Aufenthalt im Kinderhospiz “Regenbogenland” (Düsseldorf). Hier hat die betreffende, unsere BKK wieder ihr gewohntes Arbeitstempo zurück. Keine Woche, wo ich den Widerspruch eingelegt habe gegen die Ablehnung, so war heute schon das Ergebnis von meiner kleinen “Gegenrede” im Briefkasten: Dem Widerspruch konnte nicht […]
Das Thema Schwerbehindertenausweis sorgt immer mal wieder für Aufregung, auch in Kreisen der Eltern eines behinderten Kindes. Da bekommt ein Kind im Ort X, im Bundesland Y seine 100%, seine Merkzeichen, und anderen Orts für die gleiche “Ausprägung” der Behinderung nur 50%. Dabei fehlen sogar noch gewisse Merkmale, wie die, welche für das Parkrecht auf Behindertenparkplätzen notwendig sind. Abhilfe könnte, wie in einem Brief einer Mutter an die Bundeskanzlerin aufzeigt, eine gemeinsame Basis sein, wonach begutachtet wird. Also bundesweit verbindliche Grundsätze oder Richtlinien. Wie gesagt, könnte. Denn der Amtsarzt vor Ort äußert sich bei der Beurteilung der „amtlichen“ Schwerbehinderung mit einem […]
Wenn man beim Sozialgericht Klage einreicht, da man die Meinung vertritt, es bestehen gewichtige Gründe, warum einem eine „begehrte“ Leistung zu stehe, so äußert sich im Gegenzug die Beklagte darauf. Denn die hat darauf ihre Antwort, warum eine Klage vom Gericht abgewiesen werden sollte: Die Klageabweisungsgründe. Im unserem einen Fall geht es um die Ablehnung der Hospizpflege für unsere Tochter, weshalb wir das Gericht um eine Entscheidung bemühen. Die Beklagte ist die BKK für Heilberufe, die ihre Gründe hat, weshalb das Sozialgericht unsere Mühen für den Rechtsstreit abweisen sollte. Ihre Klageabweisungsgründe kamen nun am Wochenende mit der Post, welche ich […]
Letzte Woche habe ich die Gründe der Krankenkasse vorgestellt, warum unsere Klage um die Hospizpflege für die Aufenthalte in den Kinderhospizen abgewiesen werden sollte vom Sozialgericht. Jetzt folgt unsere Meinung dazu, warum die Klage doch zu zugelassen werden sollte: 1. Warum werde ein Hospizaufenthalte einige Zeit im Voraus vereinbart? Gerne würden wir bei Krisen sofort ins Kinderhospiz fahren. Doch bei über 22.000 Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen und aktuell 9 Kinderhospizen mit 8 — 12 Betten bundesweit kann ein Hospizaufenthalt selten ad hoc stattfinden, hinzu kommt die ungeklärte Finanzierung, Ablehnung der Hospizpflege. Aufgrund dieser knappen Bettenzahl ist die Aufenthaltsdauer auch begrenzt und es […]
Gar nicht so einfach, den Inkontinenz-Bettschutz — den wieder verwendbaren — bei der Pflegekasse zu beantragen. Da lese ich auf den Webseiten, ich bräuchte kein ärztliches Rezept. Also müsste ich nur bei der Pflegekasse anrufen und dann regelt es sich. Es ist ein Pflegehilfsmittel, was den Leistungen der Pflegekasse zu geordnet wird. Von der Apotheke bekomme ich dazu sogar ein Formular, ein ärztliches Rezept sei nicht nötig. Doch siehe da, es könnte so einfach sein, aber die Sachbearbeitung der Pflegekasse meint es anders, als ich anrief. Sie wollen ein ärztliches Rezept und meine Argumente zählen nicht. Deren Argument ist, es könnte […]
Das Schuljahr ist zu Ende, fast, jetzt geht es ab in die Ferien und ich bin sprachlos. Ein Jahr, was ich nie erwartet hätte, unser Intensivkind mitten im normalen Schulleben. Sie wurde von der Klasse angenommen, sie wurde besucht, musste sich (über uns) ins Freundebuch verewigen, gemeinsame Geburtstage … Und sie hat es genossen, sie mag und braucht das Mitreden mit dem Step by Step (dort Steppi genannt), sie hört sich mehrfach zuhause an, was ihre Mitschüler/-innen mittags drauf sprachen, sie lautiert im Unterricht, als rede sie mit … Mag man es als Integration oder (modern) Inklusion bezeichnen. Ihr “besonderer” Alltag läuft nicht […]
Lieferscheine der Homecarefirmen über Hilfsmittel und Genehmigungen der Krankenkasse oder anderer Ämtern (Sozial- / Integrationsamt; Pflegekasse) drudeln beim Intensivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dicker A4-Ordner im Jahr zusammen. Dazu kommen die Rechnungen über Zuzahlungen / Eigenanteile und über die Pflegesachleistungen an den Pflegedienst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Lieferscheine aufheben? Und ich erweitere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich orientiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach einer erfolgten Genehmigung der Entscheid innerhalb der vier Jahre erneut geprüft werden. Zum […]
Gestern versuchte ich zu klären, ob wir auf den Dauersensor in der SpO2 — Überwachung umsteigen müssen. Ich rief die Krankenkasse an. Eine Frau mit erkälteter Stimme erklärte mir, die Einwegsensoren seien nicht abgelehnt. Ich wurde stutzig. Sie sagte weiter, die seien in der Pauschalversorgung beim Monitor drin. Zuvor führte ich aus, wenn sie, die Krankenkasse diese ablehnen, dann bräuchten wir und der Arzt einen Bescheid darüber. Es besteht eine ärztliche Verordnung. Sie vertrat die Meinung, sie brauche uns keinen ablehnenden Bescheid ausstellen. Ich verstand nichts mehr. Mein Zwischenfazit ist, wenn etwas in der Pauschalversorgung nicht stimmt wird der Patient […]
Am 16.Oktober ist wieder Blog Action Day, dem Thema verschrieben: #RaiseYourChoise - erhebe deine Stimme, für die, die es nicht können. Für mich ist es die Stimme, von den Eltern chronisch erkrankter und/oder behinderter Kinder, welche nicht (mehr) die Kraft haben, für den Bedarf ihrer Kinder einzustehen und deren Belange einzufordern. Sei es gegenüber den Behörden, den Kranken- und Pflegeversicherungen oder anderen Institutionen. Die Eltern, die konfrontiert werden mit Ablehnungen, wenn sie für ihr Kind Hilfsmittel oder andere Leistungen bei der Krankenkasse beantragen oder denen die Teilhabe an den Schulen versagt bleibt, wie zum Beispiel in Weimar http://chn.ge/1G7ze19. Es sind […]
Digitalisierung, dass brauch ich nicht in der außerklinischen Intensivpflege (AKI), der häuslichen Intensivversorgung. Weder als pflegender Vater noch als leitende Pflegefachkraft. Jupp, vieles lässt sich analog, per Stift und Zettel erledigen und dann im Keller in Ordner stapeln. Doch ohne „digital“, sorry, es geht nicht mehr! Vier Gründe: Reduziert den Papierberg. Weder zu Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Dokumentation, Lieferscheine oder anderer Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Informationsweitergabe. In der außerklinischen Intensivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspflegende oder Teamleitung organisiert, kann ein Messanger (Beachte Datenschutz) bedeutend werden. […]